Bahamas
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Travelers at this place
    • Day 56

      George Town

      December 20, 2022 on the Bahamas ⋅ 🌙 25 °C

      Die Bahamas sind ein Inselstaat im Atlantik und gehören dem Commonwealth an. Sie erstrecken sich von der Südostküste der USA entlang der Nordostküste Kubas bis zur Nordwestküste der Turks- und Caicosinseln. Von den mehr als 700 Inseln sind nur ca. 30 von Gemeinden bewohnt. Die Bahamas setzen sich aus den Inseln und mehr als 2400 Korallenriffen, den sogenannten Cays, zusammen. Hier leben knapp 400.000 Menschen, wovon über 200.000 davon hi auf New Providence (Nassau) leben.
      Wir befinden uns noch auf, bzw. bei Exuma Island.
      Exuma ist der Name eines Distrikts der Bahamas, der aus über 360 Inseln besteht. Die Inselgruppe ist wegen ihrer Riffe und Höhlen ein beliebtes Ziel für Segler und Taucher. Exuma hat gerade mal etwas über 7.000 Einwohner, wovon ein Großteil in George Town, der Inselhauptstadt lebt. Wir schauen uns diese „Stadt“, wir würden es eher Dorf nennen, an und schlendern über die einzige Straße. Das Dorf ist um einen kleinen Teich gebaut, in dem man unter einer Brücke mit dem Beiboot hereinfahren kann und an einem Steg sein Boot festmachen kann. An der gefühlt einzigen Tankstelle der Insel ist immer Hochbetrieb. Die Autoschlange erstreckt sich durch das halbe Dorf. Zwei Häuser weiter gibt es einen von zwei Supermärkten, der gut ausgestattet, aber sündhaft teuer ist. Zum Beispiel kosten hier Himbeeren oder Brombeeren 8€ pro 125g, 500g Erdbeeren 14€. Der günstigste Käse kostet 10€ für 500g, ein billiges Toastbrot bekommt man für 4,50€. Ein Brot mit Körnern (natürlich nicht zu vergleichen mit deutschem Brot) bekommt man für 7€. Der andere Supermarkt ist nicht günstiger. Ja, so sind die Preise hier in der Karibik. Wir selektieren und kaufen zum Beispiel Bananen für 3€ pro Kg. Brot/Brötchen backen wir lieber selber.
      An der Hauptstraße gibt es eine Reihe an bars, Schnapsläden, eine Kirche, ein Hotel, ein Rathaus, einen Souveniermarkt, und sogar einen „Spielplatz“, bestehend aus einem kleinen Klettergerüst und 4 Schaukeln, die hohen Anklang bei Marie finden. Einen Park gibt es auch. Dieser ist in der Weihnachtszeit geschmückt und viele Lichterketten blinken und leuchten in allen Farben. Marie rennt von Lichterkette zu Lichterkette und freut sich über die bunten Lichter, was uns dann ebenfalls erfreut.
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    • Day 57

      Wir genießen die Segler Community

      December 21, 2022 on the Bahamas ⋅ ☁️ 24 °C

      Die Tage auf Exuma Island vergehen wie im Fluge. Es gibt aber auch viel zu erleben. Wir haben herausgefunden, dass es jeden Morgen um 8 Uhr eine „Segler-Funktrunde“ gibt. Dieser hören wir jeden Tag gespannt zu. Denn hier wird auch über anstehende Aktivitäten und Events berichtet. So geht Regina montags, mittwochs und freitags zum Yoga. Jens hat schon etwas Beachvolleyball gespielt und Regina bei der Aquagymnastik teilgenommen. Wenn mal nichts geplant ist, kann man sich bei der Strandbar, Chat and Chill, ausruhen oder mit Stachelrochen schwimmen. Marie mag besonders die Strandschaukeln. Gerne beobachten wir hier auch bei einem Bier den wunderschönen Sonnenuntergang und unterhalten uns mit anderen Seglern aus aller Welt.Read more

