Norway
Ullensvang

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Ullensvang
Show all
Travelers at this place
    • Day 3

      De Hardangerfjord & aankomst in Eidfjord

      May 6 in Norway ⋅ ⛅ 7 °C

      Om 4.00 uur na een toiletbezoek zagen we iets aan de overkant. Het waren echte bergen. Wauwww. Het was echt ongelofelijk. Zo onecht ook. Dat je zo samen kan genieten, van zoiets moois. Het schip "gleed". Gewoon door het water.
      Tussen 6.00 uur en 7.00 uur meerde hij aan. Half acht zaten we te ontbijten. Na een bezoek aan de service-balie ivm de gsm-verbinding gingen wij de jassen halen. En hop...zo op land. Eidfjord is erg mooi qua landschap. Er wonen maar 500 inwoners je kan er koffie drinken met een kaneelbroodje. IJs eten. En overal overnachten. Een minicamping met wel 3 plekken is ook aanwezig. Een groot water met flinke stroming, waar de zalm in zwemt. Cool!! Meer foto's staan er op het grote fototoestel.
      Read more

    • Day 64

      Hardangerfjord

      June 8, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Ich fahre weiter in Richtung Hardangerfjord und durchquere dabei eine beinahe vegetationslose und schneebedeckte Gebirgslandschaft. Am Fjord erwartet mich dann der krasse Gegensatz, als ich durch sattgrüne Obstplantagen neben dem türkisen Wasser fahre. Unterwegs komme ich an gleich mehreren großen Wasserfällen vorbei. Am Steindalsfossen wurde sogar die Möglichkeit geschaffen unter ihm hindurch zu gehen, aber insgesamt stört die Bebauung den Charakter des Naturschauspiels.
      Nicht weit von ihm entfernt finde ich einen ruhigen Stellplatz mitten in der Natur und kann meinen vom ständigen Kopfdrehen angespannten Nacken ausruhen.
      Read more

    • Day 64

      Tag 63 & (64 Ruhetag)

      July 25, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 9 °C

      Morgens als ich an Tag 63 Richtung Haukeliseter lief sah ich einen Fuchs, der aber schnell hinter einem Hügel verschwand als er mich bemerkte.
      Gerade rechtzeitig als der Regen anfing kam ich bei der bewirtschafteten Hütte in Haukeliseter an. Dort habe ich mir so richtig den Bauch vollgeschlagen. Erstmal ein Gericht mit Rentierfleisch und dann noch eins mit Frikadellen und Kartoffeln, davon durfte ich so viel Essen wie ich wollte! Ich weiß nicht, wann ich dass letzte mal so satt war. Danach lief ich weiter, aber erstmal ganz langsam, den mein Bauch war so vollgestopft. Ich folgte die ganze Zeit den Steinmännchen und erst nach etwa 6 Km schaute ich mal aufs Handy, ob ich richtig bin. Zum Glück, den ich war gerade 800 Meter vom Weg abgewichen, obwohl mich die Steinmännchen dort hinführten. Sie fürten mich fast auf den Berggipfel vom Vesle Nup (1510m), ich war schon auf etwa 1400m aber auf den Umweg hatte ich bei dem Wetter keine Lust. Also zurück zu meinem Weg.
      Eigentlich wollte ich 20-25 Km gehen und dann am nächsten Tag die restlichen Kilometer bis zur DNT-Hütte um dort einen Ruhetag zu machen. Doch als ich nach etwa 25Km nur noch 5Km bis zur Hütte hatte, habe ich mich dazu entschlossen noch weiter bis zur Hütte zu gehen. Seit Haukeliseter regnete es die ganze Zeit. Die kleinen Bäche wurden größer und der Weg wurde zum Bach. Ich lief die ganze Zeit durch Wasser. So musste ich nicht irgendwo versuchen über die Steine zu hüpfen sondern bin durch die Bäche und Flüsse einfach durch gegangen. Die Schuhe waren ja eh klitschnass. Kurz vor der Hütte kam noch eine coole Hängebrücke die vom darüber gehen richtig ins Schwanken kam. An der Hütte angekommen, suchte ich mir einen Schlafplatz und versuchte keinen zu Wecken, denn es waren ein paar Leute da. Bei Kerzenlicht blätterte ich noch etwas durch ein Buch und naschte noch eine Tafel dunkle Schokolade. Das war richtig schön urig, wann macht man das sonst schonmal, zuhause macht man einfach das Licht an. Ich legte mich in den Raum, wo noch keiner drin war. Mein unterer Oberschenkelmuskel tat etwas weh. Das war ein bisschen viel an diesem Tag. Ich bin fast 32Km gegangen und habe 913m Aufstieg und 924m Abstieg hinter mich gebracht. Es hat ja auch die ganze Zeit geregnet, da hatte ich keine Lust groß Pause zu machen, da es eh keinen trockenen Unterstand unterwegs gab. Die nächsten Tage werde ich es wieder etwas langsamer angehen lassen.

