Pérou
Ica

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Top 10 des destinations de voyage : Ica
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 89

      Ica - Paracas

      19 juin 2022, Pérou ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir schlafen aus und machen uns ein gutes Frühstück im Hotel. Anschließend geht es ans Meer nach Paracas. Mit dem Bus in 1,5 h sind wir auch schon da und gehen an den Strand. Der Ort ist relativ klein und war mal ein beschauliches Fischerdorf. Zum Sonnenuntergang schwimmt tatsächlich noch ein Delfin vorbei.En savoir plus

    • Jour 90

      Reserva Nactional de Paracas

      20 juin 2022, Pérou ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir mieten uns Fahrräder und fahren in den Nationalpark. Dort ist viel sehr Sand und es ähnelt einer Wüste. Insgesamt sind wir fast 50 km unterwegs und halten an einem schönen Strand zum Baden. Am Anfang sind wir ganz für uns alleine, das Wasser ist allerdings eiskalt. Bei puren Sonnenschein geht's weiter durch den Park. Die Vögel fliegen ganz nah an uns vorbei, leider sehen wir aber keine Pinguine oder Robben. Zum Glück halten die Fahrräder bis zum Ende die holprige Fahrt durch.En savoir plus

    • Jour 91

      Islas Ballestas

      21 juin 2022, Pérou ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir machen uns zu einer Bootstour auf. Es geht zu den Islas Ballestas, ein Naturschutzgebiet mit vielen Tieren. Auch als die Galapagos Inseln Perus bzw. Galapagos für Arme bekannt. Wir sehen unzählige Vögel und tatsächlich auch Humboldtpinguine und Robben. Ein Pinguin watschelt sogar für uns die Felsen hoch. Insgesamt besteht die Inselgruppe aus drei Inseln. Leider müssen wir nach 2 Stunden zurück und entspannen dann am Strand. Nachmittags nehmen wir den Bus nach Lima, der letzten Station in Peru.En savoir plus

    • Jour 27

      Vida en Paracas

      5 avril 2023, Pérou ⋅ 🌙 24 °C

      Ce matin bateau de touristes (et oui il en faut quand même !) pour aller observer les manchots et les otaries avec leurs bébés (nous sommes chanceux, les otaries ont donné naissance à leurs progénitures fin mars, début avril).

      Après ça, en route pour 22km de vélo (tu es fier papa j'espère ??) dans la réserve naturelle de Paracas. Franchement, le vent de face et le soleil de plomb + les montées c'était pas facile ! (mais mimi Camille n'a râlé qu'une seule fois 👏)
      Et on vous avoue que ça en valait bien la peine, les paysages étaient désertiques, la mer de sable rouge, on rentre petit à petit dans le paradis péruvien.
      Regardez ça !

      On a fait de belles rencontres ce soir dans l'auberge devant un magnifique couché de soleil depuis le toit.

      À demain pour de nouvelles aventures ❤️
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    • Jour 28

      Oasis de Huacachina

      6 avril 2023, Pérou ⋅ ⛅ 34 °C

      Matinée entres les dunes de Huacachina et son oasis 😮 nous avons été bluffés 😱
      Les dunes font parties des plus grandes du monde et c'est vrai que l'on se sent minuscule lorsque l'on est à leur pied. En parlant de pieds, on a fait les touristes bien comme il faut ! En claquettes, dans le sable bouillant... 3h après on a encore le dessous des pieds rouge sang qui brûlent encore 😂

      Maintenant on s'est enfin décidés, on est dans un bus pour Nazca, trop curieux de decouvrir ce mystère 〰️
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    • Jour 241

      Nasca

      25 mai, Pérou ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ging es nochmals gut 300km Richtung Westen. Diesmal jedoch auf größtenteils vernünftigem Asphalt. Lange noch auf der Hochebene ging es dann runter in die trockene Steinwüste der peruanischen Pazifikküste. Angeblich der trockenste Ort der Erde, es regnet im Schnitt 20min im Jahr. Der Mond kann nicht unwirtlicher sein. Vorbei an einer knapp 1000m hohen Sanddüne kamen wir zu den Nasca-Linien. Direkt an der Panamericana, die eine der Figuren durchschneidet, steht ein Aussichtsturm, von dem aus man drei Figuren und unzählige Linien und geometrische Formen erkennen kann. Insgesamt hat die Nasca-Kultur mehrere tausend Geoglyphen in den Wüstenboden geritzt. Sinn und Zweck ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Neben für religiöse Zwecke war es wohl auch eine Art astronomischer Kalender. Und laut Erich von Däniken sind es Zeichen und Landebahnen für Außerirdische… Mit dieser Theorie hat er es zumindest zum Ehrenbürger von Nasca geschafft.
      Wir übernachten in einem kleinen Dorf vor der Ruine einer vor 30 Jahren durch ein Erdbeben zerstörten Kolonialkirche aus dem achtzehnten Jahrhundert.
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    • Jour 134–136

