• Sonnenaufgang, der Tag geht los.
    Die Bucht sieht man schon von weit oben 🫶❤️Da ging es irgendwoHier ahnte ich schon leicht, dass der Weg ein Fehler gewesen sein könnte 😂Von unten sieht man auch wie steil das eigentlich ist.Fröhlich durchgeschwitzt nach Klettereinlage auf dem Wanderweg angekommen. 😏Unten angekommen erst mal zum Cache 😇👌Ich liebe diese Zedern 🫶❤️Die versteinerte LehmplattformDas ist mein Spot 🫶❤️Es drückt das Wasser aus der Höhle 💦Einfach diesen Spot und die Farben genießen 😌Regenbogen 🌈Diese Farben 🫶❤️ die Bucht in der Totalen!

    Bo Bucht - Gavdos

    April 11 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

    Die Nacht hat es gut gestürmt, der Wagen hat mir ein schönes Schaukellied gesungen und ich habe den erholsamen Schlaf der Gerechten abgehalten. Der Sonnenaufgang früh morgens war schön und so konnte es wie geplant nach dem Frühstück Richtung Westküste gehen.

    Die Wanderung: Auf Googlemaps konnte ich einen bzw. 2 Wege erkennen, die mit einem großen Bogen zur BO Bucht gelangen, also gehe ich natürlich den direkten „Offroad-Weg“. Es ist wild und steil, aber es geht, bis ich eine Schlucht erkenne und beschließe diese hinabzusteigen. Der Einstieg ist schon heiß (mit am Baum festhalten, dass man net runterfliegt) und die erste steile Passage bergab geht auch noch, aber dann geht es einfach senkrecht runter, wie bei einem Wasserfall, nur dass es hier trocken ist. Unten hat der Fels sogar die Ausbuchtung vom Wasser, wenn es bei Regen oder im Winter da runterkracht! Ich muss also überlegen aus der Schlucht wieder rauszuklettern und bevor ich mich in weitere unbekannte Größen manövriere, gehe ich den Weg, den ich gekommen bin zurück. Ich peile den Weg an, der außen um den Berg herumläuft und den ich zuvor noch so verschmäht habe. Das klappt dann allerdings sehr gut und selbst dieser Abstieg hat es noch in sich.

    Unten angekommen hebe ich zuerst den Cache (GC6BP5B) an der herrlichen alten Zeder und lege dann meine Sachen auf einem natürlichen „Steintisch“, um meine Kleidung zu trocknen (alles gut durschgeschwitzt nach der Schluchtaction).

    Der Genießer Teil: Schon am Steintisch bemerke ich die Pressluft, die es neben mir aus der Steinplatte drückt, es liegt also eine Höhle unter der Steinplatte. Ich gehe vor ans Wasser und entdecke die Höhle, in die es immer und immer wieder das Wasser drückt und so ein kleiner natürlicher Geysir entsteht, der mir 1. eine erfrischende Brise über den Körper schießen lässt und 2. kleine Regenbögen erzeugt, es ist ein absoluter Traum, aber seht doch selbst!
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