      Tag 64 (Ruhetag)

      Heute habe ich wie es sich für einen Ruhetag gehört, nichts gemacht. Außer meine Kleidung gewaschen und über dem Ofen getrocknet.
      Und mit vielen coolen Leuten geredet die hier in der Hütte waren oder nur kurz Pause gemacht haben. An keiner anderen Hütte war so viel los wie hier. Haukeliseter ist für viele ein Startpunkt für Wanderungen. Aber interessant was ich alles erfahren durfte, das wäre allerdings etwas zu viel zu schreiben, deswegen lasse ich es. Jetzt weiß ich übrigens wie das Essen hier auf die Hütten kommt. Es wird im Winter mit Schneemobilen zu den Hütten gebracht. Man könnte ja auch einen Sherpa aus dem Himalaya anheuern, für den wäre das sicherlich kein Problem 😛 Jetzt gehe ich durch den Nationalpark Hardangervidda, was die größte Hochebene Europas ist. Mal schauen was mich dort erwartet. Auf der Karte habe ich gesehen das ich nicht weit von der Trolltunga vorbei gehe. Der Kjerag hat mir als touristisches Highlight allerdings schon gereicht.

      Liebe grüße, Gena
      Read more

    • Day 26

      Dronningstien

      August 11, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 19 °C

      Sorry schonmal vorab: heute viiiiel Text 🙈

      Die erste Nacht im Zelt war ziemlich stürmisch (für Norwegen wahrscheinlich nicht wirklich, aber ich wusste ja nicht was das Zelt aushält und war entsprechend etwas angespannt) daher habe ich leider nur auf Etappen schlafen können. Allgemein war es aber bequemer wie erwartet und das Zelt hat super stand gehalten 👍🏼🤗
      Heute Morgen hieß es dann Packen für den Berg - ich wollte den Dronningstien hoch und oben an einem See mit dem Zelt übernachten. Ich war etwas nervös, aber freute mich vor allem endlich mal richtig wild zu campen.
      Mit Sack und Pack ging es vom Parkplatz beim Fähranleger in Kinsarvik los und der Aufstieg hatte es echt in sich (immerhin knapp über 890 Höhenmeter)!
      Diesmal war ich froh, dass der Weg zumindest bis zum Dronningstien geschottert war, mit dem vollbepackten Rucksack ist es halt doch nochmal was anderes 🥵🙈
      Danach ging es nochmal ein Stück höher, weiter auf dem Panoramaweg Königspfad (ca. 1100Hm), wo ich dann bald auch den See den ich zuvor auf der Karte gesehen hatte entdeckte. Die OSM-Karte sagt auch, dass hier direkt ein Weg dran vorbei geht und ein paar 100m hinter dem See sieht man auch eine Hütte, nur war und ist mir trotz Hilfe der Karte überhaupt nicht ersichtlich wie da ein Weg hinführen soll... In meinem Fall bin ich jetzt einfach querfeldein durch die Blaubeersträucher an den See gelaufen und habe hier mein Zelt aufgebaut 😍🤗
