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Irland 2025

Das Grün lässt uns nicht los 🤩🍀 Read more
  • Insel-Whiskey und Köln-Schafe

    June 19 in Ireland ⋅ ☁️ 20 °C

    In Irland gibt es bald an jedem größeren Ort eine Whiskey-Distillerie (im Internet findet man Angaben zwischen 40 und 140 Destillerien in ganz Irland), manche davon recht klein. Auch in Achill gibt es eine Distillerie und hier probieren wir 3 verschiedene Whiskeys und kaufen einen von dem es nur 1000 Flaschen gibt von 2024.
    Und wir entdecken das Köln-Schaf (Schafe werden hier in Irland farbig gekennzeichnet damit man am Ende unterscheiden kann, welchem Bauern welche Schafe gehören). Warum heißt das Köln-Schaf so und nicht anders? Na, was sind die Farben von Köln.....? 🤔😂
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  • Dún Na mBó

    June 20 in Ireland ⋅ ☀️ 19 °C

    Dieser geheimnisvolle Name unseres Aussichtspunktes auf der Mullet-Halbinsel (wir hatten letzte Nacht im Broadhaven Bay Hotel übernachtet; nicht sonderlich spektkulär) ist irisch-gälisch und spricht sich "Duunamo" aus. Er bezeichnet ein sogenanntes Blowhole. D.h. eine schmale Lücke in den Felsklippen, wo - bei starkem Wellengang - das Meerwasser hochschießt (quasi wie hochgeblasen).
    Seht interessant aber leider Sonnenschein, 24°C und ruhiges Meer. Ich hätte das Spektakel gerne bei starkem Wellengang gesehen.
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  • Dún Briste bei Downpatrick Head

    June 20 in Ireland ⋅ ☀️ 21 °C

    Downpatrick Head ist ein echtes Highligt. Da können m.E. die Cliffs of Moher nicht mithalten, ist aber auch ein wenig Geschmacksache.
    Downpatrick Head heißt das Klippengebiet wo wir sind. Dún Briste ist die Felsnadel, die alleine vor den Klippen steht. Er ist 45 m hoch und war ursprünglich mal mit der Küste verbunden. Natürlich gibt es hier eine Legende des St. Patrick zu dieser Felsnadel daher der Name Downpatrick Head.

    Das ganze ist schon toll anzuschauen aber das - für mich - allercoolste ist der Boden. Man läuft vom Parkplatz über weichen Boden mit leichtem grünem Moosüberzug. Aber an der Nähe der Klippen haben sich kleine Minihügel gebildet (kann ich nicht besser beschreiben, seht ihr aber auf den Fotos). Die sind oben mit Moos überzogen und drunter ist - kann man an manchen Stellen sehen - braune, weiche Erde (könnte Torf sein?!). Hierüber geht es sich ganz weich wie auf Wolken (so stelle ich mir das Gehen auf Wolken jedenfalls vor)!

    Geht man an der Küste zur nächsten kleinen Bucht wird man von den Vogelstimmen überwältigt. Dass hier Vögel nisten, war zu erwarten. Scheinbar eine kleinere Form des Störchs. Nochmal zur Erinnerung (hatten wir schon bei der Frankreich-Fahrt): übersetzt aus dem Kleinkind-Maurice-Deutsch bedeutet das also "kleine Möwen". Sobald man oben an den Klippen dieser Bucht steht, hört man sowohl die Brandung des Meeres an den Klippen als auch die Vögel schreien. Geht man auch nur 3 Meter von der Bucht weg, hört man nur noch ganz leise die Brandung. Schon faszinierend wie die Akustik hier funktioniert (oder wir sind beim Weggehen per Zufall auf den Aus-Schalter getreten und das Tonband hat gestoppt 😜 )

    Natürlich gibt es auch hier 2 Blowholes. Über einem liegt ein Gitter damit man nicht reinfällt. Das andere ist so abgesperrt dass man reinschauen aber nicht reinfallen kann. Das letzere ist spannend zu betrachten aber natürlich fehlt auch hier der entsprechende Seegang.
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  • Easkey