      Ica

      2 juin, Pérou ⋅ ☀️ 22 °C

      We used Ica as a base to take two day trips. The first to Huacachina, a desert oasis a few kilometers outside the city, where we drove around the sand dunes in a buggy and went sandboarding (lots of fun!). As Ica is the main location in Peru for the production of red wine and pisco, we also went on a tasting tour, starting with the visit of the oldest vineyard in South America - the Tacama winery that has been producing wine since the 1540s - and ending with a tasting of so many local liquors that we couldn't do anything else for the rest of the day 🥴.En savoir plus

    • Jour 182

      Seit 6 Monaten on Tour

      18 août 2019, Pérou ⋅ ⛅ 22 °C

      Seit 6 Monaten leben wir nun aus dem Rucksack und merken immer mehr das der ganze Materielle Luxus den wir zu Hause haben/hatten, zum Glücklich sein nicht beiträgt.
      Trotz anfänglich großem Respekt vor Südamerika war es genau die richtige Entscheidung diesen Kontinent zu bereisen.
      Auch wenn wir natürlich unsere Familien und Freunde vermissen, reißt unser Reisefieber nicht ab und unsere Neugier vor neuem ist weiterhin ungebremst. Natur, Essen Kulturen und die Menschen machen diesen Kontinent einfach unglaublich.

      Unsere Abenteuerlust hat uns dieses mal nach Ayacucho geführt wo es die stark an Salzterassen errinernden Aguas Turquesas zu sehen gibt und auch hier wurden wir wieder herzlich von den einheimischen Kindern empfangen, die alles über unsere Reise erfahren wollten.

      An einem Tag im grünen, befindet man sich schon am nächsten Tag und 400km weiter in mitten einer Wüstenoase.
      Die Oase Huacachina die im größten Sandkasten in Südamerika zu finden ist hat natürlich jede Menge zu bieten. Eine Buggytour und Sandboarding dürfen da nicht fehlen und auch den Sonnenuntergang darf man sich nicht entgehen lassen.
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    • Jour 257

      Huacachina, Peru

      14 septembre 2019, Pérou ⋅ ☀️ 25 °C

      13.09.2019
      Eigentlich wollte ich ganz früh los so gegen um 6 aber da ich feststellen musste das die eile nichts bringt bin ich erst 10:30 nach dem Früstück los! Die Busfahrt dauert genau 4 Stunden von Lima. Und so bin ich 14:30 in "Ico". Von hier ein Mototaxi (TucTuc) für 5 Soles (1,30€) und 15 min später bin ich dann wirklich da ... in der Oase!
      Auf den ersten Blick bin ich leicht enttäuscht da es nicht mehr wirklich mit so einen Ur-Oase zutun hat aber dann verfliegt der Zweifel weil es mir auch so gefählt. Ich entscheide mich für ein auf den ersten Blick teueres Hostel 20€/ Nacht aber das ist inkl. einer Buggyfahrt durch die Wüste und Sandboarding ... somit alles gut vom Preis her!
      Gleich am ersten Tag in der Wüste besteigen ich eine angrenzende Dünne für den Sonnenuntergang! Was soll ich sagen .... einfach Traumhaft schön!
      Und nur 1 min. nach dem die Sonne hinter dem Horizont verschwindet fällt die Temperatur bemerklich!
      Zurück in Hostel kenne ich meine Zimmerkollegen kennen! Ein Australier und ein Spanier ... wobei ich mich mit dem Spanier sofort sehr gut verstehe ... eher weniger mit der Sprache, da er nur Spanisch sprich als das des zwischenmenschliche!
      So verbringen wir den Abend erst mal beim BBQ im Hostel und entscheiden uns später ins benachbarte Hostel zu einer Party zu gehen!🤣
      Ai ai ai genau jetzt habe ich gespürt das 32 keine 18 oder 20 mehr ist ... den das Tanzvolk .... naja keine Kommentar mehr!
      So sind wir in die benachbarte Bar wo ein echt cooler Venezulaner die Bar schmeißt!
      Der Hammer ist ... er steht voll auf deute Elektronikmusik! So spielen wir Billiard, Quatschen und trinken paar Bier!

