• Punakaiki nach Franz Josef

    2024年2月21日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 16 °C

    Weiter ging’s auf unserer Reise auf der SH6 der Küste entlang. Nächster Stopp: Hokitika, The National Kiwi Center. Hier können zwei Kiwis beobachtet werden. Das Center zeigt aber auch die vielfältige Unterwasserwelt auf. Ein Augenmerk liegt hier auf Aalen. Die Tiere werden bis 110 Jahre alt. Meist wandern sie an ihren Geburtsort zurück, laichen dort und sterben. Die hier gezeigten „Longfin Eels“ können bis drei Meter lang werden. Die Besuchenden können die Aale füttern und auch streicheln. Ein sehr spannendes Erlebnis. ;-)
    In Hokitika wurden mehrere historische Gebäude aus dem 19. Jahrhundert restauriert und bilden zusammen mit dem imposanten „Clock Tower“ das Ortszentrum. Heute ist Hokitika bekannt als Heimat der Jadeschleifer und Hochburg des Kunsthandwerks.
    Der zweite Halt war dann Okarito. Die kleine Stadt an der Küste mit dem naturbelassenen Feuchtgebiet bietet vielen Vögeln einen idealen Lebensraum. Unter anderem können hier Kormorane, Königslöffler, schwarze Schwäne und die den Maori heiligen, schneeweissen Silberreiher beobachtet werden. Das Gebiet wird, wie viele andere auch in Neuseeland, mit (Gift-)Fallen vor Mäusen, Opossums und anderen eingeschleppten Tieren geschützt. Damit sollen die einheimischen Tieren wieder ihren natürlichen Lebensraum zurückerhalten. Wir machten hier einen kleinen Spaziergang durch das Feuchtgebiet und den angrenzenden Wald, wo wir spannende Vogelbegegnungen machten.
    Dann fuhren wir zu unserem Übernachtungsort Franz Josef. Zuerst besichtigten wir noch das „Wild Life Center“ im Ort. Auch hier sind wieder zwei Kiwis zu besichtigen. Auch viele Informationen zum Franz Josef Glacier sind hier abrufbar.
    Einchecken im Rainforest Retreat; einem wunderschönen Hotel.
    Gefahren: 248 km
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