ネパール
Province 3

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この場所の旅行者
    • 日133

      Kathmandu/ Rundflug Mt.Everest /Nargakot

      4月28日, ネパール ⋅ ☀️ 30 °C

      27.04.2024
      Kathmandu/
      Rundflug Mount Everest /Nargakot

      Heute steht ein besonderes Event an...Gestern während des Stadtrundganges hatte der Guide uns einen Rundflug zum Mt. Everest angeboten...die Chance die Berge zu sehen...bei der momentanen Wetterlage...es ist unglaublich diesig....ist nicht sicher, ob wir auf unserer Tour überhaupt welche sehen...

      Fliegen ist ja nicht so mein Ding....aber wenn ich schon mal hier bin!!!! Und das ist schließlich der Himalaya.....
      Eine Mitreisende Juliane und ich ergreifen die Chance und buchen die Tour. .

      Werden früh 5.15 Uhr abgeholt und zum Flughafen gebracht...über der Stadt liegt eine Dunstglocke aus Smog..

      Ich hatte mit einer kleinen Fluggesellschaft mit Startbahn abseits des üblichen Flugverkehrs gerechnet....

      Aber nein...wir werden in der Halle für Inlandsflüge abgesetzt.....werden wir durch die normale Passkontrolle geschleust..ein netter MA der Agentur kümmert sich drum...wie müssen nirgendwo warten...und es geht weiter durch die Sicherheitskontrolle...zum Gate 1...

      Das war schon mal überraschend und aufregend für mich.....dass wir hier richtig mit Bordkarte abgefertigt werden wie bei einem normalen Flug...

      6.15 Uhr sollen wir starten...wir warten am Gate und hoffen wir sind rechtzeitig zum Frühstück zurück bevor unsere Wandertour beginnt...

      Gewusel...viele aufgeregte Menschen...Flug verspätet auf 6.30 Uhr...

      Kurze Fahrt mit dem Bus....dann können wir einsteigen...es ist ein ähnlicher Flugzeugtyp wie bei meinen Inlandsflügen in Neuseeland....Propellermaschine ca. 80 Personen...
      Wir sind viel weniger...jeder hat einen Fensterplatz...ich sitze auf 3d...

      Die Tragflächenplätze sind leer....
      Ich bin gespannt...das ist ein richtiger Verkehrsfieger...wie die Tour zu den Bergen werden wird...
      Einfach hin und dran vorbei und zurück???
      Auf Kapriolen mit dem Ding bin ich nämlich nicht scharf....wirklich nicht....
      Auf jeden Fall bin ich aufgeregt....
      Buhhh es geht looooosss....
      Nette Stewardessen machen die Sicherheitseinweisung. ..

      Wir heben ab.. .fliegen durch den Smog...die Stadt, die wirklich riesig ist, ist schon bald in Grau des Smogs verschwunden...

      Es geht höher....wir brechen durch die Wolkendecke...Sonnenschein...
      15 Minuten Flug bis wir den Himalaya erreichen....Wow...ich fliege über das Dach der Welt....

      Wir haben eine Broschüre bekommen mit der Bergkette, den Namen und Höhe der Berge, und ein paar Infos zu speziellen Bergen....

      Jaaaa, das ist schon einmalig....unter uns die majestätische Bergwelt des Himalaya Gebirges...
      Schneebedeckte Gipfel.. kahle Felswände...nebelverhangende Täler...

      Auf 6000 Metern Höhe erkunden wir die Berge....die Stewardessen gehen umher und erklären jedem was gerade für ein Berg zu sehen ist...ein Blick in die Broschüre......ja...das ist er....
      Es wird geknipst was das Zeug hält...

      Scharfe S-Kurve und noch einmal geht's an dem Gebirgszug vorbei zurück zum Flughafen...

      Zu spät für eine pünktliche Weiterfahrt mit der Gruppe...wir schreiben....bitte wartet auf uns....na klar doch...

      Schnell frühstücken...Gepäck holen...auschecken und Koffer abgeben...
      Dann los...Guide treffen ...

      Ich bin gespannt...angeblich soll es außerhalb von Kathmandu keine asphaltierten Straßen geben....aber Kathmandu ist riesig...
      Gefühlt fahren wir stundenlang durch die Stadt...gut bei 6 Millionen Menschen, die hier leben....wohl doch kein Wunder...