      14.09.2019
      Heute gut ausgeschlafen gibt es lecker Frühstück (Pancacks).
      Anschließend gehe ich mit Jose noch mal auf die Dünne. Keine einziege Wolke am Himmel aber die Temperatur und die Sonne ist perfekt!
      Oben auf der Dünne haben wir wieder mal einen bombastischen Ausblick ... so machen wir Blödsinn-Fotos bis ich mich am Knie verletze. Wir gehen zurück ins Hostel und spielen Wasservollyball mit zwei aus Deutschland. Anschließend gibts lecker Pizza zu Mittag!
      15:30 dann meine Buggyfahrt in die Wüste!
      Ach wie geil ein Buggy für 10 Personen. Der Motor brüllt, die Räder drehen durch ... unser Fahrer übertreibt es nicht und trotzdem macht es Spaß! Wir stoppen zwei mal um Foto zu machen oder einfach mal in sich zur gehen und die Aussicht zu genissen!
      Wir erreichen eine Dünne wo wir endlich mal die Snowboards ausprobieren können! Die ersten zwei Dünnen gleite ich mit vollkaracho auf dem Bauch ... die dritte Dünne und gleichzeitig die größte versuche ich stehend ... ja versuche! Nach ungefähr 1/3 des Weges mache ich eine Gesichtsbremse ... Sand einfach überall (Mund, Augen, Ohren und Nase) und das Board gleitet ohne mich ins Thal!
      Zurück im Hostel darf ich noch mal die Dusche benutzen bevor es für mich schon wieder zum Busbahnhof geht ... denn heute Abend ca. 22 Uhr mache ich schon wieder weiter richtung "Cusco".
      In der Nähe des Busbahnhofes gibts noch an einem Straßenstand Abendessen für 6 Soles (1,60€) Reis, Salat, Pomes und fritirtes Hänchen ... echt ganz lecker ... und die Einheimischen freuen sich wieder dass ich mich nicht scheue mich bei denen mit auf die klappriegen Plastikstühle zu setzen!
      Mein Bus kommt "recht" pünktlich und kurz nach 22 Uhr bin ich auf dem Weg nach Cusco!
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    • Jour 66

      Paracas

      21 octobre 2019, Pérou ⋅ ☀️ 17 °C

      Von Lima aus nehme ich den Bus Richtung Paracas.
      Paracas an sich ist recht klein, liegt aber schön an der Küste, hat einige kleine nicht besonders schöne Strände und einen sehr schönen Nationalpark und wundervolle Küstengebiete.

      Finn und Friedi sind schon vor Ort und fragen mich ob ich am nächsten Tag um 7 gleich ne Fahrradtour in den Nationalpark machen will. KLAR! Ich werfe schnell mein Zeug im Hostel ab und gehe mir schnell für den nächsten Morgen ein Fahrrad reservieren.

      Punkt 7 steh ich mit meinem Fahrrad bereit für die Tour. Ich bin mir nicht ganz sicher ob mein Drahtesel die Tour durchhält, die Bremsen sind nicht die Besten und "leicht" verrostet ist es auch...wird schon gut gehen! :-)

      Wir fahren also erstmal ca. 20 min die Straße entlang bis zum Eingang des Nationalparks, es ist verhangen und es regnet leicht. Keine sehr guten Voraussetzungen für einen schönen Tag.
      Das Blatt wendet sich und die Sonne bricht wenig später durch und beschert uns für den Rest des Tages super schönes Wetter.
      Wir radeln ca. 35 km an der Küste entlang, die Küste ist rau und menschenleer, nicht selten nutzen wir das potenzial der Fahrräder aus und fahren querfeldein um näher an die Küstenrand zu kommen.

      Teilweise werfen hier Fischer ihre mit Gewichten und kleinen Krebsen bestückten Leinen von der Küste ins Wasser und ziehen ihren Fang 30 Meter nach oben. Finn spricht einen der Fischer an und dieser zeigt uns was er so gefangen hat, mehr als ein paar kleine Fische hat sein Netz nicht zu bieten....reicht aber wohl fürs Abendessen :-).

      Wir machen eine kleine Mittagspause in einem kleinen Fischerdorf und essen an einem kleinen Imbiss Seviche! (Roher Fisch so lange in Zitronensaft geschwenkt bis er durch ist) Sehr lecker!!!!!
      Wir halten an jedem Aussichtspunkt und genießen die Ferne und die Stille!
      werden immer mutiger und vergessen den Zustand unserer Fahrräder und düsen teilweise steile Dünen herunter! Was für ein Spaß!

      Auf dem Weg zurück, ist klar das mein Fahrrad nicht mehr lange durchhalten wird. Das Vorderrad eiert, die Gangschaltung funktioniert nicht mehr richtig und es quietschen und ächzt wo es nur kann! War wohl doch etwas viel "offroad"....sorrynotsorry! :-)

      Den darauffolgenden Tag begehen wir entpannt...wir treffen uns kurz vor MIttag am Strand und leihen uns 2 Kayaks aus um etwas am Hafen zu paddeln die Stunde vergeht wie im Flug und wir müssen schon bald wieder an den Strand paddeln. Genug Bewegung für die Tage erstmal was schönes essen.

      Während ich noch ein Tag bleibe, packe und etwas am Strand rumliege fahren Friedi und Finn schon mal ans nächste Ziel --> Huacachina.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Ica, Ika jacha suyu, Рэгіён Іка, Ика, Regió dIca, Departemento Ika, منطقه ایکا, Ican alue, Région dIca, Region Ica, Regione di Ica, イカ県, იკის რეგიონი, 이카 주, Regio Icensis, Ikos departamentas, Wilayah Ica, Ica-regionen, اکا, Ika suyu, Іка, اکا علاقہ, 伊卡大区

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