      Nach der Anstrengung bin ich direkt ins Wasser gesprungen - naja ok, sagen wir mal eher seeehr vorsichtig gewatet und dann ca. 10 Sekunden wirklich drin gewesen - es war sooooooo kalt und wenn man die Schneefelder die hier noch teilweise an den Hängen zu sehen sind sieht, wundert das auch nicht wirklich 😅🙈
      Trotzdem tat es gut und ich fühlte mich sehr erfrischt danach 🤗👍🏼
      Die Sonne schien, es war richtig schön warm und ich habe nur grün und das Wasser um mich gehabt (sogar Moltebeeren hab ich gefunden 🤩), wären nicht so unfassbar viele Viecher hier wäre es echt perfekt gewesen! 😅🙈
      So saß ich da eine Weile und hab vor mich hingeguckt. Erst wars cool und dann dachte ich "hmm, und jetzt?". Ich hatte vielleicht den Fehler gemacht, dass ich relativ früh losgezogen bin - es war 16.30 Uhr und jetzt trat wohl das ein, was mich viele vor meiner Reise gefragt hatten: "Wirds dir da nicht langweilig so alleine?" - Jap es war mir tatsächlich langweilig, das hatte ich so irgendwie nicht erwartet!
      Mein Buch hatte nicht mehr in den Rucksack gepasst und Empfang hatte ich da oben auch nicht sonst hätte ich ein bisschen für die nächsten Tage weiterplanen können, außerdem fraßen mich die Mücken auf und so kippte meine Stimmung und ich wollte irgendwie einfach nurnoch wieder weg. Ich überlegte noch eine Weile (immerhin hatte ich ja jetzt extra alles mit hochgeschleppt und auch schon aufgebaut), aber je länger ich wartete desto blöder kam ich mir irgendwie vor da so alleine auf dem Berg. Ich denke in dem Moment kam einiges zusammen - zum einen war bzw. ist das Zelten in der Art völlig außerhalb meiner Komfortzone und ich wurde ein bisschen unsicher, ob ich auch wirklich einen guten Platz gefunden hatte, zum anderen merke ich heute auch das erste Mal, dass es mich doch ganzschön beschäftigt wie jetzt alles die letzten Wochen gelaufen ist, das alles mit dem Auto und immer wieder umplanen und nicht richtig zu wissen wo man abends landet. Zusammengefasst kann man wohl sagen, dass ich in dem Moment und irgendwie heute allgemein granatenmäßig überfordert war und dadurch das ganze jetzt auch nicht so wirklich genießen konnte.
      Also gut hilft ja nix, ich packte alles wieder zusammen und je weiter es Richtung Tal ging, desto besser fühlte ich mich.
      Mein absolutes Highlight war, dass auf dem Rückweg weiter unten plötzlich ein Auto neben mir hielt und der Fahrer mich fragte wo ich denn hinmuss und ob er mich nicht voll bis runter mitnehmen soll. Ich nahm dankend an und es stellte sich heraus, dass das der Shuttle Service war, der die bequemeren Besucher bis auf den oberen Parkplatz fährt 😅👍🏼 Es war seine letzte Fahrt vorm Feierabend und er wollte mir das restliche Stück einfach ersparen, das war toll🥰🤗
      Unten wieder angekommen gab's noch die letzten Reste vom Vesper vor schöner Kulisse bevor ich mich zum heutigen neuen Schlafplatz aufgemacht hab.
      Read more

