Germany
Burgstaaken

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Travelers at this place
    • Day 8

      Auf nach Bullerbü 🇸🇪

      May 17 in Germany ⋅ 🌬 14 °C

      Ich bin auf der Fähre von Rostock-Warnemünde nach Trelleborg.
      Hinter mir liegen sechs Tage Segeln auf der Ostsee. Und von hier betrachtet ist alles perfekt gelaufen…
      Wir hatten eine tolle Zeit, niemand ist verletzt, das Boot ist heil geblieben und wir hatten bestes Segelwetter.
      All diese Dinge waren in den vergangenen Tagen nicht immer so klar.
      Direkt am ersten Regatta-Tag hatte ich Gedanken, die Sache nie wieder zu machen. Es gab auch einen kleinen Gedanken, von Bord zu gehen. Doch das kam nie wirklich in Frage. Durch die Feuertaufe auf See am Sonntag hatte ich das schlimmste bereits überstanden. Alles danach war Kaffeefahrt - naja, nicht ganz.

      Ich überlege mir gerade, meine Pläne zu ändern. Statt die Fähre von Stockholm nach Lettland zu nehmen, die ich bereits gebucht habe, erscheint mir der Landweg zurück nach Berlin über Dänemark irgendwie reizvoller. Es sind wohl weniger Kilometer und ich könnte sehr viel entspannter reisen. Ich schaue mir das heute Abend nochmal an, wenn ich Netz habe. Vielleicht hat Helga auch eine Meinung und vielleicht auch Tips dazu.
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    • Day 7