      In Changunarayan besichtigen wir die Tempelanlage....flankiert von Geschäften erklimmen wir den Tempelberg...wieder viele Informationen und sehr alte historische Gebäude, Schreine und Figuren ...viele hundert Jahre alt....einfach Wahnsinn.. 

      Wir bekommen eine interessante Geschichte zu der Entstehung der Kasten aus grauer Vorzeit erzählt....
      Sehen eine Stehle mit Schriftzeichen, die nur noch zwei Menschen lesen können...und davon berichet...mit dem Brauch zu brechen, die Frauen nach dem Tod des Mannes mit zuverbrennen....
      Fotos hier Fotos da...dann wird es Zeit für unsere erste Wanderung...natürlich immer schön Bergauf...
      Es ist warm....anstrengend und ich schwitze....
      Trotzdem schön...ich hab endlich mal Gesellschaft beim Wandern und schwatzen munter drauf los...

      Auch wenn keine Berge zu sehen sind das Panorama ist toll....Schatten...Verschnaufen...Knipsen und weiter...

      Wir treffen niedliche Ziegen, nehmen einige Abkürzungen im Wald und treffen auf die Ortschaft, wo unser Fahrer auf uns wartet...
      Leider treffen wir auch auf jede Menge Müll während unserer Tour....erwartungsgemäß....aber trotzdem erschreckend....

      Ich bin froh wieder ins Auto steigen zu können, Beine ausstrecken...kühle Luft....denke mal der Rest auch...

      Auf geht's Weiterfahrt zum Hotel....
      Und die ist abenteuerlich.....der Ort liegt hinter uns....die Straße wird noch schlechter....es geht in Serpentinen weiter bergauf.... kein Zeichen von Zivilisation mehr....eher das Gegenteil...Wellblechhütten...sind hier die Wohnstätten....

      Da....ein Schild... Mountain Mystic Hotel...hoffe, es ist keine mystische Wellblechhütte in die es uns verschlägt....

      Es geht weiter noch kein Hotel in Sicht......
      Ich glaub ich hab den Atem angehalten als wir die Hoteleinfahrt erreichen.

      Atemberaubend ist auch was uns erwartet  ....so ein tolles Hotel mitten im Nirgendwo...terrassenförmig angelegt mit Gärten und Pool....das will erstmal erkundet werden...

      Alle unsere Zimmer sind top ausgestattet mit Balkon und Panoramablick auf Tal und Berge...
      Wir sind begeistert....richten uns ein und erkunden die Lage...

      Der Pool sieht ja wirklich einladend aus....ich hab allerdings kein Badezeug dabei.....und die Mädels berichten....eh viel zu kalt...

      Wir organisieren einen Tisch fürs Abendessen und lassen uns auf der Terrasse mit Bar zu einem Umtrunk nieder.....

      Ach schön entspannen und über den Tag austauschen... 
      Ääähhh nee daraus wird nichts.....eine sehr ambitionierte Sängerin beschallt uns...das man kaum ein Wort reden kann..

      Wir ergreifen die Flucht und suchen einen anderen Tisch...nur leicht besser...aber wenigstens ist die Aussicht schöner und wir sitzen näher beieinander.....so geht das schon...und bald ruft ja auch das Abendessen....

      Der Tisch, den wir ausgesucht haben, hat einen schönen Blick in die Umgebung....ein Fläschchen Wein wird geköpft... wir probieren die lokalen Speisen vom Buffet und lassen entspannt den Abend ausklingen...
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    • 日152