    • Day 116

      Von Gletschern und Wasserfällen

      August 18, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

      Auf dem Weg zum Folgefonnagletscher, besser gesagt zur Buerbreen- Gletscherzunge sind wir das erste Mal Fähre gefahren. Zu unserem Erstaunen sind hier sogar die Fjordfähren (wahrscheinlich nicht alle) elektrisch, was ein super leises Übersetzen möglich macht. Ein bisschen fühlt es sich an wie Schweben!😉 Noch ein Kuriosum begegnete uns auf der Weiterfahrt- ein Kreisverkehr in einem Tunnel, auch das haben wir vorher noch nie gesehen.
      Unser Stellplatz kostete dieses Mal etwas, allerdings hatten wir die ganze Zeit einen super Ausblick auf den Gletscher und wir waren am nächsten Morgen mit die Ersten, die gestartet sind. Das war tatsächlich ziemlich praktisch, denn auf dem Rückweg kamen uns Menschenmassen entgegen. Die Wanderung an sich war nicht besonders schwierig und dauerte auch nur 3 Stunden. Anfassen konnten wir den Gletscher leider nicht, aber man kam trotzdem sehr nah ran und landschaftlich gesehen war die Wanderung natürlich eine Wucht.
      Eine weitere landschaftlich super schöne Wanderung machten wir im Husedalen. Dort stürzte sich ein Fluss gleich in 4 Wasserfällen hintereinander den Berg runter. Wir schafften es sogar bis zum vierten Wasserfall und konnten auf dem Weg sogar noch viele Pilze, Heidelbeeren und Himbeeren sammeln. Das bescherte uns am Abend leckere Pilznudeln und am nächsten Morgen Blaubeerpancakes 😋. Nach dieser köstlichen Abwechslung zum Standart-Müsli ging es weiter nach Odda. Dort hatten wir uns zum Mittag mit Sophie, Björn und Margaretha verabredet, die ebenfalls ihre Elternzeit hier verbringen. Es war super cool sie dort zu treffen und zu schnacken- ein Stück Heimat in der Ferne!:)
      Read more

    • Day 10

      Tag 10 - Straße 520 über das Saudafjell

      June 26, 2023 in Norway ⋅ 🌧 14 °C

      Da waren sie wieder die Zitronenfalter (siehe Schlussworte am Tag 8 😉).
      Für heute ist eine Regenfront angesagt und somit gibt es mal wieder eine Planänderung. Wir fahren heute nicht zum Buerbreen-Gletscher, sondern direkt weiter in der Norden nach Lufthus am Sörfjord – ein Seitenarm des Hardangerfjodes.

      Unser heutiger Weg führt uns heute also zu erst ein kleines Stück auf der E13 nach Norden, biegen dann aber schon nach wenigen Kilometer auf 517, um dann bei Ropeid auf die 520 abzubiegen. Auf der 520 wollen wir dann das Saudafjell überqueren. Hierbei handelt es sich um eine Hochebene, in der im Winter 5-6 Meter Schnee liegen sollen – hoch, nicht weit 😊. Wir sind gespannt. Auf der Karte sieht die Straße auch sehr klein aus und irgendwo stand wieder der Hinweis „für größere Wohnmobile nicht geeignet bzw. nicht zu empfehlen“. Warum „nicht geeignet bzw. nicht empfohlen“? Es ist ja scheinbar nicht verboten. Also los!

      Ok nicht geeignet … mag sein. Die Straße ist oft dermaßen eng, dass wir echt beten, dass keiner entgegen kommt, denn Ausweichmöglichkeiten sind echt rar und wenn hier ein zweiter „Bekloppter“ mit einem großen Womo von der Gegenseiten hochfährt und wir uns an der einen oder anderen Stellen treffen – na dann gute Nacht. Letztlich kam aber keiner – zumindest an den übelsten Stellen nicht. Witzig war die Straße über den Svartavatnet-Stausee. Hier ist die Straße 2,8m breit – das Womo 2,35m – also knapp 25cm auf jeder Seite und das nicht an einer kleinen Stelle, sondern über den kompletten Staudamm rüber.
      „Nicht zu empfehlen“ – quatsch, wer die Nerven hat und mit dem großen Womo hier drüber will, sollte das unbedingt machen – mit normalem PKW, Motorrad oder kleinem Womo ein absolutes muss! Das war wohl die bisher schönste und spektakulärste Strecke die wir je gefahren sind. Absolut gigantisch schlängelt sich die Straße hoch zum Fjell und über das Fjell. Auch jetzt noch – Ende Juni – liegt überall Schnee und die Seen sind teilweise noch zu gefroren. Dazu kommen überall schroffe Felsen und jede Menge Wasserfälle – Michi ist im Glücktaumel (sie wollte unbedingt Wasserfälle sehen 😊).
      Einziger Wehrmutstropfen bei der ganzen Sache: es schüttet wie aus Eimern. Wie geil muss das hier sein, wen die Sonne scheint?
      Mal schauen, vielleicht planen wir unsere Route für den Rückweg ja noch mal über das Saudafjell von der anderen Seite herkommend (bekloppt genug dafür sind wir ja 😊).

