Greece
Peloponnese

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 51

      Schnorcheln und Baden mit Boot

      5 Jun 2022, Greece ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute haben wir ein Boot gemietet. Nach einer kurzen Einführung durften wir damit alleine aufs Meer hinaus fahren. Vorgängig hatten wir über das WhatsApp diese Punkte erhalten, wo wir dann geankert haben:
      Start im Hafen:
      - Lidoblue boating https://goo.gl/maps/qpWZCXREyTcnfYjc8

      Archeological Site Heraion & cliff diving (keep distance from swimmers and anchor away from rocks)
      https://goo.gl/maps/yYgjQ3NgUeRK2j6q6

      Nice cove for snorkeling
      https://goo.gl/maps/Ss9h8zjnTfV5W3D89

      Sheltered cove from north winds and turquoise waters
      https://goo.gl/maps/PVznPzUHLjDdqKMc6

      Small caves & tiny white beach
      https://goo.gl/maps/EXmFPEctj7eGGXAL9

      Shaded small beach
      https://goo.gl/maps/UGEJMCfHWaBLEipv9

      Little white beach
      https://goo.gl/maps/U6xEJgf6zgEfte74A

      X-Beach / white beach (highlight beach but sometimes crowded by boats)
      https://goo.gl/maps/f2FWXxTiztQy7cnTA

      Cave of the Seal - end point
      https://goo.gl/maps/w4mQzkc6GAqsZjbe8

      Das Ankern war manchmal schwierig. Zum einen galt es herauszufinden, wann der Anker den Meeresboden erreicht hatte, denn dann musste das Seil angezogen werden, damit es sich nicht noch mehr abgewickelt hat. Der Anker sollte möglichst senkrecht unter dem Boot sein. Während dem Ankern hatten wir den Motor im Leergang (N), es gab auch noch einen Rückwärtsgang (R) und einen Vorwärtsgang (F). So hätten wir schnell wieder wegfahren können, wenn der Anker sich nicht fest gesetzt hätte. Das war wichtig, da wir meistens in der Nähe der Felsen an Land waren, und wir sollten diesen nicht zu Nahe kommen, um das Boot nicht zu beschädigen. Sobald wir sicher waren, dass das Boot fix immer am gleichen Ort war, haben wir den Motor abgestellt. Nachher sind wir Schwimmen und Schnorcheln gegangen. Es hatte viele Fische und auch Quallen. Aber diese waren zum Glück von der ungefährlichen Variante, denn wir haben einige Male eine Qualle berührt ohne dass es nachher weh getan hat. Das Einholen des Ankers war anstrengend. Als ich den Vermieter bei der Rückgabe darauf angesprochen habe meinte er, dass es schon vorgekommen ist, dass sich der Anker unten im Felsen derart festgesetzt hat, das ein Taucher nötig wurde, um diesen wieder zu befreien. Das war bei uns zum Glück nicht der Fall 😉. Dafür hat sich einmal ein Fischernetz im Anker verheddert, wir konnten den Anker aber trotzdem an die Oberfläche ziehen und dann davon befreien.
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    • Hari 54

      Mystras - die byzantinische Ruinenstadt

      22 Mei 2023, Greece ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir stehen noch am Strand vom Schiffswrack. Auch heute liegt wieder die schwarze Hundedame vor unserer Tür, wahrscheinlich freut sie sich wieder auf ein wenig Hundefutter von uns. Das Trockenfutter haben wir extra für die vielen freilebenden Hunde an Bord. Da es hier eine Frischwasserstelle gibt, füllen wir unseren Wasservorrat auf, nachdem wir geduscht haben. Gegen Mittag fahren wir nach Norden Richtung Sparta, das wir allerdings nicht besuchen. Unterwegs kommen wir durch den hübschen Ort Krokees, kaufen ein wenig ein und trinken einen Cappuccino am Platz. Unser Ziel ist die byzantinische Ruinenstadt Mystras. Die heute nahezu unbewohnte Stadt liegt auf einem Hügel vor dem Taygetos-Gebirge und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Zu ihrer Blütezeit beherbergte die Stadt bis zu 20.000 Bewohner, wobei heute neben den Ruinen noch zahlreiche Gebäude, Klöster und Kirchen erhalten sind. In den Kirchen sind teilweise noch große, wenn auch verblasste Fresken enthalten. Doch bei unserem Rundgang verdunkelt sich der Himmel und ein gewaltiges Unwetter geht nieder. Wir können uns gerade noch in eine der Kirchen retten und abwarten, bis der Regen nachlässt. In einer Regenpause beenden wir unseren Besuch an diesem interessanten Ort und fahren an die Küste zurück nach Gythio, wo wir einen Platz auf der Hafenmole mit Blick auf die Stadt finden.Baca lagi

