Namibia
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Top 10 Travel Destinations Namibia
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Travelers at this place
    • Day 13–16

      Walvis Bay / Swakopmund

      April 28 in Namibia ⋅ 🌬 34 °C

      Von der Wüste geht es los nach Walvis Bay - Walfisch Bucht halt 🙃.
      Die Temperaturen fallen von 38 Grad auf angenehme 22. Uff. Auf dem Weg dorthin fahren wir über den südlichen Wendekreis (Tropic of Capricorn) und kommen beim Henno Martin Shelter vorbei. Henno und sein Kumpel Hermann versteckten sich in der Kuiseb Gegend in der Zeit, wo die Deutschen in Namibia interniert wurden. Dazu gibt es das Buch: „Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste.“ Sehr spannend, aber auch intensiv wie die beiden in der Wüste überleben können.

      In Walvis Bay muss zuerst mal noch die Wäsche gemacht werden. Am nächsten Tag geht es aufs Meer. Jan und Oli probieren das erste Mal Austern. Frisch aus dem Meer. Jan macht gerade das Mittagessen draus 😎. Viele Pelikane, süsse Robben, Flamingos und sogar ein paar Delfine später und nach jeder Menge Spass ,fahren wir weiter nach Swakopmund. Hier bleiben wir 2 Nächte. Leckeres Essen im „The Tug“ und etwas casual traveling ist angesagt. Hier gibt es nochmal einen Ocean Basket ❤️.

      Auf dem Markt verbummeln wir dann noch zu viel Zeit, reden aber mit vielen Leuten und die bringen Jan und Elias das Handeln bei. Auch treffen wir noch Freunde, die wir 2008 schon getroffen hatten - ein Telefonanruf hat gereicht 🤗

      Wir machen eine geführte Wüstentour, wo uns die Wüste und ihre Bewohner erklärt werden. Wir finden einen Wüstengecko, die giftige Sidewinder-Sandviper, verschiedene Käfer, giftige Spinnen und typische Vögel. Sogar den „Wüstenferrari“ fräst an uns vorbei - die Schaufelschnauzeneidechse. Das Namaqua Chamäleon blieb uns aber erstmal verborgen. Nach einer tollen Fahrt durch und über die Namib-Dünen haben die Jungs Lust auf mehr. Sie entscheiden sich für eine Quadbiketour in den Dünen und finden dabei sogar auch ein Chamäleon 🤩

      Jetzt aber ab Richtung Brandberg via Ugab Rivier. Oder nein, doch nicht. Strassen schlecht- also das, was davon übrig ist. Flussbett fahren wäre ursprünglich angesagt. Dauert aber zu lange und alleine etwas risikobehaftet. Also ab zur Spitzkoppe, in der Hoffnung, dass es noch freie Camingplätze hat.
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    • Day 16

      Spitzkoppe

      May 1 in Namibia ⋅ 🌙 28 °C

      Wir sind spät dran, haben zu viel Zeit in Swakopmund verbracht und fahren erst zum Sonnenuntergang durchs Gate in den Campingplatz bei der Spitzkoppe ein. Auf einem schönen Platz zwischen den grossen, gelben und runden Granitfelsen. Ein bezaubernder Ort, auch wenn er seit unserem letzten Besuch 2008 touristisch massiv (immer noch schlicht und einsam) ausgebaut wurde.
      So installieren wir uns und bewundern neben einem schönen Feuer den Sternenhimmel. Als plötzlich eine Schleiereule stimmlich ihr Bestes gab und uns erst etwas erschreckt hat, gehen wir dann allmählich ins Bett.
      Am nächsten Morgen erklimmen wir zu Sonnenaufgang den Felsen hinter uns und bewundern, den dahinter liegenden hübschen Steinbogen. Er ist ein natürliche Schönheit, da er einen schlanken Bogen schlägt und im Morgenlicht glänzt.
      Die Wildtierkamera hat uns übrigens von vergangener Nacht eine Überraschung geschenkt: ein tolles Foto einer Kleinfleck-Ginsterkatze, die durch unser Camp geschlichen ist 😍
      Anschliessend erklärt uns ein Guide die Felsenmalereien, die damals vor 3000-4000 Jahren von den Bushmen (San) dort sorgfältig hingemalt wurden. Er erklärt uns auch die Klick-Sprache, die hier üblich ist und auch von den Damara gesprochen wird (siehe Film).
      Bei der Führung ist uns aufgefallen, dass der Guide sehr stark hinkt. Er wollte am 1. Mai zum Arzt, da dies aber ein Feiertag war, wurde er nicht untersucht oder geröntgt. So bindet Barbara den Fuss ordentlich ein und gibt ihm Schmerzmittel ab, was er dankbar entgegennimmt.
      Auf der Wegfahrt halten wir noch bei Ständen, die Kristalle und Mobile mit selbstgemachten Blechtieren anbieten.
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    • Day 17–19