      Nach dem wir über das Fjell wieder auf der E13 angekommen sind, überlegen wir auch über das Röldalfjell zufahren. Die Entscheidung wird uns dann aber abgenommen, da hier die Überquerung für Fahrzeuge >2m Breite verboten ist … es geht also noch enger.

      Somit fahren wir direkt bis zum heutigen Etappenziel Lufthus-Camping. Ein schöner kleiner Campingplatz in Mitten der Obstplantagen, die es jetzt hier überall an den Hängen der Fjorde gibt. Und so stehen wir jetzt direkt unter Kirchbäumen und hören dem Geplätscher des Regens auf dem Womo-Dach zu.

      Ach ja, Michi ist noch ganz fleißig und hat beschlossen: “Heute ist Waschtag“ und somit landet die erste Wäscheladung in der Waschmaschine am Campingplatz.
      Read more

    • Day 145

      Welcome to Norway 🇳🇴

      August 6, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      À nouveau à deux sur les routes, on se dirige vers la frontière norvégienne...

      Aujourd'hui, c'est opération laverie (on n'en a trouvé aucune sur notre route en Suède !). Nous débarquons donc directement dans la capitale, Oslo, seule laverie disponible dans le coin...

      Petit point d'explication ; ici, chaque habitant•e de résidence/immeuble partage les machines à laver et séches-linge avec ses voisin•e•s ; d'où l'absence de laveries qu'on trouve habituellement dans toutes les villes !

      Aller à Oslo n'était pas la meilleure idée, nous n'avions pas prévu de visiter la capitale, et nous avons rebaptisée cette opération : "laverie la plus chère du monde" 😅. Ici, tout est payant, du parking, à l'inscription sur l'application pour utiliser la machine à laver, en passant par l'entrée et la sortie de la ville !

      Nous nous inscrirons plus tard sur autopass.no afin de recevoir les factures (et d'éviter de payer nos dettes au gouvernement norvégien avec majoration dans quelques mois !). Ici, tous les péages se produisent par surprise. Des caméras lisent les plaques d'immatriculation des véhicules et débitent notre compte (environ un mois après à priori) ou envoient une charmante facture à domicile. Bienvenue dans le futur !

      Fait marquant : toustes les norvégien•ne•s parlent un anglais remarquable, comme s'il s'agissait de leur langue maternelle.

      Parcourir ce pays est un ravissement pour les yeux. Les nôtres ne savent plus que regarder. Difficile de se concentrer sur la conduite ! Des troncs de connifères s'élancent vers le ciel à l'infini, les routes panoramiques tortueuses tendent à chaque épingle un morceau de ciel reflété dans un lac...

      Le coût de la vie est très cher en Norvège. Cette mornarchie constitutionnelle possède un PIB très élevé, taux de chômage extrêmement bas, ainsi que de nombreuses ressources (notamment le pétrol !).

      Première (vraie) étape : la Stavkirke de Heddal. Stavkirke signifie "église en bois debout". Autrefois, si l'on parcourait la Norvège, des centaines d'édifices de ce type étaient visibles. Il en reste aujourd'hui seulement 28. Celle du village de Hedddal est l'une des plus grandes.