    June 20 in Ireland ⋅ ☀️ 24 °C

    Hier waren wir vor 2 Jahren schon mal und da es hier ganz nett war, haben wir diese Ecke (die sowieso auf unserem Weg lag) nochmal angeschaut. Ein alter Beobachtungsturm an einem Kiesstrand mit Ausblick aufs Meer und grüner Bank zum relaxen.
    Von hier hatte ich vor 2 Jahren 2 Steine mitgenommen und festgestellt, dass die total weich abgeschliffen waren. Das sind die von der Agger oder Sieg eben nicht. Das liegt m.E. am Salzwasser. Letztes Jahr in Frankreich hatte ich das gleiche bei Steinen am Meer festgestellt. Das Salz schleift die Steine scheinbar ab und macht sie schön glatt.
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  • Strandhill

    June 21 in Ireland ⋅ ⛅ 18 °C

    Wir fahren kurz zum hiesigen Strand, der von einem riesigen Dünengebiet umgeben ist. Und selbst hier: an den unmöglichsten Stellen findet man grün!

  • Ben Bulben

    June 21 in Ireland ⋅ ⛅ 19 °C

    Hier in der Region von Sligo sieht man ihn aus so ziemlich jeder Richtung: den Ben Bulben. Dem ein oder anderen habe ich bereits von ihm vorgeschwärmt als wir 2023 schon mal hier waren 🤩 Und er ist immer noch genauso toll wie vor 2 Jahren. Ben Bulben ist der Name des Tafelbergs nördlich von Sligo. Er ist durch seine zerklüfteten Rundungen direkt unterhalb des Gipfels sehr charakteristisch. Und selbstverständlich ist er kein Berg der kahl ist sondern unter der schönen, grünen Moosdecke (was auch sonst 😉) liegt. Hier kurz ein paar technische Daten: er ist 527 Meter hoch und besteht zu Teilen aus Kalkstein und Schiefer.
    Heute sind wir einen Teil des Ben Bulben Waldrundwegs gegangen und waren damit viel näher dran als 2023.
    Unterwegs sieht man Fuchsien-Hecken. Bei uns als Balkonpflanzen beliebt, die hier als teils meterhohe Büsche teilweise sogar wild wachsen. Die Blüten sind etwas kleiner als bei uns.
    Außerdem kommen wir hier an einem größeren Gebiet vorbei, in dem Nadelbäume entwurzelt sind. Das hatten wir schon mehrfach festgestellt und die Vermieter vor einer Woche hatten uns erzählt, dass Ende Januar diesen Jahres der heftigste Sturm der letzten 70 Jahre gewütet hatte und dabei viele Bäume nicht nur einfach umgeknickt sondern sogar entwurzelt wurden.
    Und auch die Hunde-Bibliothek, die wir unterwegs gefunden haben, war sehr spannend.
    2023 hatten Maurice und ich bereits unser Haus am Ben Bulben gedanklich geplant. Heute bekommt ihr dafür ein Video von den Umgebungsgeräuschen, also macht den Ton am Handy an! Was, ihr hört nichts? Das war der Plan.... es gibt nämlich keine (oder kaum Geräusche). Ein paar Grillen die zirpen, ab und zu ein Schaf (auf dem Video nicht zu hören) und ganz entfernt mal ein Vogel. Ansonsten totale Stille! Hier also ein Häuschen mit Veranda mit Blick auf den
    Ben Bulben. Da hätte ich in Teams ab sofort immer einen Live-Hintergrund!!
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  • Classiebawn Castle

    June 21 in Ireland ⋅ ⛅ 18 °C

    Diese hübsche Burg möchten wir uns näher anschauen, aber leider ist das hübsche Mistding in privater Hand und daher kein Zutritt. Daher leider nur Bilder von der Burg und der vorgelagerten Küste. Auch nicht die schlechteste Kulisse für eine Burg.Read more