      Brandberg

      May 2 in Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

      Von der Spitzkoppe geht es weiter zum Brandberg. Der heisst so, weil es genauso ist. Morgens und abends erscheint er in einem feurig-roten Farbton. Als ob er brennen würde. Als wir letztes Mal hier waren, war eine kleine Erdmännchen Familie quasi als Haustier zugegen. Auch dieses Mal waren es Jack und Milla, die unsere Herzen höher schlagen liessen. Der Sternenhimmel war wieder mal eine wahre Pracht. Am nächsten Tag wanderten wir zu der White Lady, eine Wandmalerei von den damals ansässigen Stämmen der San. Der Franzose Henri Abbe Breuil hat die verschiedenen Malereien mit entdeckt. Er war auch massgeblich an den Interpretationen der Malereien in der Dordogne in Frankreich beteiligt. Allerdings war es bei der White Lady eine Fehlinterpretation. Denn es ist nicht eine weibliche Figur, sondern das Abbild eines Schamanen. Am Bramberg soll es über 50,000 verschiedene Malereien geben. Ein guter Grund, wieder zu kommen. Der höchste Punkt des Brandbergmassivs heisst Königstein und ist circa 2500 m hoch. Er kann in einer 2-3 Tages-Wanderung bestiegen werden. Abends dann ein Lagerfeuer mit Grill. Plötzlich gesellt sich eine Gruppe von Frauen und Männern zu uns. Es sind Leute aus dem Umfeld der Lodge Mitarbeiter:innen, die in der Gegend wohnen. Sie fragen, ob sie uns ein paar Lieder vortragen dürften. Na klar! Wir geniessen die einmalige Stimmung und wollen hier nicht mehr weg. Wir geben der Gruppe noch ein kleines Trinkgeld und reden mit einem der Gruppe über die Wüstenelefantenfahrten. Das Auto der Lodge ist leider defekt, aber er sagt, er könne uns privat mitnehmen. Kurz besprochen und dem Plan zugestimmt. Am nächsten Tag gehen wir auf Elefantentour!
      Am nächsten Tag treffen wir Donald wie verabredet. Barbara, Jan und Elias rücken auf der Rückbank zusammen, unser Donald nimmt auf dem Beifahrersitz Platz. Los geht’s im Ugab Flussbett 4x4. Wir fahren eine Weile durch die wunderhübsche Gegend, sehen dort und da Spuren von Elefanten, aber noch bleiben Sie uns versteckt. Ein ganzes Stückchen vom Brandberg weg, sagt Donald, er wolle sich etwas grösser machen. Uns ist nicht ganz klar, was er damit sagen will. Bald verstehen wir aber, was er meint. Wir halten an und er spurtet in der Abendhitze einen circa 50 m hohen Hügel in der Landschaft hoch. Von dort aus probiert er, die Elefanten zu erspähen. Auf dem Weg bis hierher hat er da und dort ihm bekannte Ziegenhirten angesprochen und die letzten Informationen zu den Elefanten erhalten. Busch Telefon quasi. Elefanten ziehen pro Tag ungefähr 80 km. Die können also überall sein. Nach Donalds Späh Übung, fahren wir noch ganz kurz weiter.

      Und plötzlich sind sie da.