    • Day 58

      Wanderung & Weihnachts-Dinghy Kolonne

      December 22, 2022 on the Bahamas ⋅ ☁️ 26 °C

      Am Vormittag machen wir eine kleine Wanderung auf dem Monument Hügel. Von dort aus soll man eine tolle Aussicht über die Bucht und das Meer haben, so wie es uns einige Segler sagten. Wir entscheiden uns für den steileren Anstieg, der sandig ist - zwei Schritte vor, einer zurück. Aber das ist nur ein relativ kurzes Stück. Den übrigen Hochweg führt über Felsen und durch Sträucher. Und tatsächlich, als wir oben ankommen, haben wir einen tollen Überblick über die Bucht, die Insel und das Meer. Bei einer kleinen Pause genießen wir die Aussicht. Anschließend gehen wir auf der anderen Seite bergab. Zwischendurch greift Regina noch mal in eine Palme, die hier Cabbage genannt wird, da man das weiße Ende essen und als Kohl oder auch Salat verwenden kann. Unten angekommen spielt Marie noch ein wenig im Sand, bevor wir zurückfahren.

      Wir haben uns heute über die morgendliche Segler-Funkrunde zu einer Weihnachts-Dinghyparade verabredet. Viele Segler finden sich dafür zum Sonnenuntergang in ihren Beibooten (Dinghy’s) zusammen, um gemeinsam den breiten Ankerplatz am Ufer entlang zu fahren. Viele haben sich angemessen z.B. mit Weihnachtsmannmützen bekleidet. Die Idee alle Dinghy’s von einem starken Beiboot zu ziehen scheitert. Eine Frau wird sogar über Bord gezogen, als sie versucht ihr Dinghy, an dem bereits einige andere festgemacht sind, mit einer Heckleine eines anderen Dinghy’s, das mit dem Zugdinghy verbunden war, festzumachen. Das Zugdinghy ist losgefahren, ohne das die Leine fest war. Die Frau, die als Weihnachtselfe oder besser gesagt, als Weihnachselfin verkleidet war, hielt die Leine noch in ihren Händen und wurde über Bord gezogen.
      „Die Weihnachtselfin“ hätte auch einfach die Leine loslassen können, aber das wäre bei weitem nicht so unterhaltsam gewesen. Vielleicht lag es aber auch am Rumpunsch, der gerne in Thermosbechern zu mitnehmen gemixt wird. Wir haben zumindest keinen gesehen, der keinen Thermosbecher dabei hatte. Nun ja, nachdem die Weihnachtselfin wieder ins Boot gehievt wurde, läuft also darauf hinaus, dass alle Boote mit eigenem Antrieb in Kolonne fahren, da das erste Boot mit den vielen kleineren im Schlepptau nicht mehr manövrierfähig ist. Allerdings hören wir mit unserem lauten Motor nicht die Weihnachtsmusik des Zugbootes. Wir haben uns dann doch noch an das Boot von unseren neuen Freunden Kristy und Ross festgebunden, die sich aufgrund eines Problems mit ihrem Motor an das Zugboot festmachen durften. Alle singen kräftig mit zur lauten Weihnachtsmusik. Marie tanzt und bewundert das Treiben. Wir drei haben viel Spaß!
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    • Day 61

      Weihnachten in den Bahamas

      December 25, 2022 on the Bahamas ⋅ ☁️ 23 °C

      Heiligabend beginnt für uns erstmal damit in Georgetown einzukaufen. Da die Auswahl nicht so berauschend ist, zaubert uns Regina anstatt einer Weihnachtsgans ein leckeres Kotelett mit Süßkartoffel Pommes frites und Salat. Vor dem Weihnachtsessen haben wir noch einen kleinen Weihnachtsbaum aus einer Kunststoffplatte und einer Lichterkette gebastelt und noch schnell ein paar Weihnachtslieder herunter geladen. Mit der Deko und der Musik war unser Abendessen dann unerwartet weihnachtlich und gemütlich. Marie hat ein kleines Geschenk, ein paar Flipflops, bekommen und hat Freude am Auspacken. Wir schenken uns dieses Jahr zum wiederholten Male aus mehreren Gründen nichts. Zum einen ist die Geschenkebeschaffung hier ausgesprochen schwierig. Zum anderen würde die Beschaffung dem jeweils Anderen nicht entgehen, womit dann keine Überraschung mehr möglich wäre. Und zu guter letzt, ist es das größte Geschenk für uns, das wir gemeinsam hier sind.