    • Hari 80

      Mystras, la ville fantôme

      2 Jun 2023, Greece ⋅ ☁️ 22 °C

      Programme du jour : découverte du site archéologique de Mystras, la ville fantôme !

      Construite sur une colline, la cité médiévale, conquise au XVè siècle, était un haut lieu de la culture byzantine. On y a découvert des monastères et églises byzantines superbement conservés et restaurés.

      À l'approche de l'un d'eux, nous sommes accueilli•e•s par le sourire généreux d'une sœur qui nous invite à visiter sa demeure où elle réside avec deux autres sœurs. Nous flânons dans la cour joliment fleurie, tandis qu'elle nourrit une dizaine de chat•te•s lézardant sur les tommettes.

      Une voie principale faite de marches de pierres chemine vers la forteresse surplombant les villes basse et haute. La montée est assez sportive ! 🥵

      Chaque maison laisse découvrir des passages sous la forme d'arches donnant accès à d'autres ruelles perpendiculaires. Il règne une atmosphère particulière dans ces demeures à ciel ouvert.

      Plus loin, on atteint un palace en cours de restauration depuis plusieurs années déjà.

      La nature a repris ses droits au cœur de cette cité abandonnée. Les ruines poussent à travers fleurs des champs et herbes hautes. Les dernier•e•s habitant•e•s ont quitté la ville dans les années 50 pour rejoindre Sparte.

      On file ensuite par le massif du Mont Taygète, point culminant du péloponnèse. La route à travers la montagne est fantastique ! Le vert se fait plus intense, nous roulons sous des voûtes de roches.

      Un petit coin sur le bas côté nous attend pour la nuit, où l'on peut admirer le soleil se coucher derrière les sommets.

      Au réveil, un petit chat au pelage en dégradé de marron clair et de roux et aux pattes d'un blanc immaculé pointe la tête par la porte du van. Il nous accompagnera (et participera activement !) à un super petit déj devant les montagnes. 😺
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    • Hari 75

      Dreckgeschäfte !?! (-;)

      12 November 2023, Greece ⋅ 🌙 18 °C

      Schon ist eine Woche vergangen seit unserem letzten Footprint - doch wir sind nicht untätig geblieben. Vergangenen Sonntagabend sind wir bei Stavroula's Workaway-Einsatzort in Mavrovouni bei Githio eingetroffen. Eine vor gut zwanzig Jahren erstellte Villa mitten im Olivenhain, mit sechs Schafen, etlichen Hühnern, der Katze Mammadou, dem Spitz Boubou und dem griechischen Hirtenhund Jack. Im Zentrum eine temperamentvolle und quirlige Gastgeberin, die in Athen aufgewachsen ist, dann aber über dreißig Jahre in Luxemburg gelebt, gearbeitet und ihre drei Kinder großgezogen hat. Ähnliche Lebensphase, ähnliche Werte, intensive Gespräche.

      Hier also stehen wir mit unserem Camper im Olivengarten und helfen emsig bei allerlei Land- und Gartenarbeiten sowie kleinen Renovierungsarbeiten. Aeste vom Olivenbaum-Schnitt wegräumen, im ehemaligen Swimmingpool das grosse Gartenbeet umstechen und herrichten, Schafmist verteilen, Brennholz bereiten, eine altes Olivenernte-Gerät restaurieren. Die ersten Tage konnten wir noch mittags ins Meer springen und uns abkühlen. Über dieses Wochenende aber sind erste Herbststürme eingetroffen.