      Und wenn‘s nicht gut ist, …

      May 16 in Germany ⋅ 🌬 14 °C

      …, dann ist es noch nicht das Ende!
      Der Regattatag wurde seitens der Leitung aufgrund des starken Windes abgesagt.
      Wir wollten dennoch von Burgtiefe nach Heiligenhafen segeln, da dort unser Boot hin musste. Eigentlich war diese Überfahrt für Freitag geplant. Doch nun hatten wir Zeit und Freitag sollte der Wind eher noch auffrischen.
      Wir frühstückten auf der Youtoo und das Meer hatte mir ein paar Geburtstagsblumen an den Strand gespült, die Markus vom
      Brötchenholen mitbrachte.
      Kommentar von Julia, als ich ihr davon erzählte - Das Universum schenkt mir Liebe zurück. Schöner Gedanke.
      Annett machte ein leckeres Rührei mit Würstchen. Bestes Geburtstagsfrühstück!
      Frank und Guido, von der Crew der Inspiration, empfahlen uns, nur mit der Fog zu segeln. Wir hatten Vorwindkurs und so sollte uns der Wind sanft nach Heiligenhafen schieben.
      Tat er auch. Der Wind hatte eine Stärke von bis zu 6 Beaufort und bließ die Youtoo mit 4,5 - 5 Knoten Richtung Heimathafen.
      Alles ging gut und es war sogar entspannt, bis wir anlegen wollten.
      Wir wurden bei einem Wendemanöver in eine Einfahrt gedrückt und lagen zwei Stege von unserem eigentlichen Liegeplatz entfernt quer an den Dalben. Wind und Welle pressten uns gegen die Stangen und mit Mühe und Not bekamen wir ein paar Fender zwischen Bordwand und den Dalben. Markus band die Fender quer zum Rumpf, so dass sie besseren Schutz boten. Da lagen wir nun und ein Fortkommen schien ziemlich aussichtslos.
      Wir gingen unsere Optionen durch.
      Option Eins. Hier liegen bleiben und das Boot weiter irgendwie sichern. Wir blockierten drei Boote. Das schien gerade kein Problem, da bei dem Wind vermutlich eh niemand freiwillig raus wollte. Doch in diesem Fall wollte unser Skipper über Nacht an Bord bleiben. Heute war allerdings auch die Abschlussfeier der Regatta und die wollten wir schon mitnehmen. Annett wäre ohne Rocco auch nicht gegangen und so schien es, als ob wir mit Option Eins meinen Geburtstag auf der Youtoo feiern würden. Sofern uns nach feiern zumute war.
      Option Zwei war ein riskantes Manöver. Auf einem der Boote, welches wir blockierten, war ein erfahrender Segler. Seine benachbarte Box war frei. Der Plan war, uns mit Leinen und Schieben und Drücken von Dalbe zu Dalbe zu bewegen, bis wir an der freien Box waren. Dort erklärte uns der Skipper das Manöver. Im Grund machten wir die Youtoo mit dem Bug an der Dalbe fest. Der Steuermann sollte dann mit Gefühl aber beherzt Schub geben, bis das Heck rumkommt und wir senkrecht zur Box stehen. Dann Schub weg und der Segler zieht uns von seinem Boot aus rein. Dafür musste die Bugleine im richtigen Moment schnell gelöst und gefiert werden. Diese Aufgabe sollte ich übernehmen. Dass der Segler betonte, dass diese Leine ziemlich wichtig für das Gelingen des Manövers war, trug nicht gerade zu meiner Beruhigung in der ohnehin aufregenden Situation bei. Auch nicht die Warnung, das ich auf meine Hände aufpassen soll, da die Leine sehr schnell durchläuft. Guido und Andrea waren inzwischen ebenfalls eingetroffen und halfen uns. Der Segler beschrieb, wie die anderen Leinen gelegt werden müssen, damit er das Heck kontrollieren und die Youtoo reinziehen kann. Guido legte die Leinen exakt wie beschrieben. Als alles vorbereitet war - Wind und Welle peitschten weiterhin stetig gegen Backbord - ging Rocco ans Steuer. Annett bediente die Leine Midships. Guido behielt den Überblick und unterstützte, wo es notwendig war. Dann ging es los. Der Motor lief und Rocco gab Schub. Es passierte nichts. Der Segler wies Rocco an, mehr Schub zu geben und das Ruder voll einzuschlagen. Es passierte immer noch nichts. Naja doch - mein Puls stieg und ich hoffte, dass alles gut gehen würde. Mehr Schub! Dann - das Heck löste sich langsam von den Dalben und schwenkte rum.
      Meine Leine war fest. Ich sollte sie erst lösen, wenn wir fast senkrecht stehen. Dann aber sofort und schnell! Der Wind griff in das Heck und trieb es rum. Jetzt ging alles sehr schnell. Leine lösen und fieren. Guido sprang mir zur Seite und half mir beim Lösen. Die Leine glitt mir durch die Händen und ich gab sie so schnell ich konnte nach. Was um mich herum geschah, bekam ich nicht mehr mit. Ich merkte nur, das es zu funktionieren schien. Die Youtoo schob sich langsam in die Box. Wir waren drin.
      Auf dem Steg sah ich Andrea und die Frau unseres Manövermentors. Sie waren bereit, die Bugleinen zu übernehmen und am Steg festzumachen. Geschafft. Die Youtoo lag in der Box und war fest. Tiefe Erleichterung stieg in mir auf.
      Ich brauchte eine Ewigkeit, um die Klampen der Bugleinen richtig zu belegen. Doch es war egal - wir waren fest.