      Am ersten Weihnachtsfeiertag kommt am Morgen der Santa Claus mit seiner Frau vorbei. Sie überreichen ein kleines Geschenk (einige Süßigkeiten) und eine Candy Stange. Marie ist zunächst überrascht, freut sich aber sehr! Wir freuen uns auch. Santa Claus und seine Frau haben noch einiges vor, denn sie fahren zu jedem Boot in der Bucht.
      Zu Mittag findet ein großes Segler-Weihnachtsessen statt. Mehr als 100 Segler kommen hierfür am Strand zusammen. Alle bringen etwas für das Buffet mit und dann wird gemeinsam gespeist. Wir bringen typisch deutschen Kartoffelsalat mit. Nach dem Essen sitzen wir noch mit ein paar Seglern, unter anderem Kristy und Ross zusammen. Es wird auf einer Ukulele gespielt und dazu sehr gut gesungen. Es werden auch ein paar Kokosnüsse gepflückt um später daraus ein paar Kokuscocktails zu Kredenzen. Dafür treffen wir uns am Abend dann auf dem Boot von Kristy und Ross.

      Am zweiten Weihnachtstag verlassen wir dann den schönen Naturhafen von Georgetown und segeln weiter die Exuma Inselkette in Richtung Norden entlang.
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    • Day 63

      The Musician Mermaid

      December 27, 2022 on the Bahamas ⋅ ⛅ 25 °C

      Unser erster Stopp nördlich von Great Exuma ist die kleine Insel Rudders Cut Cay. Dazu müssen wir zunächst östlich der Inselgruppe fahren, da das Wasser westlich der Inseln zu flach ist. Obwohl wir das Wetter vorher gecheckt haben, ist es nicht so, wie vorhergesagt. Es ist sehr wellig. Die Wellen sind zwar nicht besonders hoch, allerdings haben sie sehr kurze Abstände und kommen aus verschiedenen Richtungen. Hinzu kommt dann auch noch schlechtes Wetter. Trotz Reisetablette ist Regina speiübel. Somit muss Jens sich alleine durchkämpfen. Selbst ihm ist es etwas unwohl - das heißt schon was! Dann überrennt uns auch noch ein Squall. Aufgrund des Starkregen können wir jetzt nur noch ca. 50 Meter weit schauen. Dann erreichen wir die Insel Rudder Cut Cay wo wir durch den Rudder Cut von der rauen östlichen Seite auf die angenehme aber flache Westseite einfahren. Hier ist es wichtig, bei hoch oder Niedrigwasser hindurchzufahren, da ansonsten die starke Strömungen ein großes Hindernis darstellt und sich sogar gefährliche Brandungswellen aufbauen können. Wir schlupfen kurz vor Ebbe durch, was ganz gut klappt. Regina geht es auch schlagartig besser, so dass wir beim Ankern wie gewohnt vorgehen.

