Colombia
Cartagena

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Top 10 Travel Destinations Cartagena
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Travelers at this place
    • Day 106

      Cartagena

      May 13 in Colombia ⋅ 🌬 30 °C

      We needed to be in Cartagena to catch our flight to San Andres on the 19th May. Everything we read suggested 2-3 days for Cartagena, so we tossed up going to Cali (for coffee and salsa) or Santa Marta (for beaches and the incredible Tayrona National Park). At one point we thought about getting to all of them but after the Amazon we were still buggered and we had done so much travel we needed some chill time! We decided to spend a week in Cartagena, get an air BNB and enjoy some home cooking!! The apartment is lovely with gym, pool, sauna and steam room...not bad after weeks of slumming it!! We managed a workout this morning and realized how much we both miss f45! Also questioning why they have a sauna and steam room when the gym was super hot and humid! Kids are delighted to have their own room after all bunking in together for so long and I'm secretly delighted to have a washing machine 🤣Read more

    • Day 614

      Heiß, heißer, Cartagena

      April 29 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Am Mittwoch sind wir am Rande der Stadt angekommen. Es war unglaublich warm und wir haben deshalb beschlossen, uns eine Ferienwohnung zu nehmen. Bei 30 Grad tagsüber und nachts 27 Grad macht das hier nämlich gar keinen Spaß. Ben haben wir außerhalb der Stadt auf einem Camping abgestellt. Hier machen wir ihn fertig für die Verschiffung. Er muss gereinigt werden und all unser Hab und Gut verstaut werden. Ganz schön viel Arbeit. Da ist es ganz schön, wenn man danach duschen und in einer klimatisierten Wohnung entspannen kann. Wir vertragen das schwül-heiße Wetter nämlich nicht wirklich gut.
      An den anderen Tagen, an denen wir nicht am Wohnmobil sind, schauen wir uns die Stadt an und erledigen 1.000 Dinge.
      Unser Verschiffungstermin verschiebt sich stetig nach hinten. Mal schauen, wann wir hier wirklich loskommen...
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    • Day 133

      Cartagena

      June 4, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Onze laatste bestemming deze reis is Colombia. We vlogen hierheen via San José, de hoofdstad van Costa Rica. Costa Rica zelf sloegen we deze keer over aangezien we dit prachtige land drie jaar geleden al bezochten. We begonnen ons Colombiaanse avontuur in Cartagena, wat een prachtige stad is. Helaas zagen we de eerste dagen niet veel meer dan de 4 muren van onze hotelkamer want jammer genoeg waren we onderweg ziek geworden en bleek het eenmaal toegekomen om covid-19 te gaan. Hierdoor hadden we niet even veel tijd als we hadden gehoopt om de stad te verkennen, maar wat we zagen was wel absoluut de moeite! Het oude stadscentrum bestaat uit allemaal kleurrijke gebouwen, waarvan de belangrijkste vrijwel altijd geel gekleurd zijn, en de straatjes wemelen van de verkopers met toeristische souvenirs, snoepgoed en eigenlijk al wat je maar bedenken kan. Hoewel dit zeker een charmant stukje stad is vonden wij het misschien net iets te toeristisch en genoten we meer van de recentelijk opgewaardeerde wijk “Getsemani”. Kunst spat hier letterlijk van de muren af, met de ene mooie muurschildering na de andere. In elke straat vind je talloze gezellige barretjes en restaurantjes, en op elk pleintje barst er ’s avonds feest los met muziek, getalenteerde dansers en ander artistiek talent. Wat we absoluut niet hadden verwacht was dat we ook veel leuke beestjes gingen tegenkomen zoals twee verschillende soorten eekhoorns, een iguana, parkieten en enkele pagegaaien. Tot onze verbazing bleken er ook luiaards en zelfs speciale doodshoofdaapjes in een park in het midden van de stad te wonen! Deze zijn hier natuurlijk wel geplaatst geweest en hadden we idealiter toch liever in hun natuurlijke habitat tegen het lijf gelopen.Read more

    • Day 538–549

      Im Eiltempo 1.500km durch Kolumbien

      May 6 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      "The first is to throw away your plan A, the second is to throw away your plan B, the third is to relax", das sagt der Kapitän der Cielito Lindo (des wohl schlechtesten Schiffes Perus) in der Doku Big River Man. Wer die drei Regeln befolgt, kommt in Peru offenbar ganz gut zurecht.