      Nachdem sich die Aufregung gelegt und die Erleichterung obsiegt hatte, war es Zeit für den Anleger - schließlich waren wir jetzt drin.
      Die Crew machte sich partybereit und Rocco fuhr uns nach Burgtiefe. Mich lud er bei Sunny ab. Ich machte mich in Ruhe fertig und schaffte es rechtzeitig vor Buffeteröffnung zur Party. Sunny stand direkt vor der Halle.
      Die Crews der Youtoo und der Inspiration saßen zusammen. Andrea, Guido und Frank von der Inspiration. Annett, Rocco, Markus und ich von der Youtoo. So ne Woche gemeinsames Segeln schweißt schon irgendwie zusammen. Es war ein sehr schöner und besonderer Geburtstag. Apropos Geburtstag - plötzlich hieß es während der Siegerehrung, dass wir zwei Geburtstagskinder in der Halle hätten. Ich schaute meine Leute ungläubig an… Die haben doch nicht etwa? Egal - die Geburtstagskinder sollten bitte vor kommen. Zögerlich setzte ich mich in Bewegung. Mit mir taten das noch drei weitere Personen und so standen überraschender Weise nicht zwei sonder vier Geburtstagskinder vorn. Die ersten Beiden erhielten die vorbereiteten Flaschen Wein. Nun musste improvisiert werden. Und wenn ich in den vergangenen Tagen etwas gelernt habe, dann, dass Segler sehr gut improvisieren können müssen. Auf See passiert ständig etwas unvorhergesehenes.
      Der Moderator gab der anderen Person und mir kurzerhand zwei weitere Flaschen Wein, die dort ebenfalls bereit standen. Ich fragte mich, für wen diese eigentlich vorgesehen waren und welcher Programmpunkt oder Ehrung nun geskippt wurde. Egal - ich freute mich über den Wein der 31. Hessenregatta 2024.
      Wir feierten ausgiebig, machten Fotos und tanzten. Es war eine sehr gelungene Feier und für mich ein unvergesslicher Geburtstag.
      Gegen Mitternacht hatten wir genug. Die anderen verlegten zu ihren Booten und ich legte mich in die Sunny schlafen.
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    • Day 2

      Lyan auf hoher See

      July 18, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

      In Burg haben wir etwas versteckt am Hafen einen Spielkutter gefunden. Ein echter Kutter, der auf See ausgedient hat. Toll für Lyan, der sofort zum Kapitän wurde und den Kutter beschlagnahmt hat.

      Direkt daneben gibt es das Silo-Climbing. Bergsteigen mal anders. Nämlich an Silos. Tolle Sache, nur nicht für uns. Aber zugucken war schon ein Erlebnis.
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    • Day 40

