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  • Day 66

    Wer hat, der kann

    December 30, 2022 on the Bahamas ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute segeln wir weiter nordwärts und machen einen kleinen Stopp vor der Insel Musha Cay. Die Insel gehört dem Magier David Copperfield. Er bietet hier sehr exklusive Ferienunterkünfte an. Auf der Insel gibt es lediglich 5 Ferienvillen. Ein Abendessen am Strand soll angeblich 38.000 € kosten. Ob das stimmt konnten wir nicht herausfinden. Nun ja, wie wir hier schon häufiger in den Bahamas zu sagen pflegen, „wer hat, der kann!“. Als wir gerade vor der Insel Ankern, fliegt ein Wasserflugzeug knapp über uns vorbei und landet hinter uns. Es fährt direkt an den Strand von Musha Cay wo das Personal bereits zur Begrüßung wartet. So kommen die Gäste also hier hin. Kurze Zeit später verschwindet es dann auch schon wieder im Himmel. Wir fahren mit unserem Schlauchboot durch das türkisfarbene Meer an der Insel entlang, können aber nichts spannendes entdecken. Also drehen wir um und segeln weiter in Richtung Norden. Als die Sonne untergeht Ankern wir bei Black Point an Great Guana Cay. Den schönen Strand erkunden wir dann am nächsten Morgen. Wir finden leider wieder einiges an Plastikmüll, von den wir einiges einsammeln. Wirklich schade, wie die Meere verdrecken! Trotzdem genießen wir den tollen Ort und den feinen Sandstrand. Anschließen Schnorcheln wir noch an der Felswand entlang und entdecken neben zahlreichen Fischen noch einen riesigen Stachelrochen, der sich im Sand eingebuddelt hat.

    Anschließend segeln wir zum Hafen der Insel, um unseren Müll zu entsorgen. Dabei entdecken wir direkt am Steg Ammenhaie. Wir singen Maries Lieblingslied „baby shark“ und Marie tanzt und freut sich darüber die „Sharks“ nun live zu sehen. Anschließend segeln wir weiter nach Staniel Cay, wo wir Silvester feiern wollen. Als wir hier ankommen, sind wir mitten im Jetset. Hier liegt eine Superyacht neben der anderen, „wer hat, der kann“.
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