      Am nächsten Morgen Schnorcheln wir bei Ebbe in der ruhigen Bucht zu einer nahegelegenen Unterwasser Skulptur. Ja, hier ist wirklich Kunst unter Wasser zu betrachten. Es handelt sich um eine Plastik einer Piano spielenden Meerjungfrau, die sich in 3 Meter tiefe auf dem Meeresgrund befindet. Wir tauchen abwechselnd zu ihr hinunter, während Marie in ihrem Schwimmring über sie hinweg schwebt.
      Anschließend schauen wir uns noch eine Höhle in unserer Ankerbucht an und entspannen am Stand im seichten türkisfarbenen Wasser.
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    • Day 66

      Wer hat, der kann

      December 30, 2022 on the Bahamas ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute segeln wir weiter nordwärts und machen einen kleinen Stopp vor der Insel Musha Cay. Die Insel gehört dem Magier David Copperfield. Er bietet hier sehr exklusive Ferienunterkünfte an. Auf der Insel gibt es lediglich 5 Ferienvillen. Ein Abendessen am Strand soll angeblich 38.000 € kosten. Ob das stimmt konnten wir nicht herausfinden. Nun ja, wie wir hier schon häufiger in den Bahamas zu sagen pflegen, „wer hat, der kann!“. Als wir gerade vor der Insel Ankern, fliegt ein Wasserflugzeug knapp über uns vorbei und landet hinter uns. Es fährt direkt an den Strand von Musha Cay wo das Personal bereits zur Begrüßung wartet. So kommen die Gäste also hier hin. Kurze Zeit später verschwindet es dann auch schon wieder im Himmel. Wir fahren mit unserem Schlauchboot durch das türkisfarbene Meer an der Insel entlang, können aber nichts spannendes entdecken. Also drehen wir um und segeln weiter in Richtung Norden. Als die Sonne untergeht Ankern wir bei Black Point an Great Guana Cay. Den schönen Strand erkunden wir dann am nächsten Morgen. Wir finden leider wieder einiges an Plastikmüll, von den wir einiges einsammeln. Wirklich schade, wie die Meere verdrecken! Trotzdem genießen wir den tollen Ort und den feinen Sandstrand. Anschließen Schnorcheln wir noch an der Felswand entlang und entdecken neben zahlreichen Fischen noch einen riesigen Stachelrochen, der sich im Sand eingebuddelt hat.

      Anschließend segeln wir zum Hafen der Insel, um unseren Müll zu entsorgen. Dabei entdecken wir direkt am Steg Ammenhaie. Wir singen Maries Lieblingslied „baby shark“ und Marie tanzt und freut sich darüber die „Sharks“ nun live zu sehen. Anschließend segeln wir weiter nach Staniel Cay, wo wir Silvester feiern wollen. Als wir hier ankommen, sind wir mitten im Jetset. Hier liegt eine Superyacht neben der anderen, „wer hat, der kann“.
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    • Day 67

      Silvester im Jetset

      December 31, 2022 on the Bahamas ⋅ 🌙 24 °C

      Die Silvesternacht verbringen wir vor Anker bei Staniel Cay, da hier eine schöne Marina ist, die als Partyhotspot gilt. Jede Menge Luxusyachten liegen hier am Steg und in der Bucht. Die richtig großen Superyachten ankern etwas weiter draußen, da sie einfach zu groß für die Marina sind (wer hat, der kann!).
      Wir machen einen Landgang und entdecken direkt wieder Ammenhaie am Steg. Sie liegen an einer Treppe, die ins Wasser führt, um mit den beachtlichen Fischen auf Tuchfühlung gehen zu können. Natürlich zögert Regina nicht lange, um Kontakt zu den Tieren aufzunehmen. Beim zweiten Mal nimmt sie sogar Marie mit ins Wasser. Sie hat richtig Spaß mit den Haien. Zumal sie ganz verrückt nach dem Song „Baby Skark“ ist.