      Au milieu d'une plaine herbeuse d'un vert réhaussé par le ciel voilé parsemée de stèles funéraires sans pierres tombales, trône cette église du 13è siècle. La couverture nuageuse menaçante confère une aura très mystique au lieu. 💫

      Enduite de noir et décorée d'éléments sculptés représentant souvent des animaux, elle impressionne par sa conservation. Des têtes de chien ou de cheval en bois (?) jaillissent du bâtiment à la manière de gargouilles. La solidité de la construction en bois est bluffante, traversant les siècles. Il s'agit d'un squelette en bois, recouvert ensuite de panneaux, d'où le nom de "stavkirke" ; héritage du savoir Viking.

      Sortir de la route principale et emprunter les chemins. 🌳
      Ici en Norvège, il existe un droit fantastique ; celui de "l'accès à la nature". Il est d'ailleurs inscrit dans la constitution ! Chacun•e peut jouir des grands espaces qu'offre le pays et camper partout, sous réserve de se tenir à plus 150 m d'une habitation. ❤

      Nous élisons donc domicile en surplomb d'un vaste lac et y préparons notre tout premier feu de camp norvégien ! 🔥 C'est aussi le grand retour des douches dehors avec vue (bon, il faut être motivé•e parce qu'il fait vraiment pas chaud !).

      Un calme absolu flotte. Assis•e•s dans nos chaises de camping au coin du feu, on écoute le léger grincement du boulot voisin qui chante au gré du vent, les piaillements de quelques oiseaux, le son de l'eau qui coule sur son lit de pierre à la poursuite du lac, et, bien sûr, le crépitement du bois dans les flammes. 🔥

      Seul•e•s au monde.

      Parfait pour un peu de repos, des crêpes, du rangement, et surtout la préparation de notre périple des prochaines semaines ; avant d'accueillir notre prochain invité dans quelques jours ! 🥰

      En Norvège, tout n'est que routes panoramiques ! 🚐
      Celles du jour, nous dévoilent de petits hameaux de chalets aux toits végétalisés et en bois rouge, maisons éparses sur pilotis sur des terrains (très !) en pente, glaciers sur les hauteurs et neiges éternelles, cascades creusant leur sillon dans la roche ; le tout sur un fond de vert particulièrement intense.

      La météo est, quant à elle, bien moins clémente ! Le thermomètre n'affiche plus que 7 petits degrés et la pluie ne semble plus vouloir nous quitter...🥶

      Nous embarquons à bord de notre tout premier ferry (le premier d'une longue liste !), direction : Bergen ; pour aller chercher notre invité ! ☀️
      Read more

    • Day 5

      Plan B

      September 1, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 13 °C

      Naja nachdem wir erfahren mussten das eine Fähre im Lysefjord defekt ist und der aktuelle Fahrplan nicht eingehalten werden kann sind wir umgedreht und haben plan b umgesetzt.
      Was Schlussendlich eine hervorragende Entscheidung war.
      Die 520 nach Röldal war einfach nur der Hammer so viel zu sehen und zu erleben.
      Wir haben nun in Röldal Quartier bezogen und lassen den Abend ausklingen. 😎👌
      Read more

    • Day 6

      Auf der alten Poststraße nach Røldal

      September 2, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 7 °C

      Da diese Strecke nur im Sommer zu bereisen ist, haben wir die Chance genutzt und sind die Strecke mit Begeisterung gefahren. Da wir aus dem schauen und staunen nicht raus kamen und die Motive so oder so niemals in einem Bild einzufangen sind, haben wir nur wenige Bilder geschossen. Der Stock ist übrigens die Straßenrand Markierung bei Schnee.
      Zum Abschluss der Straße empfing uns der Låtefossen Wasserfall.
      Hier in dieser Gegend gibt es an jeder Straßenecke einen wunderschönen Wasserfall.
      Read more

    • Day 2

      Ringøy Camping

      August 25, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 17 °C

      Endlich geschafft. Nach weiteren 384 km und knapp fünf Stunden Fahrt sind wir endlich an unserem Ziel. Ringøy Camping. Da wir bei unserer ersten Norwegen Tour 2016 so begeistert waren von diesem Ort, haben wir uns dieses Jahr hier wieder ein Ziel gesteckt. Jetzt lassen wir den Tag ausklingen. Traditionell mit ....Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ullensvang

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android