      In unserem zweiten Einsatzort im Bergdorf Selegoudi (im Olivenhain von Stavroula's Grossmutter selig) auf rund 550müM ist es bereits herbstlich kühl und es weht ein scharfer Biswind um die Hausecke. Roden, Mähen, die Maulbeerbäume zurückschneiden, Baum-Leichen vom grossen Waldbrand im vorletzten Sommer aufräumen und schließlich das Terrain vorbereiten, damit auch da oben die (dieses Jahr sehr spärliche) Olivenernte erfolgen kann.
      Ideal, dass wir uns mit Stavroula auf Französisch unterhalten können; das ermöglicht uns so manche interessante Einblicke und Hintergrundinformationen in Gebräuche und Kultur, Politik und ... (Schatten-Politik).

      So etwa können wir von der Terrasse aus sehen, dass auffallend viele grosse Tanker auffallend lange in der lakonischen Bucht vor Anker liegen. Und im Hafen von Githio sind uns letzten Samstag schon die zahlreichen Lotsenschiffe aufgefallen, die beidseits mit übergroßen schwarzen Gummi-Fendern gepolstert sind, wie schwarze Michelin-Männchen.
      Des Rätsels Lösung? Die Lobby der mächtigen griechischen Reedereien konnte vor zwei Jahren eine Ausnahme beim EU-Boykott gegenüber Russlands Öl-Exporten erzwingen. Jetzt werden hier vor Griechenlands Küste sogenannte STS-Geschäfte abgewickelt: Russische Ölprodukte werden "ship-to-ship" auf offener See umgepumpt, damit das ehemals russische Öl dann im "neutralen Tanker" weitergereicht werden kann. Die gummibewehrten Lostsenschiffe helfen dabei, die Tanker-Kolosse während des Umfüllens nebeneinander zu stabilisieren.

      Im Internet finden sich mehrere ernüchternde Recherchen zum Thema:
      https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/sankt…
      https://www.zdf.de/politik/frontal/sanktionen-g…
      https://www.tagesschau.de/investigativ/griechen…
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    • Hari 10

      Von Olympia über Messene an die Küste

      4 Mei, Greece ⋅ 🌬 18 °C

      Eigentlich wollten wir heute ja in der Luosios Schlucht zum dortigen Kloster wandern, aber in der Nacht hatte es schon ziemlich geregnet und am Morgen war die Prognose für dort nicht viel besser (9*C & Regen). Dementsprechend hieß es umplanen: Messene stand zur Auswahl; eine antike Tempelanlage (die erst zu 40% erfasst ist).
      Durch die Berge (diesmal ohne Schotterweg) ging’s zügig voran und angekommen - empfing uns erst einmal Regen - so stark, dass statt Besichtigung erst mal ein kurzes Mittagsschläfchen eingeschoben wurde 😀.
      Die Anlage ist wirklich weitläufig und überraschenderweise gut erhalten. Nach der antiken Kultur ging es runter an die Küste zur Ochsenbauchbucht - was für ein Name!
      Ziemlich gut besucht, vor allem von Surfern.
      Dummerweise ist in dem gesamten Gebiet Freistehen / freies Campen verboten.
      Folglich haben wir unser Quartier für heute auf dem einzigen Campingplatz in der Gegend aufgeschlagen.
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    • Hari 52–58

