Puerto Varas, Llanquihue, Puerto Montt

Im Hostel hatte ich ein Deutschland-Zimmer mit Franca und Lisa zusammen 😁 Sie kamen aus dem Norden und waren auf dem Weg in den Süden von Chile. Sie gönnten sich eine Auszeit vor dem nächsten Studium. Sie reisten einen Tag vor mir ab. Ich machte noch einen Abstecher nach Llanquihue, einem kleineren Dörfen neben Puerto Varas. Für eine kurze Strecke zahlt man meisten einen Euro und so schaute ich mir das weniger touristische Örtchen an. Der Strand war sehr schön und eine Truppe spielte am Strand Volleyball wobei ich sehr begeistert zuschaute. Am Strand und in der Stadt waren überall interessante Holzschnitzereien verteilt. Selbst als ich wieder zurückfuhr waren weit außerhalb noch welche zu finden.
In Puerto Varas setze ich mich auf eine Bank und prompt war ich mit meinem Nebensitzer im Gespräch. Total sympathisch erzähle er von seinem
Fortbildungskurs und was er hier so mache.
Am nächsten Tag hieß es Abschied nehmen von meinem putzigen Hostel. Ike aus Brasilien führt mit seiner chilenischen Frau, Susi das Hostel. Sowas von herzlich die zwei und sein Humor köstlich 😂 Das Frühstück war jeden Morgen frisch zubereitet entweder frisches Obst im Mixer zerkleinert oder Müsli, selbst gemachtes Brot mit Ei usw. Ihr Haus lag etwas außerhalb, aber die persönliche Note gab es sicherlich nicht in den anderen Hostels.
In der Stadt fragte ich mich zum Abfahrtsort von meinem Bis durch was wie immer super geklappt hat.
In Puerto Montt lief ich dann an der Hafenpromenade entlang und prompt lief ich Marlit über den Weg. Nach einem Tee suchten wir nachdem Bus welcher zu unserem Hotel führte in dem wir für die Fähre einchecken durften. Es stellte ich als etwas komplizierter heraus. Aber wie es so sein soll half mir eine nette Busfahrerin und prompt saßen wir im richtigen Bus.
Nun kann das nächste Abenteuer losgehen, mit der Fähre Esperanca nach Puerto Natales. Einen nächsten Couchsurfing Platz habe ich schon. Eine Nacht heißt es dann im Hostel übernachten und dann mal schauen ☺️Read more