Die andere Seite Europas

October 2024 - March 2025
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Nach 3 Jahren vorwiegend in Portugal soll es nun von Bayern aus an den Gardasee und anschließend Richtung Griechenland gehen. Dabei lasse ich mir natürlich Zeit, d.h. slow traveling.
Momentan in Griechenland ❤️
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Bicycle, Camper, Camping, Hiking, Motorbike, Nature, Photography, Sightseeing, Solo travel, Sports
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    Heraion Perachora u. Geocaching

    February 28 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

    Eigentlich hatte ich mir viel von der Vouliagmenis Lagune erhofft, das war aber nix, also fuhr ich direkt ans Melagavi Kap weiter und fand dort zufällig einen malerischen Ort mit wunderbarer Energie und Panoramablick auf den Golf von Korinth vor. Den Challi in der Mitte von 3 anderen Campern am letzten Parkplatz abgestellt und zum Melagavi Leuchtturm gegangen. Ich dachte, dass ich Cache Nr. 1 von hier aus heben könnte, dem war aber nicht so. Also erst einmal den Leuchtturm genossen und auf dem Rückweg noch ein Handtuch aus dem Camper mitgenommen, nur für den Fall der Fälle.

    Die Steinhaufen, auch wenn es sich hier um die Ruinen der Göttin Hera handelt, mache ich ja mittlerweile im Vorbeigang. Für die, die es nicht wissen, Hera war die Alte von Zeus! Die Entstehung der Milchstraße wird ihr zugeschrieben: Als ihr, gegen ihren Willen der eben geborene Herakles zum Stillen an die Brust gelegt worden war, riss sie ihn fort und ihre göttliche Milch verströmte über den Himmel. Damals hat sie glaube ich knapp die Jungfrau Maria verfehlt, die gerade Jesus gebar und anschließend ja auch noch Jungfrau war, also bitte. Alles in bester Ordnung.

    Nun aber wieder zu den wichtigen Dingen, dem Cache GCXWY0, wo ich schon von beinahe Abstürzten und was weiß ich gelesen hatte, war aber alles kein Ding, ein bisschen klettern hier und eine bisschen Geröllrutschen da und ich hatte das kleine Ding in der Hand. Kurz signiert und wieder runter ans Wasser um in eben selbiges reinzuhüpfen. Auf dem erfrischten Rückweg noch kurz eine Höhle besucht und 3 der 20 Lieblingskatzen gestreichelt. Das Highlight hier war dann aber noch Cache Nr.2 (GC96NAC)! Mit einer Taschenlampe bewaffnet ging ich bei einbrechender Dunkelheit los, um den Cache im alten Brunnensystem von Perachora zu suchen. Es hieß, dass man bis tief in das südlichste Wasserreservoir vorstoßen soll, aber ich bin irgendwo falsch eingestiegen und durch das halbe System geirrt, aber seht doch selbst!
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  • Day 146

    Akrokorinth

    February 28 in Greece ⋅ ☀️ 12 °C

    So! Nun konnte ich mich dann nach ein paar weiteren Tagen (zum 3. Mal) in Nafplio wieder losreißen und wollte eigentlich zuerst Mykene und das Lion Gate besuchen, was jedoch nicht geklappt hat, da heute überall gestreikt wurde, wegen diesem schlimmen Zugunfall vor 2 Jahren, wo 57 Stundeten umgekommen sind und die Regierung bei der Aufklärung rumeiert! Ich habe Sofia getroffen und sie konnte mir wenigstens ein Bild vom Lion Gate zeigen, haha! Den Cache dort habe ich trotzdem gelogged.

    Weiter ging es Richtung Golf von Korinth. Noch schnell ein Cache an einem alten Zugwagon mitgenommen und dann Akrokorinth besucht! Was soll ich sagen? Es ist einfach der Oberhammer und ohne Geocaching hätte ich hier nie gehalten! Ich bin 1x den kompletten Berg an der Mauer abgelaufen und noch zum höchsten Punkt aufgestiegen, aber seht doch selbst!
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  • Day 143–145

    Nafplio die 3.

    February 25 in Greece ⋅ ⛅ 13 °C

    So! Dann wären wir quasi wieder dort angekommen, wo wir schon vorher gewesen sind, d.h. ausgenommen der Nordküste habe ich die komplette Peloponnes küstenseitig abgefahren!

    Der Besuch in Nafplio war eigentlich ein reiner Fressaufenthalt. Am ersten Abend im Scuola Pizza so richtig reingehauen mit Mushroom Tower vom Feinsten und überbackenem Käse in Honig Ouzo Sauce + die riesige Calzone und ne Karaffe Sangria, die auch top war, gar nicht so süß und nicht viel Alkohol. Die Pizza kam leider zu früh und schmeckte nach der Standzeit nicht mehr SO sensationell wie die am 23. Dezember 2024.