      Leonidio-Kosmas-Monemvasia

      5 Mei, Greece ⋅ ☀️ 20 °C

      Von Leonidio fuhren wir ins Landesinnere durch einen Canyon zum Kloster Elena, das dort in den Felsen gebaut wurde. Dort lebt noch eine Nonne, die wir beim Besuch jedoch nicht gesehen haben. Sehr eindrücklich. Beim PP gab es Honig aus der Region zu kaufen. Wir konnten nicht widerstehen und haben 1.5kg Tannenhonig gekauft.
      Danach fuhren wir über einen Pass (1000 müM) ins Dörfchen Kosmas, wo wir Peter mit seinem Expeditions-LKW wieder trafen, den wir beim Kloster kennengelernt hatten. Zusammen tranken wir einen Kaffee und tauschten uns aus. Er ist seit Januar in Griechenland und auf dem Heimweg.
      Danach fuhren wir wieder ans Meer zum Dörfchen Monemvasia. (griechisches Gibraltar). Nun gibts Apero mit Meerblick.
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    • Hari 5

      Etappe 4: kleine Hochebene - Vytina

      6 Mei, Greece ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute war ein ruhiger und schöner Tag. Gleichzeitig war er jedoch auch sehr anstrengend, da sich mein Körper bis jetzt noch nicht an diese extreme Belastung gewöhnt hat. Ich könnt euch gar nicht vorstellen, was mir alles weh tut, wenn ich am Abend im Zelt liege. Manchmal frage ich mich dann, ob ich überhaupt jemals wieder aufstehen kann. Naja, so war es bis jetzt in meinen Wanderferien immer. Ich gehe davon aus, dass ich noch zwei bis drei Tage brauche, bis sich die meisten Schmerzen wieder verabschiedet haben.

      Die heutige Strecke an sich war aus zwei Gründen sehr angenehm. Einerseits deshalb, weil sich die Steigungen ausnahmsweise in Grenzen hielten. Andererseits führte der Weg lang entlang von Landschaftsstrassen, was ich wirklich mag. Ich habe sogar überhaupt kein Problem damit, ab und zu auch mal einen ganzen Tag entlang einer Strasse zu wandern. Ich finde das ehrlich gesagt sogar toll. Ich erwähne das hier nur deshalb so explizit, weil ich Personen kenne, die schon nach einer Stunde auf einer asphaltierten Strasse fast durchdrehen. I love it!

      Trotzdem war ich heute total erledigt, als ich um 16 Uhr im schönen Dorf Vytina angekommen bin. Mein Plan sah zu diesem Zeitpunkt vor, dass ich noch 5.5 Kilometer weiter bis zu einer Hochebene auf ca. 1‘459 Meter wandern werde. Mein Körper sagte mir jedoch etwas ganz, ganz anderes. Während ich so plemplem auf einer Bank sass, sind mir tausend Gedanken durch den Kopf gegangen. Komischerweise hat mein Kopf dann angefangen, ganz komische Verknüpfungen zu machen. Zum Beispiel die, dass ich mir ja in Vytina ein Zimmer nehmen könnte, wenn ich schon nicht mehr weiterwandern werde. Das macht überhaupt keinen Sinn… Zudem wurde ich die ganze Zeit von hübschen Griechen mit wunderschönen Bärten abgelenkt, die an mir vorbeigelaufen sind. Irgendwann bin ich dann zum Glück wieder zu Sinnen gekommen. Ich habe mir einen lokalen Schafskäse sowie zwei Äpfel gekauft und zelte jetzt etwas ausserhalb vom Dorf. So geht das.

      Ach ja, Geschenke habe ich heute auch wieder bekommen. Am Vormittag hat mir nach dem anstrengenden Aufstieg durch einen verwunschenen Wald in Pangrati eine netten alte Frau selbstgebackene Osterkekse und Eier entgegengestreckt, als ich bei einem Brunnen mein Wasser auffüllen wollte. Als ich nach Kamentitsa kurz entlang einer Schnellstrasse wandern musste, hat zudem ein Pfarrer neben mir gestoppt und mir ein riesengrosses Osterbrot geschenkt.