      Rechts von uns, circa 500 m entfernt, besteigt die Elefantengruppe eine kleine Erhöhung. Wir beschliessen, uns zurückzuziehen und auf der anderen Seite dieser Bergkuppe auf die Elefanten zu warten. Was uns dann erwartet, hätten wir uns nicht träumen lassen. Im schmeichelnden Abendlicht gehen diese wunderbaren Geschöpfe mit der ganzen Herde Richtung Wasserloch, welches sich weiter unten befindet. Wir probieren, nicht zu nahe zu kommen, aber auch nicht zu weit entfernt zu sein. Die Elefanten stört unsere Anwesenheit offenbar nicht. Ganz sensibel probieren wir diese zu balancieren. Wir hören Sie atmen, wie sie Blätter von den Bäumen reissen, wie sie schmatzen, sogar ihre Schritte sind hörbar. Wir geniessen die Anwesenheit und die Momente, die wohl einmalig bleiben werden. Als die Sonne untergeht, lassen wir die Elefanten alleine und fahren wieder Richtung Brandberg. Insgesamt sind es doch eher fünf statt der zwei geplanten Stunden geworden und wir bedanken uns bei Donald sehr herzlich. Er kriegt eine sehr grosszügige Bezahlung, was ihn gleichermassen freut und auch rührt. Überhaupt haben wir uns in diesen Stunden schon etwas kennen gelernt - Jan und Elias bezeichnet er als seine Brüder. Und auch bei ihm ist medizinische Hilfe erforderlich, die Barbara gewährleistet. Mit einem Group Hug verabschieden wir uns und kommen schliesslich unendlich zufrieden in der Lodge an. Wie reich „beschenkt“ wir doch von Natur und Mensch werden!
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    • Day 2

      1.Tag Anreise nach Windhoek

      May 9 in Namibia ⋅ ⛅ 22 °C

      Am 8.5.sind wir um 18.00h zu Hause gestartet.Zug nach Zürich Flughafen.Beim Einchecken hat alles geklappt und wir sind dank Jasmin in Business nach Johannesburg geflogen. mit Gepäck Für den Flug nach Windhoek mussten wir mit Gepäck in Südafrika einreisen, sofort Gepäck einchecken und wieder Aureisen um im Transit auf den Flug nach Namibia zu warten.Wir haben Ein - und Ausreistempel von Südafrika im Abstand von 90 Minuten erhalten Um 14.15h einsteigen für den Flug nach Namibia. Perfekt ,wir landen pünktlich um 16.55h in Windhoek. In diesem 2 Std. Flug (Economy) wurden wir echt überrascht; ein warmes Essen und Getränke inkl. Wein wurden serviert. Am Fughafen werden wir abgeholt und ins Hotel Heinzburg gefahren wo wir nach ziemlich genau 24 Std Reise müde ankommen. Wir werden von Monika,der Inhaberin des Reisebüros, das unsere Reise organisiert hat erwartet . Das Hotel ist sehr schön und bietet schöne Aussicht auf Windhoek.
      Bei einem sehr guten Essen im Garten des Hotels besprechen wir den weiteren Verlauf unserer Reise. Morgen werden wir um 9.00h abgeholt , werden dann den Mietwagen übernehmen und unsere erste Tagesetappe in Namibia starten.
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    • Day 3

      2.Tag:Windhoek-Camp Sossu

      May 10 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Abfahrt 09.00h vom Hotel zur Mietwagenfirma, dort übernehmen wir den Izuzu und starten um 10.15h Richtung Camp Sossu. Laut Google 323.8 Km. 4.05 h Fahrzeit. Nach einigen Irrwegen erreichen wir die Strasse Richtun Süden.100 Km bis Rehoboter sind normale Teerstrassen und wir machen dort eine Mittagspause. Wir sind die einzigen Gäste werden aber sehr freundlich und gut bedient. Das Essen mit Getränken kostet total ca 15.SFr. Kurz nach dem Orte endet die Teeerstrasse, wir fahren nun nur noch auf mehr oder weniger guten Schotterstrassen. Unser Navi schlägt eine Route vor, wir folgen dem um später festzustellen, dass wir einen grossen Umweg machen. Als wir endlich die richtige Strasse errichen sind wir ziemlich gestresst. Unterwegs beeindruckt uns die einmalige Landschaft und wir können auch Orix beobachten. Kurz vor 18.00h erreichen wir endlich unser Ziel. Im Camp Sossus werden wir erwartet. Die Unterkunft ist aussergewöhnlich konstruiert aus recyceltem Material. Verwendet wird nur Solarstrom.
      8 Unterkünfte für maximal 16 Gäste. Gegessen wir im Gemeinschafthaus.
      Um 19.30 h Abendessen - das hat ausgezeichnet geschmeckt,deutlich besser als das teure Essen im Hotel in Windhoek.
      Am nächsten Morgen fährt uns Jonathan der Guide des Camps zu den weltbekannten Dünen von Sossousvlei. Start um 06.00h.
      Wir sind müde und gehen früh schlafen.
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    • Day 4