      Mmmh, könnte genau so gut das Motto unserer Reise sein. Die Einstellung ansich ist ja gar nicht so verkehrt, nur das Relaxen ist dieses Mal einfacher gesagt als getan. Denn wir haben einen fixen Termin in Cartagena, ein Auto, das alle 150km (Tendenz abnehmend) eine Fehlermeldung ausspuckt und nicht mehr weiterfahren will und keine Zeit um beim Mechaniker rumzuhängen, geschweige denn um Ersatzteile zu bestellen. In diesem Fall sind 1.500km durch Kolumbien ganz schön weit. Mit mehr Zeit im Gepäck wären wir tiefenentspannt, doch so werfen wir unsere ursprünglichen Reisepläne wieder mehrmals über den Haufen und wollen einfach nur so schnell es geht, auf direktem Weg, überhaupt irgendwie in Cartagena ankommen. Alles andere könnten wir gerade ohnehin nicht wertschätzen oder genießen.

      Was unterwegs so geschah:
      • Wir treffen uns mit UK Julian zum Abschieds-Mittagessen.
      • Wir teilen uns die Straße mit super langen Roadtrains/ Traktoren mit fünf Anhängern voller Zuckerrohr.
      • Wir übernachten bei einigen sehr netten & hilfsbereiten Gastgebern und verbringen ein paar chillige Tage am Pool.
      • Wir reinigen den DPF zweimal händisch.
      • Wir sehen auf dieser Reise die dritte Leiche auf der Straße liegen - eine Motorradfahrerin, erschlagen von herabfallenden Felsbrocken.
      • Wir kommen in eine Drogenkontrolle vom Militär. Nachdem wir mit Handschlag begrüßt wurden, heißt es aber doch "Arme hoch" für's Abtasten. Von unserer Reise und dem Camperausbau sind die Jungs mit den Schnellfeuerwaffen unterm Arm total begeistert.
      • Wir fahren ein letztes Mal über die Anden, durch hügelige grüne Berglandschaften, vorbei an Palmölplantagen und Viehweiden mit unzähligen Brahman Rindern.
      • Wir essen viele Mangos, denn die fallen hier überall von den riesigen Mangobäumen und wir lernen, dass man grüne Mangos am besten mit Salz isst. Guter Snack!
      • Wir sehen und probieren unseren ersten Cashewapfel.
      • Wir bekommen Besuch von Irati & Kai, unseren Container Buddies.
      • Wir "klauen" zum ersten Mal Diesel (aus unserem eigenen Tank), weil wir für die Verschiffung auf Reserve sein müssen und unsere Planung mal wieder nicht aufgeht, denn
      • Wir legen die letzten 450km huckepack auf Abschleppwägen zurück.

      Der erste bringt uns nur 75km bis zum nächsten Campground. Wir sind zuversichtlich, dass wir Berry selbst wieder zum Laufen griegen. Aber irgendwas ist noch immer faul. Wir haben keinen Nerv mehr uns unter Zeitdruck damit zu befassen und beschließen den Worten des Kapitäns zu folgen und erst einmal zwei weitere Tage am Pool zu relaxen. Es ist drückend heiß und schwül. Damit wir unseren Termin am Freitagmorgen einhalten können, organisieren wir für Donnerstag einen Abschleppwagen, der uns die letzten 370km nach Cartagena bringt.

      Um 5:30 Uhr soll's los gehen. Der Typ war zuvor bereits zweimal da, um das Auto zu vermessen und alles mit uns zu besprechen. Eigentlich könnten wir guter Dinge sein, doch irgendwie bleibt ein ungutes Gefühl. Sie sind zwar nett & pünktlich, aber anstatt uns voran zu bringen, werfen sie uns gedanklich zwei Tage zurück. Sie bekommen uns nicht aufgeladen, die Seilwinde packt das nicht. Die Jungs probieren es solange, bis es die Hydraulik-Steuerung ihres Trucks verreißt. Spätestens jetzt ist die Laune aller im Keller. Auf die Schnelle müssen wir Ersatz finden und wir sind nicht mehr in der Position um Preise zu verhandeln. Um 11:30 Uhr geht's dann tatsächlich los. Die 40l Diesel, die wir übrig haben und leider nicht mehr selbst verfahren konnten, machen dabei einen Teil der Bezahlung für den Abschleppservice aus. Mehr als sieben Stunden fahren wir huckepack nach Cartagena, entkommen dabei nur knapp einem Frontalzusammenstoß mit einem LKW und beim Abladen stürzt Berry beinahe noch von der Ladefläche. What a ride! Eine Achterbahn der Gefühle. Ich bin mit meinen Nerven am Ende. Fezal, unser Airbnb Host, weiß genau was wir jetzt brauchen: ein kurzes Schwätzle, ein kühles Bier und eine große Pizza.
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    • Day 63

      Getsemani by Night

      April 23 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      This evening we headed out as a group which ended up being 14 of us! We found a really narrow jam packed street serving 2 cocktails for £4, so it would've been rude not to stop here for a few hours. The atmosphere grew and grew until everyone was dancing in the street.