      Mayday - Mayday - Mayday

      September 17, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

      1. Über Funk hören wir eine Seenotmeldung nur bruchstückhaft aber Mayday- Mayday - Mayday ist klar verstanden. Das Funkgerät noch lauter gestellt, hören wie den Schiffsnamen IMAGINE über Bremen Rescue. Die Segelyacht Imagine hatten wir zu diesem Zeitpunkt im Blick; die Imagine war unter Motor und rund eine Tonnenlänge (hier ca. 500m) vor uns.
      Rund 5 Minuten vorher hatten wir die Fehmarnsund Brücke unterfahren und wiederum rund 10 Minuten zuvor hatten wir vor der SY Imagine gekreuzt. Die Imagine war zu diesem Zeitpunkt unter Segel und segelte, wie wir, in Richtung Brücke; man muss wissen, segelt ein Segelboot allein, ist es ein Turn; segeln zwei Segelboote zusammen, ist es eine Regatta. :-). Leider mussten sowohl die Imagine als auch wir vor der Fehmarnsund Brücke die Segel bergen, um unter Motor die Fehmarnsund Brücke zu unterqueren, da Wind (mit 12 kn) und Welle (mit 1,2 kn) gegen uns setzten. Die Imagine motort wahrscheinlich unter Volllast gegenan, wir lassen es langsamer angehen und motoren mit rund 6 kn das betonnte Fahrwasser ostwärts. Die Imagine entfernt sich. Der Wind dreht und wir bereiten uns gerade vor, wieder die Segel zu setzen, als wir das graue Großsegel der Imagine schon flattern sehen. Wir beobachten, dass das Groß der Imagine auch 2, 3 Minuten später immer noch im Wind schlägt; "der Skipper der Imagine muss wohl zu viel Geld haben", denn das Killen (Flattern) der Segel führt zu einem schnellen Material Verschleiß. Seit der Brücken Passage sind rund 15 Minuten vergangen, da setzen wir die Segel. Erst das Groß und unmittelbar danach die Fock. Während des Trimmens der Segel sehen wir wie sich die Imagine einem anderen Segelboot nähert, welches der Imagine unter Segel auf Backbord Bug liegend von steuerbord voraus fast entgegen kommt. "Die sind doch auf Kollisionskurs" war gerade ausgesprochen, da beobachten wir, dass die beiden Segler "umeinander herum segeln".... Das machen wir auch schon Mal, wenn wir Segelfreunde auf dem Meer treffen. Der eine dreht bei und der andere "dreht Kreise" um den anderen. So interpretieren wir auch das Manöver der Imagine und des zweiten Seglers. Da hören wir plötzlich den DSC Alarm und "Bremen Rescue" aus dem Funkgerät, welches unter Deck ist. Also Sprint nach unten und das Handfunkgerät geholt..... "...Bremen Rescue und Mayday ist verstanden.... dann Ruhe auf Kanal 16. Dann hören wir wieder nur Bruchstücke einer Meldung, verstehen aber deutlich Mayday und Imagine. Sofort bergen wir die Segel und nehmen Kurs auf die beiden ca. 500m vor uns kreisenden Segler. Als wir uns auf bis 100m genähert haben, nimmt die Imagine einen Vollgas-Kurs auf den naheliegenden Hafen Burgstaaken. Auch das zweite Boot, welches ca. 8 m lang ist, nimmt sehr langsam Kurs auf den Hafen. Über Funk wird eine Seenotrettung von Bremen aus organisiert; wir verstehen, dass der Hubschrauber gestartet ist und in 15 Minuten am Unfallort sein soll. Ein anderes Schiff meldet sich und könnte in 2 Stunden am Unfallort sein. Da wir nur Bremen Rescue hören und die havarierten Schiffe sich nicht über Funk melden, ist für uns unklar, ob die über Funk organisierte Rettung wirklich in Zusammenhang mit der Mayday Meldung steht. Denn schließlich sehen wir zwei Segler, die auf dem Weg in den Hafen sind. Dem Hubschrauber werden von der Leitstelle Bremen Rescue die Koordinaten der Seenotmeldung durchgegeben ... und es sind tatsächlich unsere Koordinaten. Über Funk melden wir uns, identifizieren uns und berichten unsere Beobachtungen der Leitstelle Bremen Rescue und es wird bestätigt, dass eines der beiden Boote Leck geschlagen ist und Wassereinbruch hat. Wir halten unmittelbar Ausschau nach Verletzten im Wasser. Ab sofort sind wir Teil der Seenotrettung. Wir versuchen Kontakt zu dem kleinen Segelboot aufzunehmen, indem wir so nah wie möglich längsseits gehen. Laut rufend erfragen wir die Situation, sehen aber deutlich die Kampfspuren der Havarie. Der Bug der Imagine ist deutlich am backbord Heck der SY Allegra zu sehen. Einmal von oben bis unten "sieht man den Steven" der Imagine. Wir sehen 3 Personen an Bord, doch niemand scheint ansprechbar zu sein. Stehen alle unter Schock? Ist jemand verletzt? Wieviel Wassereinbruch?...
      Ein Mann ruft dann doch irgendwann mal... nur wenig Wassereinbruch und man ist auf dem Weg zum Hafen. Die Allegra schaukelt aber mehr in den Wellen als sie Richtung Hafen motort. Plötzlich hält die Imagine auf uns zu, viel zu schnell und dreht im letzten Moment bei. Warum die Imagine zurück gekommen ist, erfahren wir nicht; eine Kontaktaufnahme zu dem Rudergänger der Imagine gelingt uns nicht. Wir berichten alles fortlaufend der Leitstelle, die fleißig den Seenotfall koordiniert. Weder die Imagine noch die Allegra reagieren auf die Funkrufe der Rettungsleitstelle. Trotz unseres Lageberichtes kommt der Hubschrauber.... tief fliegt er... 50m über uns.... dann berichtet der Hubschrauber an die Leitstelle und bestätigt unsere Situationsbeschreibung. Der SAR Kreuzer "Romy Frank" kommt zur Hilfe und übernimmt die lokale Koordinaten. Bremen Rescue setzt den obligatorischen Funkspruch zum Ende/"Fine", der Seenotrettung ab, als wir in den Hafen Burgtiefe abbiegen. Gut, dass am Ende alles gut gegangen ist.
      2. Auf dieses Ereignis haben wir im Hafen erst einmal einen Anleger getrunken. Oder waren es zwei?
      3. SILENCE FINI.
      4. Der Hafenumbau, der vor 4 Jahren begonnen worden war, wurde im Sommer gefeiert. Entstanden ist ein tolles Segel- und Urlaub Resort. Hotels, Restaurants, Strandcafés, kleine Seebrücken, Grillplätze und eine lange Hafen- und Strandpromenade. Alles von der EU finanziert.
      5. Wer es noch touristischer mag, dem ist Burg zu empfehlen.
      6. Macht das beste draus
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    • Day 9