    Am Hafen genächtigt war ich morgens im „Napoli Di Romania“ Café, wo der kleine griechische Kaffee mit kleinem Wasser 3,50€ kostet, dafür hast du einen direkten Blick auf das Bourtzi Fortress. Anschließend gab es Schweinepita im „Stavropoulos Meat & Grill Nafplio“, 1a und ein wenig chillen im Camper. Dann habe ich noch die komplette Earthcache-Tour mit 5 Stationen gemacht und war am Paralia Arvanitias trainieren und im Wasser. Dann Abends gab es nochmals im Stavropoulos einen Gyrosteller vom allerfeinsten und doppelt Tsatsiki.

    Mittwoch dann wieder Kaffe im „Napoli Di Romania“ und eine Hühnerpita 1a im Stavropoulos. Dann noch den Challi Kübel bei der „REVOIL Petros Kourtis“ für nen Zwanni per Hand waschen lassen, was dieser auch dringend nötig hatte. Einkaufen im Lidl musste auch mal wieder sein für schlappe 200 Kröten und Abends dann noch ein kleines Rib-Ey.

    So! Seht selbst! 😂😂😜
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  • Day 134–136

    Liménas Géraka

    February 16 in Greece ⋅ 🌧 14 °C

    Dank des Dumont Reiseführers meiner Eltern und der Reiseempfehlung von Klaus Bötig, bin ich nördlich von Monemvassía in einer Bucht gelandet, die in einen lagunenartigen See übergeht. Der Ortskern säumt einen langen, geschwungenen Felsfjord mit grünen Phrygána-Hängen. Mit meinen 6,99m Kübel musste ich mich an einer Baustelle durch einen Schuttcontainer und ein Auto quetschen. Ein netter Grieche kam aus dem Café gesprungen, doch bis dahin war der Drops schon gelutscht! Der Besitzer vom nächsten Café hat seine „Fehler in allen Teilen-Pritsche“ so geparkt, dass ich ihm fast die letzte Garnitur Stühle und Tisch rasieren musste, doch auch das ging gut. Vielleicht deswegen für Camper komplett verboten? 🚫 -> Man(n) weiß es nicht!

    Einmal am „Gerakas Mooring East“ oder auch Hafen von Gerakas angekommen, parkte ich den Chälli kackfrech parallel zum Wasser, da ich ja eigentlich nur kurz stoppen wollte.

    Daraus wurden 2 Tage und 2 Nächte! Den Wagen habe ich trotzdem nicht mehr bewegt. Ich hatte alles was ich brauchte. Kristallklares mintgrünes Wasser, Sonne und gutes Wetter, einen Betonstrand, eine Dusche, erstklassiges Essen (Lamm, Hühnchen etc.) im Kühlschrank und ich spürte den Vibe hier, aber seht doch selbst!
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  • Day 133–134

    Monemvassía - Gefira - Geocaching

    February 15 in Greece ⋅ ☁️ 12 °C

    Nachdem ich gestern schon einen Virtual Cache in Monemvassía gehoben hatte, musste ich heute auf die die linke Seite der Insel, um dort noch einen Tradi zu heben. Dabei habe ich festgestellt, dass es möglich ist um die ganze Insel zu wandern. Der Cache war schnell gehoben und so ging es zur Monemvasia-Brücke, wo es den Final eines Multi Caches gab, den ich nur dank meiner Cousine finden konnte. Anschließend ein kleiner Lammsnack im Camper und auf zum letzten Cache (GCAG12Q) auf den Berg am Ende von Gefira. Da ich beim wandern falsch abgebogen bin ging das ganze etwas länger, aber seht doch selbst!Read more

  • Day 132–133

    Monemvassía

    February 14 in Greece ⋅ ☁️ 14 °C

    Davon hatte ich ja schon von der Griechin aus New York gehört, die ich in Profitis Ilias kennengelernt hatte. „Und gehe unbedingt zum Schloß rauf“ hat sie gemeint und „das jetzt die beste Jahreszeit, weil sich die Leute da sonst tottreten“.

    Auf Park4night (#378251) konnte ich lesen, dass man ruhig mit dem Campingkübel direkt auf die Felsinsel fahren kann, um dort am Straßenrand zu parken, was auch 1a geklappt hat. In 80m Entfernung auf dem Friedhof noch fix die Aufgaben für den Multi-Cache erledigt und dann direkt ins Unterdorf von Monemvassía. Was soll ich sagen, man kommt rein und fühlt sich direkt wohl, irgendwie so ein kleines Dubrovnik dachte ich direkt. Jetzt um diese Jahreszeit so schön ruhig, ich habe es geliebt einfach ungestört zu cachen und seinen eigenen Stiefel zu machen. Zuerst lockte ein Virtual Cache an der Kanone der unteren Stadt. Dann schlenderte ich umher, die Stadtmauer entlang Richtung Leuchtturm und landete auf dem Chryssafitissa Square. Durch den Torbogen und an einem knutschenden Paar vorbei ging es zum Leuchtturm, wo noch alles nach Beton roch, haha. Nun galt es den Weg in die obere Stadt zu finden, was mir auf Anhieb gelang, aber seht doch selbst!
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  • Day 129–130