      3.Tag Sossusvlei

      May 11 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir haben die Nacht im Bett auf dem Dach unserer Unterkunft verbracht.Die absolute Ruhe und phantastische Sternenhimmel sind grossartig. Wir sind bereits um 4.45h aufgewacht,um 05.30h wurde uns ein Kaffee gebracht und um 6.00h sind wir losgefahren.Der Park öffnet um 07.00h und Jonathan wollte nicht weit hinten in der Warteschlange enden. Hat geklappt wir standen an dritter Position beim Parkeingang. Die Dünen sind wirklich beeindruckend, dabei verändert sich alles mit dem wechselnden Sonnenstand. Mit dabei war Steve aus Kanada. Er ist tatsächlich auf Big Daddy hochgestiegen. Wir waren zufrieden zum eigentlichen Sossusvlei, dem Ort mit den toten Bäumen hochzugehen. Am Mittag hat sich unser Führer in einen Koch verwandelt und uns ein komplettes Menu mit Grillwürstchen, Rührei und Speck serviert. Danach ging es weiter zum Sesriem Canyon. Um 15.00 zurück im Camp mit der Möglichkeit die Füsse im Pool zu kühlen. Wir wurden mit einer hausgemachten Eiscreme erwartet.
      Um 18.00 sind wir zum Sundowner gefahren. Dort erwartete uns eine komplette Bar, Apero und Stühle so plaziert,dass wir den Sonnenuntergang wirklich geniessen konnten. Den Tag haben wir mit einem wiederum phantastischen Abendessen abgeschlossen. Als Abschluss hat Steve versucht den einmaligen Sternenhimmel zu fotografieren. Das ist ihm erst nach vielen Versuch dank meinem Stativ gelungen.Wir haben diese Nacht wieder draussen geschlafen. Der Tag war lang und anstrengend, gehört aber zu den besten Erlebnissen wir auf unseren Reisen gemacht haben.
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    • Day 6

      Walfischspotting und Dünensurfen

      May 13 in Namibia ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir hatten eine Bootstour gebucht entlang der Skeleton Coast. Wir haben tatsächlich die riesigen Robbenkolonien aus der Nähe beobachten können. Auch eunen Delphin haben wir gesehen Höhpunkt war aber ein Buckelwal,der immer wieder auftauchte. Eigentlich sind die Wale hier erst ab Juni zu sehen! Zurück im Hafen wurden wir abgeholt für eine Tour zur Sandwich Bay.im 4x4 Fahrzeug gehts in schmale Bereich zwischen den Ozean znd den reisigen Dünen bis zur Bay die so heisst weil sie zwischen ozean und den Dünen eingeklemmt ist. Am Scheitelpunkt wurden wir mit einem reichhaltigen Imbiss verwöhnt. Danach hat uns unser Fahrer gezeigt was in den Dpnen möglich ist-unglaubliches Surfen mit dem Auto. Plötzlich sichten wir noch Springböcke und eine Raubvogel den es nur hier gibt. Am Schluss swhen wir noch hunderte von Flamingos. Abendessen dann im Fischrestaurant des Hotels.Read more