  • Ballyliffin Hotel

    Jun 21–23 in Ireland ⋅ ☀️ 19 °C

    Ab jetzt sind wir von unserer geplanten Irlandroute abgewichen. Wir lagen gut in der Zeit und wollten nochmal 2 Nächte an einem Ort sein. Und dummerweise sind die B & Bs in Nordirland sehr rar (und kurzfristig erst recht). Daher haben wir dieses Hotel gewählt. Zimmer ist recht klein aber ganz nett, es liegt ziemlich weit nördlich und es gibt nicht wirklich viel Ort drum herum. Was unserem Entdecker-Geist natürlich keinen Abbruch tut.Read more

  • Morgen-Impressionen

    June 22 in Ireland ⋅ 🌧 13 °C

    Heute morgen ist dann wieder das typische Irland-Wetter: es regnet.....
    Aber beim Frühstück gab es scheinbar ein Schild, das wir nicht nicht gesehen hatten: alle Paare sitzen in der gleichen Ausrichtung: die Männer im Norden, die Frauen im Süden. Und alle nachfolgendene Paare setzen sich genauso hin. Ob das was zu heißen hat?Read more

  • Malin Head

    June 22 in Ireland ⋅ 🌬 14 °C

    Malin Head ist der nördlichste Punkt von Irland. Es gibt hier einen Beobachtungsturm, der auch im 2. Weltkrieg genutzt wurde aber heute nicht mehr begehbar ist (Eingang zugemauert). Auch sieht man hier eines der typischen "Eire-Schilder". In diesem Fall "Eire 80". Wobei das Wort "Schild" sehr untertrieben ist. Eigentlich handelt es sich um größere Schriftzüge, die man aus der Luft sehen kann. Und genau dafür waren sie im 2. Weltkrieg gedacht. Irland war neutral und damit die amerikanischen und deutschen Piloten wussten, dass sie zum einen über neutrales Gebiet flogen und wo sie sich in etwa befanden, hat man an den Küsten von Irland diese Schriftzüge angebracht mit unterschiedlichen Nummern. Damit wusste man dann auch, wo man sich befand. Eire 80 war hier oben in Malin Head, 7 war in Dublin. Übrigens ist "Eire" die irisch-gälische Bezeichnung für Irland.
    Ansonsten ist die Gegend hier sehr rau: kaum Orte oder Häuser, grüne Natur abgewechselt mit Felsen auf den Feldern. Heute ist es tatsächlich sehr windig, was zu der Natur hier passt.
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  • Gegend um Malin Head

    June 22 in Ireland ⋅ 🌬 15 °C

    Die Gegend um den nördlichsten Punkt ist außergewöhnlich schön! Sehr rau und einsam aber optisch wirklich toll. Hier würde ich auch ein Häuschen nehmen (z.B. das auf dem Bild).
    Einige Kilometer weiter dann die Sicht auf den Five Finger Strand. Da mittlerweile die Sonne wieder scheint, ist dieser Ausblick einfach unglaublich. Da muss man sich nochmal in Erinnerung rufen, dass wir in Irland sind und nicht in der Karibik!!!
    Zwischen dem rauen Stück Küste und diesem türkisen Schmuckstück standen links auf einmal Alpakas auf der Weide. Lustiger Haarschnitt ;-)
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  • Gap of Mamore

    June 22 in Ireland ⋅ 🌬 14 °C

    Wir wollen durch das Gap of Mamore fahren, also eine Schlucht zwischen den Bergen. Auch hier typisch irisches Wetter: Sonnenschein und nach ein paar Minuten schüttet es aus Eimern. Aber die Ausblicke auf dem Weg zum Gap of Mamore und während der Fahrt hindurch lohnen sich sehr.Read more