      Beim Stierkampf

      2020年1月15日, ネパール ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir fahren mit einem Jeep über abenteuerliche Straßen in das ca. 80 km entfernte Taruka. Als wir bei Dunkelheit ankommen, wartet unsere Gastfamilie und einige Nachbarn schon gespannt auf die exotischen Gäste. Wir bekommen einen roten Punkt auf die Stirn gemalt und Blumen umgehängt.
      Das kleine Dorf liegt auf einem Berg, so dass wir einen schönen Blick auf das Tal bzw. den Nebel unter uns haben. Um den Boden nutzen zu können, haben die Nepalesen Terrassen angelegt um Gemüse anzubauen.
      Samuel liebt es in hoher Geschwindigkeit auf dieser Riesentreppe herum zu klettern. Aber auch Senioren überwinden hier wie selbstverständlich die sehr steilen, unbefestigten Pfade. Die Menschen leben hier noch etwas bescheidener als in Sibirien, kochen das Essen auf einem Lehmofen und haben keinerlei Heizung.
      Es gibt genau eine, dafür sehr schmackhafte Mahlzeit, die wir zweimal am Tag bekommen. Sie besteht aus Reis, Gemüse, Linsensuppe (Dahl) und im besten Fall etwas Rohkost (Karotten und Rettich).
      Am nächsten Tag besuchen wir den Stierkampf, der wenige Meter entfernt auf einer besonders großen Terrasse stattfindet.
      Bei dieser landesweit beachteten Veranstaltung treten jeweils zwei Stiere gegeneinander an und kämpfen Kopf an Kopf unblutig gegeneinander. Verloren hat der Stier, der als erstes davon läuft. Der Kampf dauert manchmal wenige Sekunden, manchmal fast eine Stunde. Die Stiere haben nicht immer Lust zu kämpfen, so dass die Besitzer sie auch mal dazu überreden müssen. Einige Zuschauer stehen so nah an den kämpfenden Tieren, dass sie den rückwärts laufenden oder davon galoppierenden Stieren ausweichen müssen. Aber der Kampf lässt sich auch sehr gut aus sicherer Entfernung auf höher liegenden Ebenen beobachten. Es sind zwar Zuschauer aus ganz Nepal gekommen, aber soweit wir sehen können, sind wir die einzigen Bleichgesichter, die das Spektakel verfolgen.
      Nach drei Tagen verabschieden wir uns von unserer sehr freundlichen Gastfamilie um weiter zu den Eltern unseres Guides zu fahren.
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    • 日190

      Kathmandu zum Zweiten

      2020年2月22日, ネパール ⋅ ⛅ 18 °C

      Um unser Visa für Indien zu beantragen und um die Kontakte zu der kleinen Glasfabrik zu pflegen fahren wir erneut nach Kathmandu.
      Am 21. Februar findet das Shivaratri Festival statt an dem wir auch teilnehmen. Wir quälen uns dabei aber hauptsächlich durch Menschenmengen, da die Straßen rund um und das Festgelände selbst voller Menschen ist.
      Schließlich werden wir aber dennoch Zeugen eines interessanten und für uns sehr fremdartigen Rituals.

      Am Fluss unweit des mit abenteuerlichen Fahrgeschäften versehenen Festplatzes finden Beerdigungen statt.
      Dabei werden die Toten auf Plattformen direkt am Fluss unter Einhaltung bestimmter Rituale verbrannt und am Ende die Überreste in den Fluss geschoben.
      Das Ganze findet nicht abgeschottet hinter hohen Mauern statt, sondern kann von uns und etlichen anderen beobachtet werden. Hier ist der Tod kein Tabu sondern wird in Hörweite der Festmusik als selbstverständlicher Teil des Lebens akzeptiert.
      Außer diesem Erlebnis besuchen wir noch den Affentempel, einen Platz mit vielen Tempeln, Glasfabriken und eine Fusballhalle bevor wir uns nach 10 Tagen auf in dir Berge machen.
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    • 日64

      Nepal Tag 7

      2020年3月4日, ネパール ⋅ ⛅ -3 °C

      Start in den Tag:
      6️⃣:3️⃣0️⃣

      Tag in 6 Worten:
      ▪️Arak
      ▪️Sonnenbrand
      ▪️Sauerstoffmangel
      ▪️Schneewanderung
      ▪️Gipfel Tsergi Ri (4985m) erklommen 🏔️
      ▪️3830ü.NN ➡️ 1155 mal 2 Höhenmeter gelaufen

      Was hat uns heute ein Lächeln auf die Lippen gezaubert:
      Der Ausblick und der Tee auf dem Gipfel.

      Mealplan:
      🕗 Chapati with cheese and fried egg
      🕗 Chapati with cheese and fried egg
      🕐 Fried vegetable Momo
      🕐 Dal Bhat
      🕕 Fried Rice
      🕕 Nudel Suppe

      Besondere Begegnungen:
      Immer noch die Deutsch/Österreichische Reiseschnapsgruppe mit Peruaner und Israelis.