    • Day 25–27

      Zambesi-Streifen

      May 10 in Namibia ⋅ ☀️ 32 °C

      Unser Freund Marcel hat uns für die ganze Reise seine Namibiakarte mitgegeben mit all seinen handschriftlich vermerkten Tipps seiner unzähligen Namibiareisen - ein wahrer Schatz (Danke Marcel ❤️). Dort finden wir auch den Hinweis auf eine Lodge mit Campingplatz direkt am Kavango-River. Es ist ein Juwel - wir haben einen Platz direkt am Ufer unter grossen schönen Schatten-Bäumen. Nach einem erfrischenden Bad im hübschen Pool, entscheiden wir uns spontan für eine Abendflussfahrt. Es stellt sich heraus, dass wir die einzigen sind und erleben 2 wunderbare Stunden auf dem Kavangoriver mit 2 ausserordentlich sympathischen Guides (einer steuert das Boot durch die Untiefen, der andere erklärt uns die Natur und die Tiere, die hier leben).
      Wir steuern als erstes zu einer kleinen Insel bei den Popa-Falls. Weisser Sand und das Rauschen der flachen Stromschnellen verzaubern uns - wir merken, wie ungewohnt fliessendes Wasser für uns ist nach der langen Zeit in der trockenen Wüste.
      Wir fahren Flussabwärts und begegnen lustig grunzenden Hippos, die sich teilweise unter herabhängenden Ästen am Ufer verstecken und schnaubend wieder unter der Wasseroberfläche verschwinden. Mit gebührendem Abstand beobachten wir das Spektakel - es sind hier die zweitgefährlichsten Tiere. Das gefährlichste Tier bleibt die Malaria übertragende Mücke. Wir nehmen deswegen täglich unsere Malariaprophylaxe, tragen lange und helle Kleider und der Antibrummspray ist jetzt immer dabei. Es hat allerdings erstaunlich wenig Mücken bisher. Und bis anhin haben wir keinen einzigen Mückenstich bekommen.
      Auch auf dieser Fahrt sehen wir viele schöne Vögel und da und dort noch weitere Hippos. Sogar eine Hippofamilie mit einem Jungtier zeigt sich uns. Im Abendrot tuckern wir zurück und bekommen in der Lodge ein sehr feines Abendessen. Barbara isst zum ersten Mal wieder ein komplettes Menu - es geht aufwärts mit den Magen-Darm-Beschwerden.
      Weil es so schön ist, bleiben wir grad eine weitere Nacht und besuchen den nahe gelegenen Bwabwata Nationalpark. Er ist sehr klein und ziemlich unbekannt - aber unglaublich schön! Wir sehen so viele Tiere, dass wir nur knapp bei Sonnenuntergang zum Gate zurückkommen - ein paar Minuten später schliesst das Gate.
      Beglückt von den Tiersichtungen von Elefanten, Zebras, Pavianen, unzählige Warzenschweinen, Weisskopfseeadler, Giraffen, Kudus und Impalas und vielen weiteren Tieren gehen wir schlafen. Diesmal war bis spät in die Nacht aber noch Party bei der Lodge von ein paar lauten Fischerkumpels und die Harmonie des Erlebten bröckelt etwas.
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    • Day 37

      Ab in den Süden...

      May 8 in Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Letzten Dienstag sind Barbara und ich für 5 Tage nach Lüderitz an die südliche Atlantikküste gefahren. Die Reiseoption hat sich zufällig ergeben,da ein Bekannter hier aus Windhoek dort Urlaub gemacht hat und uns im Auto mitgenommen hat. Welch großes Glück.😅
      Die Autofahrt hat knapp 8 Stunden gedauert,aber wir hatten genug zu schauen,obwohl es manchmal rein gar nichts zu sehen gab.( flaches Land, kaum Vegetation,Sand )
      Lüderitz ist eine kleine Hafenstadt mit der Felsenkirche als Wahrzeichen. Sie wurde 1912 mit Hilfe deutscher Spenden errichtet.
      Wir haben im Nesthotel ( bestes Hotel am Ort) übernachtet. Am ersten Tag haben wir eine Bootsfahrt mit dem Katamaran zur Halifax Insel gemacht. Dort lebt eine Kolonie von Brillenpinguinen und Flamingos. 😍
      Unterwegs haben wir auch noch Delphine und Robben gesehen.
      Am Nachmittag waren wir dann am Agathestrand Achate suchen. Unser Fahrer Uli hat uns in die Suche eingeführt.😄
      Außerdem ist er mit uns auch auf die angrenzende Halbinsel gefahren und hat uns diese Küste gezeigt.( Er ist dort aufgewachsen.)
      Dann haben Barbara und ich uns ein Mietauto für 2 Tage genommen und sind an die südliche Grenze Namibias zum Fish River Canyon gefahren.( Wieder 7 Stunden 🙈).Das Fahrgefühl ist schon berauschend - Schotterstraßen und weit und breit nichts. 🤩 Der Canyon ist der zweitgrößte der Welt und schon gigantisch vor allem im Morgenlicht. Leider hatten wir nicht so viel Zeit,um noch bisschen zu wandern. Vielleicht das nächste Mal.😉
      Die Canyon Village Lodge war auch traumhaft,aber aufgrund meiner Erkältung musste ich das leckere Abendessen leider auslassen.😥
      Zurück sind wir dann am Oranje River vorbei,dem Grenzfluss zu Südafrika. Es ist schon Wahnsinn,wie Wasser die Natur verändert.🌿🌱
      Den letzten Tag in Lüderitz haben wir in Kolmanskuppe verbracht. Diese " Geisterstadt" wurde 1908 in kürzester Zeit errichtet, nachdem 2 Männer durch Zufall Diamanten gefunden haben. Es war zu der Zeit die modernste und reichste Stadt Südafrikas mit Strom und Telefon in jedem Haus und dem ersten Röntgen Apparat Afrikas,der aber eher für die Diamanten als für kaputte Knochen genutzt wurde. Die Arbeiter wurden hier nicht älter als 40/50, da sie tgl. 4 x geröntgt wurden,ob sie nicht Diamanten rausschmuggeln.☠️🫤 Das Baumaterial und die Möbel wurden aus Deutschland importiert und das tgl. Wasser aus dem 1000km entfernten Südafrika.🫣
      Nach knapp 20 Jahren war der Diamantenvorrat erschöpft und die Stadt wurde allmählich aufgegeben. Die meisten Sachen wurden dort gelassen oder dann geplündert. Aufgrund der Trockenheit sind die Häuser noch in gutem Zustand, aber in ein paar Jahren wird die Wüste sie sich zurück holen. Eine Wahnsinnsgeschichte!
      Dann sind wir wieder nach Windhoek gefahren und seit Montagabend liege ich mit Schüttelfrost und Fieber im Bett.🤒
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    • Day 8