      So, und jetzt gehe ich mir die Haare und mein Gesicht waschen. Der Rest vom Körper ist mir inzwischen egal.
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    • Hari 12

      Kreuzritterburg Mystra

      6 Mei, Greece ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach all den Kurven und Kehren durfte das Kulturelle natürlich nicht zu kurz kommen und so parkten wir Dusty am oberen Eingang der imposanten Burganlage von Mystra. Hoch oben am Berg thront die Burg(ruine) und über den ganzen Berg verteilt finden sich Kirchen, diverse Bollwerke und der Palast welcher, so sieht es jedenfalls aus, aktuell zu einem exklusiven Hotel umgebaut wird.
      Bei der Gestaltung der Wege hätten Sie sich damals ruhig mehr Mühe geben können, war es doch ne ziemlich holprige Angelegenheit von einem Gebäude zum nächsten zu gelangen, aber aller Mühen wert! Selbst der angeblich 30 minütige Aufstieg zur Burg, welchen wir in 12 meisterten lohnte sich allein schon der Aussicht wegen.
      Der Tag fand seinen krönenden Abschluss am Valtiki Beach - hier liegt seit den 80‘er Jahren ein alter Frachter am Strand und rostet langsam weg - schickes Fotomotiv.
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    • Hari 13

      Durch das wilde Mani Teil 2

      7 Mei, Greece ⋅ 🌙 18 °C

      Wildes Mani klingt zugegebenermaßen etwas übertrieben, ist der 4x4 Track doch nur mit „Schwierigkeitsstufe 1 und auch ohne 4x4 befahrbar“ beschrieben… Aber wie man es auch sehen möchte: die Landschaft und die Aussichten auf das Ionische Meer sind einfach nur schön und das Rappeln im Wagen tut sein übriges um dem Attribut „Wild“ alle Ehre zu machen 😏
      Auf der Piste war nichts los. Abgesehen von einem Wagen der „Feuerwehr“ ,der hier oben wohl „Wache“ geschoben hat, hatten wir die Natur für uns allein.
      Aber nach knapp 30km hatte uns die Asphaltpiste wieder und die Tagesetappe endete heute in Neo Itylo, wo es ein verfrühtes Abendessen im „Black Pirat“ gab (Shrimps Natur vom Grill und Shrimps in Tomate-Feta Sauce…. Absolut Empfehlenswert der Laden). Stellplatz heute auf der anderen Seite des Ortes am Hafen.
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    • Hari 6

      Etappe 5: Vytina - kurz nach Kapsia

      7 Mei, Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Während ich heute auf der Schnellstrasse in Richtung Kapsia unterwegs war, ist mein Herz vor Freude fast stehen geblieben. In diesem Moment habe ich nämlich realisiert, dass ich voraussichtlich am Samstag in Sparta ankommen werde. Das bedeutet wiederum für mich, dass ich mit grosser Wahrscheinlichkeit das Finale vom Eurovision Song Contest tatsächlich live mitverfolgen kann. Das ist toll! Ab jetzt gebe ich mir deshalb besonders viel Mühe, dass ich es auch bis in vier Tagen dorthin schaffen werde. Ausser morgen…

      Die heutige Wanderung führte mich zum höchsten Punkt der Durchquerung von Peloponnes. Ich bin dankbar, dass ich diesen Teil bei schönstem Wetter absolvieren konnte. Ich bin ausserdem so etwas von froh, dass ich mich gestern gegen den abschliessenden Aufstieg zur Hochebene entschieden habe. Der Weg hatte es wirklich in sich und ich wäre wahrscheinlich nach der Hälfte der Strecke weinend zusammengebrochen.

      Es gibt jedoch noch einen anderen Grund, wieso ich froh bin, dass ich nicht auf der Hochebene übernachtet habe. Es wurde für meine Verhältnisse bereits in Vytina in der Nach viel zu kalt. So kalt, dass ich um 5.30 Uhr tatsächlich in meinem Durcheinander noch meine Thermounterwäsche raussuchen musste. 500 Meter höher wäre ich zuerst nicht nur zusammengebrochen, sonder wahrscheinlich später dann auch noch jämmerlich erfroren.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Peloponnese, Πελοπόννησος, Péloponnèse, Peloponneso, 펠로폰니소스 주

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