  • Slieve League

    June 23 in Ireland ⋅ 🌬 14 °C

    Heute haben wir wieder irische Klippen besucht, ABER diesmal sind sie 4 x höhr als die Cliffs of Moher (601 Meter hoch). Wir haben auf dem Parkplatz des Besucherzentrums geparkt und von dort den Shuttlebus genommen. Man kann auch zu Fuß laufen, aber dann läuft man - vom Besucherzentrum aus - ca 1 Stunde. Aus bekannten Gründen nicht wirklich geeignet. Aber dafür gibt es ja für die faulen und/oder fußkranken Touris den Shuttlebus. 😛
    Der ältere Fahrer des Busses hatte auch ein paar Dinge zu Slieve League und der Umgebung zu erzählen, was teilweise recht witzig war. Man kommt beispielsweise an einem Kontrollhäuschen vorbei damit dort nicht jeder mit dem Auto einfach hochfahren kann. Er meinte, sie hätten ein sehr modernes, hochwertiges, automatisches Zugangssystem hier: der Mann aus dem Wachhäuschen kam raus und nahm die Straßenpylone aus dem Weg 😉
    Die Klippen sind wirklich beeindruckend! Es gibt einen Weg an den Klippen entlang (natürlich mit Zaun gesichert) , den man gehen kann. Man kann aber auch den alten Pilgerpfad ganz oben auf den Klippen entlang laufen. Der Busfahrer sagte, man nenne ihn "one man path" (übersetzt: ein-Mann-Weg). Er ist an vielen Stellen 2 Meter breit, aber an einigen auch nur einen halben Meter breit. Und er wies natürlich auch darauf hin, wenn man dort entlang läuft und stürzt, solle man rechts runter fallen. Das würde man zwar nicht überleben aber dann wäre man wenigstens in Irland. Fiele man jedoch links runter, landet man im Atlantik....
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  • Cionn Mhucrois

    June 24 in Ireland ⋅ 🌬 14 °C

    Erst einmal ein kurzes Video vom Bach, der hinter unserer Unterkunft fließt. Hört sich an wie riesen Fluß, sieht aus wie ein kleiner Cola-Bach (also Ton an!).
    Dann waren wir am Aussichtspunkt "Cionn Mhucrois" (spricht sich "Kyon Voo-kresh"). Sehr hübsche Aussicht 🤩Read more

  • Essen in Sligo

    June 24 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Es ist mal wieder Raubtierfütterung angesagt und wir essen in einem Pub. Von außen sieht er recht normal groß aus, innen ist er riesig. Und hat hübsche Trinkgefäße an der Decke hängen ;-)

  • Hillgrove House

    Jun 24–25 in Ireland ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute übernachten wir im Hillgrove House in Boyle. Die Inhaberin, Maggie, eine 70-jährige Dame ist äußerst nett. Schnell haben wir eine Tasse Tee und eine Tasse Kaffee vor uns stehen, sitzen mit ihr zusammen und quatschen über Gott und die Welt.Read more

  • Boyle Abbey

    June 25 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

    Wie viele von euch wissen, schaue ich mir gerne alte Kirchen an. Was ich mir direkt danach auch gerne anschaue, sind alte Klöster oder Burgen. Boyle, der ort wo wir übernachtet hatten, hat eine alte Abtei. Sie wurde irgendwann um 1160 herum gegründet. Leider wurde sie irgendwann aufgegeben und später als Fort für englische Truppen genutzt.
    An einer Stelle konnte man noch den alten Backofen sehen oder war es das Loch zur Bestrafung des Novizen? 🤪 An vielen Stellen sind auch noch die Verzierungen an den Kapitellen der Säulen zu erkennen (Tiere, Gesichter, Blätter etc.). Ach ja, Säulen: schaut man sich die Säulen im Langhaus an, kann man erkennen, dass die rechte Säulenreihe früher gebaut wurde als die linke. Die Rechte beginnt mit romanischen Bögen auf breiten, eckigen Säulen, weiter vorne sind es dann dicke, runde Säulen. Die linke Seite hat bereits gotische Bögen, die ersten Säulen hiervon sind noch dick und rund, werden nach vorne hin aber schmaler. An einer Ecke (da konnten wir es entdecken) hat der Baumeister einen Stern eingraviert.
    Alles in allem sehr sehenswert, wenn auch schade zu sehen, dass sich Menschen vor hunderten von Jahren so viel Mühe gegeben haben, dies alles zu bauen und heute nur noch Ruinen übrig sind.
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  • Roonagh Pier