      Anschließend besuchen wir den kleinen Supermarkt. Bevor wir Zutritt erlangen, müssen wir erstmal in einer Schlange draußen warten, da nur ein Paar Leute den Laden gleichzeitig betreten können. Als wir dann an der Reihe sind, ergibt sich uns der Sinn dieser Regelung. Es passen gerade einmal 4 Kunden hinein, die sich dann aber direkt auch schon gegenseitig im Weg stehen. Preisschilder gibt es nicht und bis Jens dann endlich bezahlen kann, dauert es eine gefühlte Ewigkeit. Währenddessen wartet Regina mit Marie vor der Tür. Ob die hier schonmal was von Prozessoptimierung gehört haben!? Naja die Wartezeit vertreibt Jens sich damit dem Gespräch der Herren der Superyachties zu lauschen. Nachdem die Herren sich über die Liegeplätze und die Größe ihrer Yachten ausgetauscht haben, fällt ihnen aber auch kein weiteres Gesprächsthema mehr ein und blicken starr geradeaus - amüsant! Das Lächeln auf Jens Gesicht verfliegt sehr schnell, als er an der Reihe zum Bezahlen ist. 80 $ für ein paar Lebensmittel die zuhause keine 20 € gekostet hätten. Meine Güte, naja heute ist Silvester, was soll’s!

      In der Marina treffen wir dann noch unsere Freunde Kristy und Ross wieder und checken gemeinsam die Partyoptionen für den Abend aus. Schlussendlich bleiben wir mit der schlafenden Marie auf dem Boot, von wo aus wir einen tollen Blick auf die Marina, die Party und das Feuerwerk haben. Mit einem leckeren Drink liegen wir auf dem Vordeck unseres Bootes und lassen ein tolles Reisejahr ganz gemütlich zu Ende gehen.
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    • Day 68

      Due Thunderballgrotte

      January 1, 2023 on the Bahamas ⋅ ☀️ 25 °C

      Am Neujahrstag stehen wir relativ früh auf, denn wir wollen in die Thunderballgrotte tauchen, die bei Staniel Island ist. Am besten kann man bei Ebbe in die Grotte hinein schwimmen. Ebbe ist um 9:20 Uhr und wir sind eine Stunde vorher mit unserem Beiboot an der am Eingang der Grotte. Marie setzen wir in ihren Schwimmring und wir ziehen uns die Tauscherflossen und Schnorchel an. Dann schwimmen wir zusammen in die Grotte. Am Eingang empfangen uns viele Fische. Die Thunderballgrotte ist halb mit Wasser gefüllt. Über uns ist eine Halbkreisförmige Höhle mit einem Loch in der Decke. Unter uns sind Korallen mit Sandboden und duzende bunte Fische. Durch verschiedene Öffnungen kann man nach aus der Grotte hinaus tauchen. Bis wir die ganze Grotte und Umgebung erkundet haben, ist eine gute Stunde vergangen. Zufrieden steigen wir in unser Beiboot zurück, als die ersten Tourboote mit einer Vielzahl an Touristen ankommen. Gut, dass wir so früh hier waren!Read more