      Spitzkoppe - Okonjima Nature Reserve

      May 15 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir sind kurz nach 9 h. Losgefahren,laut Reiseplan werden wir ca 4 Std. für 330 Km brauchen.40 Km.wüte Schotterpiste danach sehr gte Teerstrasse brind
      Gen uns rasch voran. Mittags ein Stopp zum Tanken und Essen.Weitere 140 Km. Autostrasse dann abbiegen Richtung Park. Ca 20 Km.bis zun Bush Camp. Dies ist phantastisch.um 16.00h starten wir zu unserer erstwn Tour - Leopard Trip. Im Park leben 15 Leoparden. Wir starten bevor wir unser Zimmer beziehen können. NACH LÄNGERE suche,wir dachten schon,dass wie keinen Erfolg hätten sichten wir um ca 17.30h einen Leoparden der vor unserem Fahrzeug geht. Unser Guide übeholt das Tier in weitem Bogen und stoppt dort. Der Leopard beachtet uns überhaupt nicht.Setzt sich 5 Meter entfernt von uns auf einen Hpgel und beobachtet von dort die Umgebung. Wir scheine für ihn nicht zu existieren. Nach diesen einmaligen Erlebnis fahren wir noch zz einem Aussichtdpunkt für den schon fast traditionellen Sundowner. Rckkehr ins Camp um 19.30h. Zimmer beziehen - die Unterkunft ist grandios. Abschluss bei einem hervorragenden Essen imHaupthaus.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Republic of Namibia, Namibia, Namibië, ናሚቢያ, ناميبيا, Namibiya, Намібія, Намибия, Namibi, নামিবিয়া, ན་མི་བི་ཡ།, Namibija, Namíbia, Namibie, Namibia nutome, Ναμίμπια, Namibio, Namiibia, نامیبیا, Namibii, An Namaib, નામિબિયા, נאמיביה, नामीबिया, Նամիբիա, Namibía, ナミビア共和国, ნამიბია, Namimbia, ណាមីប៊ី, ನಮೀಬಿಯಾ, 나미비아, नमीबिया, Namibien, ນາມິເບຍ, Namībija, Намибија, നമീബിയ, Namibja, နမ်မီးဘီးယား, Namibhiya, नामिबिया, ନାମ୍ବିଆ, Namibùii, නැමීබියාව, Namiibiya, நமீபியா, నమీబియా, ประเทศนามิเบีย, Namibya, Namipia, نامىبىيە, Na-mi-bi-a (Namibia), Namibiyän, Orílẹ́ède Namibia, 纳米比亚, i-Namibia

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