    June 25 in Ireland ⋅ 🌬 16 °C

    Hier am Roonagh Pier kann man mit der Fähre zur vorgelagerten Insel "Clare Island" übersetzen. Ansonsten findet man hier alte, ausgeschlachtete Autos un Felsen im Wasser.
    Im irisch-gälischen heißt dieser Punkt "Cé Rú an Átha", das spricht sich "kay-noo NAW-ha".... ah ja..... 🤨😖Read more

  • Doolough Tal

    June 25 in Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    Und dann entdecken wir eine Bergformation, die uns wie magisch anzieht und wir beschließen spontan unsere weitere Route so anzupassen dass wir dort hindurchfahren können (es gibt nämlich eine Strecke). Und so fahren wir durch das Doolough Tal. Zwischen grün bemoosten Felsformationen , einem großen See, Schafen, die links und/oder rechts am Straßenrand/auf der Straße rumlaufen - äußerst idyllisch!!!
    Auf dem weiteren Weg zur nächsten Unterkunft fährt vor uns ein alter, niederländischer Citroen-Cabrio!
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  • Castle Heckett House

    Jun 25–26 in Ireland ⋅ ☁️ 17 °C

    Als wir diese Unterkunft spontan vor ein paar Tagen gebucht haben, gab es nicht sehr viele in dieser Region zu einem annehmbaren Preis. Hier ist es auch nicht wirklich günstig, hat aber eine gute Bewertung bei Booking und es handelt sich um ein 300 Jahre altes Herrenhaus! Also einmal wohnen wie König und Königin 😉
    Aidan, der Hausherr empfängt uns, zeigt uns alles (von Frühstücksraum, über Aufenthaltsraum, Bibliothek, Yoga-Raum (!), Sonnenraum bis zu unserem Zimmer. Das Zimmer ist sehr feudal aber recht gemütlich und sauber.

    Beim Erkunden des Ganzen stellt man aber leider fest, dass überall mehrere Töpfe Farbe fehlen. Farbe, die an der Fassade fehlt (ist noch ein wenig Geschmackssache), Farbe, die an den Fensterrahmen abblättert. In der Bibliothek wurden gerade die Heizkörper gestrichen so dass man hier leider nicht sitzen kann. Hier steht Charles Dickens im englischen Original, neben der deutschen Ausgabe von "Des Teufels General" zusammen mit einem Buch "Visual Basic"... Im Aufenthaltsraum kann man sitzen, wenn man das große, dichte Spinnennetz am Fenster nebst Inhalt ignorieren mag und es dann noch gemütlich findet. Der Sonnenraum ist sehr gemütlich aber die Türen lassen sich nicht öffnen zum Betreten. Wlan ist nur im Yogaraum und Frühstückraum vorhanden. Ist nicht weiter schlimm, wir haben ja mobile Daten.... äh, nein, auch nicht! Ebenso keinen Mobilfunk, den hat man draußen vor dem Haus.
    Ich bin ja nicht sehr empfindlich (aber hier....) und kann mir denken, dass so ein Anwesen viel Geld und Zeit verschlingt. Und ich finde es echt schade, weil man hieraus m.E. viel mehr machen könnte als heute. Und wenn man vermietet, muss man - leider - halt auch einmal die Woche - notfalls - mit einer Horde Leute sämtliche Zimmer sauber machen.
    Mal sehen, wie das Frühstück morgen früh ausfällt....
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