      Informatives:
      Wenn du glaubst es geht nicht mehr.. Dann geh verdammt nochmal weiter!!
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    • 日61

      Happy house

      2020年3月5日, ネパール ⋅ ☀️ 28 °C

      Che esperienza, questa forse è la più forte. Siamo arrivati dopo 5 ore di viaggio nella casa dove starò queste settimane.. ecco diciamo che rispetto a tutte le altre esperienze sarà quella più difficile.
      Nella casa ci sono 16 bambini dai 5 anni ai 14 e due ragazzi di 21 anni che li seguono.
      Il posto è molto rustico, ovviamente siamo in mezzo al nulla, attorno a noi ci sono qualche casetta e solo campi:
      I bambini sono tutti splendidi, amichevoli; pieni di energia ma soprattutto molto disciplinati per quel che riguarda la routine quotidiana. Vi parlerò poi di una nostra giornata tipica.

      Il mio shock principale è stata la mia stanza, ecco mi aspettavo qualcosa di diverso. La prima cosa è il letto, dormire su un asse di legno sarebbe stato nettamente più comodo. La prima notte è stato un inubo, giusto per rendere l’idea ho i lividi sulle cosce..
      La seconda cosa è la pulizia, non pretendo niente d lussuoso però almeno cambiare o lavare le lenzuola dal volontario precedente... invece no! Per fortuna avevo il mio sacco a pelo di cotone e mi ci avvolgo dentro e poi mi copro con quella coperta lurida.. per terra non ne parliamo.. peli di cane e quant’altro!
      Il bagno anche quello.. per fortuna ho visto un detersivo che ho usato per pulire un po’! C’era addirittura un ricordino la dentro!
      Vabbè tolto questo abbiamo mucche, galline, tacchini, 3 cani, oche. Diciamo che di animali non ne mancano. Il giardino è spazioso e bello.. i ragazzi coltivano ciò che mangiano!
      Ah mi sono dimenticata di dire che la prima sera ho cercato di chiudere la finestra ma avevo comunque freddo.. solo il mattino dopo mi sono accorta che mancava il vetro!
      Il gallo vi assicuro che non canta solo all’alba!!! Tutta la notte a sentirlo, meno male che mi sono abituata ad addormentarmi con le cuffie. vabbè saranno due settimane intense... sarà difficile anche trovare qualcosa da fare durante il giorno mentre i ragazzi sono a scuola!
      Ah e meno male che mi è venuto in mente di comprami una zanzariera, se no sarei stata spacciata!
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    • 日323