    Verst. Wald/Geopark of Agios Nikolaos

    February 11 in Greece ⋅ 🌬 10 °C

    So! Davon hatte ich wirklich schon mehrfach gehört, da musst du hin Ingo, haben sie gesagt. Und was soll ICH sagen? Es hat sich riesig gelohnt! Das Eine ist ja der „Geopark of Agios Nikolaos“ aka „der versteinerte Wald „und das Andere ist die sensationelle Wanderung zur „Ekklisia Agios Georgios“ am südlichsten Ende des östlichsten Arms von Peloponnes. Bei moderaten 14 Grad und strahlenden Sonnenschein war es wirklich ein Traum, aber seht doch selbst!Read more

  • Day 126–127

    Simos Strand auf Elafónissos

    February 8 in Greece ⋅ 🌬 9 °C

    Es gibt ja immer 2 Typen Mensch! Die Einen nehmen sich das vermeidlich Beste immer sofort und die Anderen heben es sich für zum Schluß auf. Ich gehöre zu Typ Nummer 2 und so habe ich mir den Simos Strand „für zum Schluß“ aufgehoben.
    Ich wurde nicht enttäuscht, es ist die Karibik von Griechenland!

    Elafonisos ist ja mit seinen 18 qkm im lakonischen Golf nicht wirklich groß und so kam es, dass ich nach dem Ankunftstag und etwas Besichtigung und spazieren gehen auf der Ostseite der Insel und Nächtigung am Friedhof (Παναγιά Κάτω Νησί), mich direkt morgens entschieden habe Richtung Simos Strand zu fahren. Unterwegs gab es außer 2-3 schöne Häuser und dieser unnamed Höhle nichts und dann einfach dieses Paradies! Diese Dünen, diese Strände, die Farbe des Wassers, es ist ein Traum! Natur pur, aber seht doch selbst!

    Info Símos Beach:
    3,5 km südlich des Inseldorfes beginnt eine 2,5 km lange, bis zu etwa 100 m hohe Halbinsel. Vor deren Westküste zieht sich ein über 200 m breiter
    Dünengürtel entlang, vor dem sich wiederum ein etwa 2 km langer, bis zu 100 m breiter Feinsandstrand er-streckt. Sein nördlicher Teil, die Megáli Paralía, liegt an der weiten ›Piraten-bucht‹ Órmos Sarakíniko, sein südlicher Teil - der eigentliche Símos Beach - an der kleineren ›Frankenbucht› Órmos Frángo. Zwischen beiden Teilen schiebt sich eine winzige, felsige Landzunge hindurch, die durch einen ganz aus Sand bestehenden Isthmus mit dem Inselkörper verbunden ist.
    An diesem riesigen Strand sind an drei kurzen Abschnitten insgesamt etwa
    250 Liegestühle unter 125 ombréllas aufgereiht, ansonsten liegt man unter dem eigenen Schirm.
    Der Weg durch die Dünen, in denen auch wild gezeltet wird (obwohl das eigentlich verboten ist), ist ein schönes Erlebnis, denn auf ihnen wachsen Wacholder und Strandhafer, blühen im Sommer Thymian, im Herbst Strandlilien (Pancratium maritimus).
    Direkt am Strand gibt es weder eine Beach Bar noch eine Wassersportstation, dafür bringen Badegäste ihre eigenen Surfboards oder Schlauchboote mit.
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  • Day 125–126

    Übersetzung Elafónissos

    February 7 in Greece ⋅ 🌬 10 °C

    Heute ging es am späten Nachmittag noch mit der Fähre rüber nach Elafonisis und direkt zum 1. und leider einzigen Cache auf der Insel. Bei dem Wind heute muss man einfach aufpassen nicht wegzufliegen! Auf der westlichen Seite der Indel bin ich mit dem Challi relativ zügig am Ende der ausgebauten Straße angelangt, die in eine Privatvilla mündet und habe mich dann nochmals zu Fuß auf den Weg bis zum Ende der Offroad-Straße am Strand gemacht, aber seht doch selbst!Read more

  • Day 114–116

    Vhalikia Vatta (Beach) ❤️

    January 27 in Greece ⋅ ☁️ 15 °C

    Was ist das schöne am Reisen mit dem WoMo? Genau, das man die maximale Flexibilität hat. Zum Glück hat mich das Universum heute die Alternative Route auswählen lassen, so dass ich trotz Bedenken wegen zu engen Straßen hier durch die Senke in Vhalikia Vatta kam.

    Am tiefsten Punkt im Dorf geht ein Flußbett zum Meer raus und bei der Durchfahrt folgte mein Auge eben genau diesem Flußbett zum Strand und ließ mich den Chälli zurücksetzen und genau am Strand parken. Kurz ausgestiegen um die Lage zu checken, bin ich direkt am Strand „in love gefallen“ wie man so schön sagt. Ich blieb 3 Tage und 2 Nächte am eben diesem Strand, erkundete alles rechts davon, erkundete alles links davon, traf wilde Pferde, Hunde, die. Ritter von den 2 Tavernen am Strand, einen tollen „private Beach“ und fand meinen Seelenfrieden. Ich konnte viel nackt am Strand liegen und gut essen und gut schlafen und mal wieder in der Bhagavad-gītā lesen. Ingo grounded extrem, aber seht doch selbst!
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