      Indoor Minigolf auf Fehmarn

      June 27, 2023 in Germany ⋅ 🌬 19 °C

      In Dersau ist das Wetter heute nicht besonders gut. Es kommen immer wieder Regenschauer runter.

      Deswegen haben wir uns spontan für Indoor Minigolf auf Fehmarn entschieden.

      Wir hatten eine Menge Spaß hier 🥰😂Read more

    • Day 219

      Zwischen den Fronten

      October 5, 2023 in Germany ⋅ 🌬 16 °C

      Marstal ist ein Ort zum verweilen und Seele baumeln lassen. Man fühlt sich dort, wie in eine andere Zeit versetzt. Aber auch die anspruchsvolle Wetterlage hat dazu geführt, dass wir so lange in Marstal waren. Nachdem wir gesehen haben, dass sich unsere Tage auf Marstal verlängern, haben wir uns auf einen ruhigeren Liegeplatz verholt, der uns vor dem nächsten anrauschenden starken Nordwest Wind mehr Schutz bietet.
      Bei sehr viel Wind und Welle macht uns das Segeln keine große Freude. Es ist körperlich sehr anstrengend und es fordert nonstop 100 prozentige Aufmerksamkeit.
      Das Wetterfenster am darauf folgenden Donnerstag schien uns geeignet zu sein, um uns wieder ein Stück südwärts zu bewegen.
      Obwohl wir immer unterschiedliche Wettermodelle anschauen, mit Strom, Welle und Wind, wissen wir erst wenn wir draußen sind, was da tatsächlich los ist. Oft stimmen die Prognosen mit der Realität überein und genauso oft auch nicht. Jedenfalls sind wir bei Sonnenschein und ausreichend Wind aus Marstal ausgelaufen, haben schon im Hafen das 2. Reff gesetzt und die Fock vorbereitet. Mit achterlichem Wind sind wir dann Raumschots Richtung Fehmarn gesegelt. Bei durchschnittlich 2m Welle und 17-30 Knoten Wind. Als wir dann die Abdeckung von Langeland passiert haben, hatten die Wellen auch mehr Länge und es wurde insgesamt etwas ruhiger. Bei diesen Bedingungen fühle ich mich auf unserer Ahyoka trotzdem sehr sicher. Wir haben definitiv das richtige Schiff gekauft.

      Ein großer Vorteil bei viel Wind ist die Fortbewegungsgeschwindigkeit, denn Gemächlichkeit ist beim Segeln eigentlich eher die Regel. Diesmal sind wir im Schnitt mit 7 Knoten durch die Kieler Bucht gedüst und haben zum ersten mal in der Spitze 10,1 Knoten auf der Logge stehen. Wir wussten gar nicht, dass unsere Ahyoka das kann.
      Nach nur 6 Stunden haben wir in Burgstaaken fest gemacht. Das Anlegen bei dem vielen Wind war anspruchsvoll, aber dank unserem Coaching bei Richard, haben wir doch immer recht gute Antworten parat.
      Ursprünglich wollten wir endlich mal Heiligenhafen anlaufen, aber die nächste Front mit angekündigten 50 Knoten aus Nordwest war schon im Anmarsch und hat so dafür gesorgt, dass wir in Burgstaaken im Stadthafen ins Päckchen mit Lutz und Birgit gegangen sind.
      Lutz und Birgit lagen schon in Marstal vor uns am Steg und das Wiedersehen hat zu einem sehr interessanten und inspirierenden Austausch geführt.
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    You might also know this place by the following names:

    Burgstaaken

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