      I also discovered a bucket list item I never knew I needed which was hearing Hips Don't Lie and Waka Waka by Shakira back to back at a Colombian street party!
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    • Day 63

      Getsemani - Part 1

      April 23 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      This afternoon we reconvened with a couple of our San Blas friends and went to explore the near by neighbourhood of Getsemani. The neighbourhood is famed for its vibrancy and street art. We could see why as every place we turned was brick to brick colour!Read more

    • Day 123

      Getsemani

      May 2 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Previously a very poor part of the city Getsemani (after the biblical location) hosted a street art convention in 2017 and suddenly became a place of interest to visit. Rapidly artists and hipster coffee shops and bars gathered and it is now a tourist hotspot.

      This is an Afro-Caribbean area so the art is influenced by that. Lots of colour and energy to this place. Love it!
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    • Day 64

      Final Night in Cartagena

      April 24 in Colombia ⋅ 🌬 28 °C

      Tonight, Emma made dinner for 6 as we played cards and had some drinks at the hostel. We then headed to the main square where we were joined by 6 other San Blas friends. This would be our last night together before we all go our separate ways tomorrow!Read more

    • Day 64

      The Merseyside Derby

      April 24 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      The main event of the day was of course the Merseyside derby. We arrived to the bar around 45 mins before kick off and asked if they would be showing Everton v Liverpool, which they said they would be. Only to discover come kick off that they could only show the Man Utd game!

      We therefore moved on to another nearby bar which had multiple screens including one for the derby.

      Me and Dan both had Branthwaite 1-0 at 425/1 for combined winnings of around £2,500 do were delighted when he put Everton ahead in the first half. The game was over when Calvert Lewin nodded in from a corner in the second half. Dan didn't care than his 2 grand was gone, he just wanted Everton to be safe and Liverpool to be done for!

      At full time Dan was in a buoyant mood, as was the rest of the group on his behalf. He then proceeded to face time and call everyone on Merseyside until his phone died. What a win!

      We were also given free food provided that they could take photographs of us eating it so it was a win all around!
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    • Day 124

      Colombian cooking

      May 3 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      A new continent seemed a good opportunity to learn more about local food. So today I (Helen) took a cooking class in Cartagena. Colombian food doesn’t have the same profile as Mexican or Peruvian food does so I was interested to learn more.

      The menu today was:

      Arepas - these are common in Colombia (as well as neighbouring Venezuela and Ecuador) and are made from corn dough, often stuffed. We had two fillings, one with avocado, similar to guacamole (but no chilli) the other a chicken mix. Apparently chilli is not commonly added when cooking in Colombia but would be added at the table as part of a salsa/sauce.

      Patacones - these are double fried plantains (green plantains so not very sweet) which were served with garlic shrimp. We had a similar dish in Costa Rica called Tostones.

      Fish cooked on a barbecue in Bijao leaves served with a pepper and tomato sauce and yuca purée and yuca crisps.

      Dessert - ripe plantains (yellow) this time, cooked in picaro. This is a sugar product which is dark like muscovado sugar or treacle. To balance the sweetness it was served with lulo sorbet. Lulo is a fruit which I had never heard of. It has a sharp, citrusy flavour a bit like a mix of passion fruit and lime but is a member of the tomato family.
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    You might also know this place by the following names:

    Cartagena, قرطاجنة, Картахена, Cartagena de Indias, Kartageno, کارتاگنا, Carthagène des Indes, Cartaxena de Indias, קרטחנה, カルタヘナ, კარტახენა, 카르타헤나, Kartachena, Caratagena de Indias, Cartagena i Colombia, کارتاجینا, Cartagena das Índias, Картахена де Индијас, การ์ตาเคนา, Картагена, کارتاخینا، کولمبیا, 卡塔赫纳

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