      Aller au bout de ses rêves

      2022年5月22日, ネパール ⋅ ⛅ 22 °C

      55km tout droit et nous serons au Népal...Oui, mais...encore faut-il passer la frontière ! Le passage Inde/Népal est clairement le plus folklorique du voyage. Alors qu'on fonce tout droit, nous sommes hélés par des chauffeurs de Tuktuk. Jusque là, c'est plutôt la routine sauf que, au lieu de nous proposer leurs services, ils semblent tous nous indiquer une petite rue perpendiculaire. Eh oui, la frontière a beau être 3 km plus loin, c'est apparemment ici, dans un petit bureau en bas d'un hôtel délabré que l'on doit obtenir notre tampon de sortie. Ce bureau semble inutilisé depuis 5 ans mais pourtant, nous sommes au bon endroit. 5 ordinateurs, dont un branché, un employé qui nous demande l'adresse de notre hôtel de la nuit dernière (heuu....banana?), 3 pannes de courant, bref, tout est bon, on a notre tampon. On reprend la route en priant pour ne pas faire d'accros (puisque nous sommes désormais illégaux sur le territoire), on passe sous un arche, on écrit nos noms et ceux de nos pères dans un grand registre à un premier stand, puis on continue les festivités en passant par 5 autres stands répartis un peu partout dans la ville . Lorsqu'on a enfin notre tampon d'entrée, la frontière est derrière nous depuis 3 bons kilomètres. Mais ça y est, on y est! Les routes sont tout autant (voir même plus) défoncées que du côté indien, mais ça klaxonne nettement moins. Tout le monde semble parler anglais, et on est sans cesse accompagné par des scooters qui nous offrent des brins de causette en roulant à nos côté pour quelques mètres. On est de suite séduit par l'ambiance! Pour notre premier dodo, on s'installe à côté d'un lac, au abord d'une jungle. 3 jeunes sont venus y profiter de la fin de journée. Je les aborde en demandant si le spot est safe. "No problem, no problem.... But Cobra, but maybe Tiger, but no problem...but maybe come camp in the village". Comme on n'a pas vraiment envie de se frotter à des attaques de Cobra nocturne, on accepte avec plaisir la proposition. On installe donc le bivouac au milieu d'un petit village où tout le monde semble se connaître. Chaque villageois nous apporte quelque chose: un verre de coca par-ci, un biscuit par-là, et beaucoup se proposent de nous aider à monter la tente. Nous sommes invités pour le repas qu'on doit manger avec les mains. Ça a un petit côté jouissif mais je n'arrive jamais à me défaire du sentiment de "gamin pris en faute" quand 15 paires d'yeux te regardent alors que tu as la mains enfoncée dans le plat !
      On se fait également offrir du chang, un alcool de riz. On insiste pour avoir un petit verre et on proteste un peu devant notre 25cl remplis à ras bord, mais nos hôtes sont formels : "C'est un petit verre! Ça c'est un grand verre" déclarent-ils fièrement en brandissant leur seau de 75cl!
      Après cette soirée bien agitée, on reprend la route en direction de Chitwan, où nous sommes attendus par la famille d'accueil de mon amie Math qui a séjourné au Népal il y a plusieurs années. La route est en travaux et on mange de la poussière (et quelques délicieux momos tibétains lors d'une pause bien méritée) durant toute la journée. On arrive tellement éreinté et crasseux (probablement le plus sale que l'on ait été du voyage et, croyez moi, il y avait du niveau), que j'ai honte de sonner à la porte. (Bon à dire vrai, dans ces pays, on ne "sonne" pas vraiment à la porte, trouver une adresse s'apparente plus à une chasse au trésor géante impliquant tout le voisinage).
      Une fois lavé, on fait connaissance. Quand tu parcours 12000 km à vélo et arrive dans une chambre avec des photos de ta meilleure amie, ça te donne vraiment l'impression que le monde est petit! Derrière cette visite, il y avait une idée précise : abandonner nos vélos en lieux sûr pour quelques semaines, et aller randonner. Car, si le Népal est le pays de la marche à pied, ce n'est pas celui de la bicyclette. Et ce n'est pas les 48h écoulées sur le sol qui nous feront changer d'avis.
      Faire un Trek au Népal, je pense que c'est un rêve que les amoureux de la montagne que nous sommes avions en nous sans jamais l'avoir pour autant réellement formulé à haute voix. Nous nous engageons sur l'Annapurna Circuit. Les premiers jours, nous marchons à travers des rizières et des champs. Il y a beaucoup de petits village et les paysans portent d'énormes sacs tressés en paille sur le dos. On n'avait jamais rien vu de tel! Au fur et à mesure qu'on monte, les paysages deviennent le plus en plus alpins. Un matin, on se lève en même temps que le brouillard de la veille et on se retrouve nez à nez avec l'Annapurna II, un géant de 7937m. A partir de là, on sera sans cesse entouré de géants aux cheveux blancs et, plus on grimpe, plus on a la sensation de les regarder droit dans les yeux. L'ambiance sur le Trek est également très conviviale.D'étape en étape, on retrouve les mêmes gens et on ne tarde pas à sympatiser avec une bande de backpackers (un Français, un Allemand, une Espagnole, un Norvégien,un Anglais et un Irlandais, bref, de quoi nous rendre nostalgique du vieux continent). C'est la première fois de notre vie que nous montons autant en altitude, avec un passage de col à 5416m. C'est hyper impressionnant!
      On redescend vers Chitwan en bus pour récupérer nos vélos. Prendre le bus au Népal, c'est plein de poésie... ça saute, ça balance, ça secoue, le tout sur un fond de musique locale. 125km/5heures, on n'est clairement pas sur un record de vitesse, heureusement, le paysage népalais n'est pas laid! (Il fallait la faire au moins une fois ).
      Dans la vallée, on visite une réserve naturelle. On part à pied pour la journée, entourés de deux gardes du corps, espérant voir tigre, ours, crocodile, éléphants et rhinocéros. On n'aura pas réussi à aprecevoir les deux premiers mais on a adoré l'ambiance : guetter les bruits, progresser à pas de loups, se retrouver nez à nez avec un rhino et entendre le guide qui hurle: "Courez" et finir à trois touristes perchés dans un arbre et se demandant quelle mauvaise blague commence comme ça!
      On finira nos aventures népalaise à Kathmandu. Nous sommes entre les mains d'Azzu et Douchan, deux fans de vélos qui nous hébergent et nous font visiter les environs: visite de temple, de la ville de Baktapur, karaoké ( on les a initié aux Lacs du Connemara) et promenade sur les collines avoisinantes, le tout arrosé de Chang! Et, entre les coups, on empackte également nos bécanes pour le vol car...nous avons décidé de prendre l'avion à nouveau ! Nous quittons des montagnes pour en rejoindre d'autres. Nous n'aurons pas pu réaliser notre rêve d'atteindre l'Asie Centrale à vélo, celle-ci étant enclavée entre des pays aux frontières actuellement fermée. Mais, l'appel de ces pays résonne en nous . Pendant 10 mois, ils nous ont servi de boussoles, nous indiquant la direction à suivre. Nous en avons été tout proche à plusieurs reprises, et choisir de voler ne se fait pas sans pincement au cœur. Mais attendre que le COVID et les conflit géopolitique se tassent, c'est risquer d'attendre longtemps. Nous avons le temps, le matériel et l'entraînement. Nous décidons de foncer. Nous allons au bout de se voyage, au bout de notre rêve. Du hublot, on aperçoit la chaîne du Pamir et on se demande dans quel bourbier on s'est encore fourré...La réponse? On verra bien! Kirghizistan, on arrive.
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    • 日5

