• Bert Mutsaers
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fair equity - Ghanareise

Am Montag, den 3. März fliegt die Delegation von fair equity gGmbH für eine Woche nach Accra in Ghana. Karsten Wulf, Gunnar Sander, Klaus Stein, Lutz Hethey, Vanessa Ennen, Jolina Wulf, nachgereist Caroline Flohr und ich sind mit an Bord. Leggi altro
  • Bioko Treat Ltd. - Schokoladenfabrik

    9 marzo, Ghana ⋅ ☁️ 30 °C

    Kakao ist neben Gold das größte Exportgut Ghanas. Es liegt eigentlich nahe, dass hier auch Schokolade produziert wird. Aber die Fertigung von Schokolade geschieht in der Regel in Europa und Amerika. Für eine eigene Schokoladenfabrik werden Investoren gesucht, deshalb hat uns das kleine Unternehmen interessiert. Jeanne Donkoh ist die Gründerin und Besitzerin, die Kakaobohnen kauft sie in Ghana ein und röstet selber. Edward Annan har uns die beeindruckende Frau ans Herz gelegt. Mit 67 Jahren noch eine Schokoladen-Fabrik gründen ist etwas besonderes. Vorher war Sie Direktorin „unseres“ Labadi-Hotels“. Jeanne plant zu expandieren, um ihre ausgefallen und exquisiten Pralinen- und Tafeln auch in Europa auf dem Markt zu bringen. Ihre Kompositionen sind speziell und sehr geschmackvoll. Wir durften alle Sorten probieren. Das war natürlich für das ganze Team ein Fest. Mir hat die Kombination Coconut-Passionsfruit mit 65% Kakao-Anteil besonders gefallen.Leggi altro

  • Abschied

    9 marzo, Germania ⋅ 🌙 10 °C

    Wir verabschieden uns von Caro. Sie bleibt noch für 2 Tage. Sie ist ja auch später angereist. Sie will die Zeit nutzen um sich mit William Senyo und Karl Witt nochmal zu treffen. Für uns geht es dann gegen 19 Ihr zum Flughafen. Mit einer Boing 777-300 und Kapitän de Vries fliegen wir dann in 6 Stunden zurück nach Amsterdam. Von dort gehts früh morgens per Bahn zurück nach Osnabrück.
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    Was für eine interessante und eindrucksvolle Reise, die unsere Erwartungen voll übertroffen hat. Wir wissen jetzt deutlich besser, mit welchen Herausforderungen und Besonderheiten wir es in Ghana zu tun haben. Accra ist keine Touristenstadt. Kein Wunder bei dem Müll, der übrigens überwiegend aus Europa kommt und hier billig entsorgt und recycelt wird. Agbogbloshie ist bei mir in bleibender Erinnerung - ein Stadtteil aus Müll, mitten in der Stadt. Mit einer ordnungsgemäßen Entsorgung wird es nicht so genau genommen, deshalb kommt unser Müll ja auch hierher und prägt so dominant das Bild vieler Stadtteile. Sogar das Meer und der Strand ist voller Plastikresten. Was wäre das für ein wunderschöner Strand. Aber die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Unsere Gesprächspartner sind sehr motiviert und gut ausgebildet. Viele waren in den USA, England, Frankreich und Deutschland um zu studieren. Sie wollen was für Ghana tun und etwas zum positiven verändern. Das ist auch für uns ermutigend und gibt der Idee fair equity ganz viel Sinn.
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    Fine del viaggio
    10 marzo 2025