• Halt unterwegs - Aussicht auf den Pazifik
    Eingang zum Nadelwald, Sigi führte uns kompetentRiesige BäumeHier gibt's SonneGoldhase (mindestens der Hintern)TausendfüsslerNasenbärKolibriFeuerstelle für Kolibris

    Rincon de la Vieja - Monteverde

    10 de fevereiro, Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute ging die 3.5 Stunden lange Reise über Liberia erneut zurück ins Landesinnere und hinauf ins kühlere Nebelwaldparadies um Monteverde.
    Monteverde war ursprünglich ein Dorf, welches von nordamerikanischen Quäker-Familien gegründet worden war. Die naturverbundenen Bewohner begannen schon früh, den enorm artenreichen Nebelwald unter privaten Schutz zu stellen und erreichten damit, dass sich die Gegend um Santa Elena und Monteverde bis heute zu einer führenden Naturdestination entwickelt hat.
    Das Monteverde-Reservat schützt ein grosses Nebelwaldgebiet, welches wir am Vormittag besuchten. Der Dschungel gestaltet sich hier märchenhaft: Die Urwaldriesen sind behangen mit Aufsitzerpflanzen sowie Moosen und werden von Würgefeigen im Kampf um das rare Licht bedroht. Farne und
    Dschungelpalmen entwickeln riesige Blätter, um eben dieses Licht einfangen zu können. Diese eindrucksvolle Landschaft bietet den idealen Lebensraum für über 300 Vogelarten. Den Quetzal, den Nationalvogel, sahen wir leider nicht. Sigi erklärte, dass der Vogel hier zwischen November und Dezember hier brütet.
    Am Eingang des Monteverde-Reservats befindet sich das Café Colibri, wo wir
    Kolibris beobachten konnten.
    Nach diesem dreistündigen Aufenthalt checkten wir im Hotel „Country Lodge“ ein.
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