      Naturata Weg

      2022年9月27日, ネパール ⋅ ☀️ 28 °C

      Gegen Mittag laufen wir durch kleine Dörfer und bekommen einen Einblick in das Leben dieser Menschen. Sie leben wohl weitestgehend von dem was sie anbauen.
      Zwischendurch kann die Ruhe der Natur genossen werden.
      Ein Hund begleitet uns einige Kilometer.
      Es gibt sehr viele herrenlose Hunde.
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    • 日6

      Wandertag

      2022年9月28日, ネパール ⋅ ☀️ 30 °C

      Am heutigen Tag ist laufen angesagt.
      Geplant sind 6 Stunden.

      Wir werden in das wirkliche Leben der Bevölkerung am Stadtrand tauchen.
      Es werden Ziegen, Wasserbüffel und Hühner gehalten.
      Der Schnaps wird aus Reis oder Hirse selbst gebrannt. Der Reisschnaps hat ca. 45 %. Schmeckt sehr intensiv.
      Der Einblick in die Küche eines Gasthauses war interessant. Gegessen haben wir nicht.
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    • 日7

      Kabikas Resort und Funpark

      2022年9月29日, ネパール ⋅ ☀️ 37 °C

      Heute geht’s weiter Richtung Südwesten.
      Der Highway von Nepal nach Indien ist sehr befahren, eng, steil und in einem sehr schlechten Zustand.
      Für die ersten 50 Kilometer brauchen wir 3 Stunden . Am Ziel sind wir nach 7 Stunden und gut 200 Kilometern.
      Die Straße darf nur von Fahrzeugen Bis 10 Tonnen Gewicht befahren werden. Da es niemand kontrolliert fahren auch LKW mit Containern hier entlang. Diese stehen ohne ! Befestigungen auf der Pritsche.
      Die Fahrzeuge transportieren alles und in maximaler Menge. Die Ziegen stehen auf Fahrzeugdächern und fressen während der Fahrt.

      Die letzten 1500 Meter zum SPA Hotel haben eine Steigung von ca. 15 Prozent und sind einspurig.
      Es sind schöne Bungalows.
      Die Anlage hat ein Wellenbad, Riesenrad, Autoscooter, Dreifachrutsche, Achterbahn und großer Schaukel.
      Alles wird für uns eingeschaltet. Es sind nicht viele Gäste hier. Das ist doch mal ein Empfang.

      In der Gegend fällt der Strom häufig aus.
      Schlecht ist es wenn man irgendeine dieser Attraktionen macht und dann kein Strom mehr da ist. Die Schauckel konnte so nicht gestoppt werden. Dann dauerte das Vergnügen eben länger.
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    • 日9

      Jeep Safari

      2022年10月1日, ネパール ⋅ ⛅ 32 °C

      Von der Dschungeltour sind wir mittags zurück. Schnell noch ein paar Bahnen im Pool.
      Denn in 90 Minuten stehen die Jeeps bereit.
      Der Programm ist heute straff. Aber wir wollen was erleben.
      Die Fahrt durch den Nationalpark ist fantastisch.
      Wir sehen Elefantenfamilien. Der kleine ist erst 6 Monate alt.
      Nashörner fressen im Gras und bewegen sich bedächtig in unsere Richtung.
      Auch Rehe kreuzen den Weg.
      Einige Makakaaffen klettern in den Bäumen.
      Den Tiger werden wir das nächste mal suchen.
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    Province 3

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