    • Day 70

      Die schwimmenden Schweine

      January 3, 2023 on the Bahamas ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir Ankern eine Bucht weiter vor dem bekannten Pigbeach. Von unserem Ankerplatz aus sehen wir schon Schweine am Strand herumlaufen. Wir fahren direkt mit dem Beiboot zum Strand. Es kommt eine Sau mit ihren Ferkeln auf uns zu und wir sind umringt von kleinen Schweinchen. Marie ist ganz außer sich vor Freude. Sie quiekt im Chor mit den Ferkeln. Die Sau und auch die kleinen Schweinchen lassen sich streicheln. Ganz niedlich. Als die Sau mit den Ferkeln weiterzieht, schauen wir uns noch kurz am Strand um. Hier leben einige Schweine und etliche Ferkel. Als ein Tourboot mit vielen Besuchern ankommt, fahren wir wieder zum Boot zurück um am nächsten Tag mit Futter wiederzukommen. Am nächsten Morgen entdecken wir unter unserem Boot einen Ammenhai, der dort wohl ruht oder sogar schläft. Regina schnappt sich die Taucherbrille und spring mit der GoPro ins Wasser. Sie will das Tier aus der Nähe sehen. Der 2 Meter große Hai liegt gechillt auf dem Boden. Ihn stört es nicht, dass Regina mit der GoPro um ihn herumtaucht. Nach ein paar Aufnahmen geht es dann wieder zu den Schweinen, diesmal mit Futter. Am Strand kommen die Schweine schon ins Meer. Eins kommt zu unserem Boot geschwommen. Ja, die schwimmen hier die Schweine. Wir wussten gar nicht, dass die schwimmen können. Aber für Futter machen die sehr viel. Nachdem wir die Schweine gefüttert haben, besuchen wir noch mal einige Ferkel im Schatten.
      Anschließend besuchen wir noch unsere Segelfreunde Christy und Ross, die mit dem Boot in der selben Bucht liegen. Wir schnorcheln mit ihnen an einem schönen Riff. Sie haben auch Pullspears dabei, aber leider sind sie heute erfolglos. Aber das Riff ist trotzdem sehr schön. Anschließend sitzen wir noch bei einem Drink zusammen.
      Am nächsten Tag schnochelt Regina vom Boot aus zum Schweinestrand und Jens fährt mit Marie in Kanu zum Strand. Kurz vor dem Strand findet Regina einen kleinen Anker. Toll, den können wir gebrauchen, nachdem wir unseren in der Dominikanischen Republik verloren hatten, als wir mit dem Beiboot in der Brandung umgekippt sind. Wir freuen uns! Dann findet Regina auch noch Möhren und Kartoffeln im Wasser womit wir dann die Schweine füttern. Anscheinend können sie schwimmen aber nicht tauchen. Dann ist es aber Zeit und zu verabschieden denn wir wollen heute noch weitersegeln.
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    • Day 71

      Kitesurfen auf Sandy Cay

      January 4, 2023 on the Bahamas ⋅ ☀️ 26 °C

      Für heute ist guter Wind angesagt. Jens kribbelt es bereits in den Fingern. Wir segeln zur nahegelegenen Sandy Cay. Hier kann man ruhig auf der Windabgewandten Seite Ankern und auf der Windzugewandten Seite im seichten Wasser am Sandstrand entlang Kitesurfen. Gesagt getan. Zuerst geht Jens aufs Wasser, während Regina mit Marie im seichten Wasser spielt. Leider reicht der Wind nicht lange für Jens aus, sodass Regina Spaß auf dem Wasser hat. Die Strömung ist starke aber für eine Weile auf dem Wasser geht es. Wir verbringen den halben Tag auf der kleinen Insel, wo der Sandstrand nur bei Niedrigwasser rauskommt. Wir gehen Kitesurfen, spielen mit Marie am Strand, beobachten andere Leute am Strand und genießen einfach nur die kleine Insel und die Sonne.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Commonwealth of The Bahamas, Bahamas, Bahama, ባሃማስ, الباهاما, Bahamalar, Багамскія астравы, Бахамски О-ви, Bahamasi, বাহামা দ্বীপপুঞ্জ, བྷཱ་མས྄།, Bahami, Bahames, Bahamy, Y Bahamas, Bahamas nutome, Μπαχάμες, Bahamoj, Bahamak, باهاما, Bahamaas, Na Bahámaí, બહામાસ, איי הבהמה, बहामाज़, Bahama-szigetek, Բահամներ, Bahamaeyjar, バハマ国, ბაჰამის კუნძულები, បាហាម៉ា, ಬಹಾಮಾಸ್, 바하마, बहामास, بەھاما, Ynysow Bahama, Insulae Bahamenses, Bahamen, Bahamasɛ, ບາຮາມາສ, Bahamų salos, Bahamase, Bahamu salas, Бахамски Острови, ബഹാമാസ്, बहामाज, Baħamas, ဘဟားမား, Bahamat, Bhahamas, Bahama’s, ବାହାମାସ୍, Bahaamas, بهاماس, Багамы, Bahâmasa, බහමාස්, Bahamet, Бахаме, பஹாமாஸ், బహామాస్, บาฮามาส, Bagama Adalary, Pahama, باھاما, Багамські Острови, بہاماس, Ba-ha-ma (Bahamas), Bahamuäns, Orílẹ́ède Bàhámásì, 巴哈马, i-Bahamas

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