• Christoph Janser
  • Pia Studer
  • Philipp Höchli
  • Christoph Janser
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  • Philipp Höchli
  • Rita Jost

Costa Rica

Pura vida!
Zusammen mit Patrick, Pia und Philipp, Heidi, Jasmin und Rita machten wir eine geführte Tour durch Costa Rica.
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  • Trip start
    January 31, 2025

    Los geht’s

    January 31 in Switzerland ⋅ ☁️ 5 °C

    5 Uhr Tagwache, 6 Uhr Abfahrt ab Bern (04:00 Aufstehen in Luzern 🤪 & Abfahrt ebenda um 5:35) mit dem Zug nach Zürich. Um 9:30 startet der 11.5-stündige Flug nach San José.
    Angekommen begrüsste uns Sigi als unser Reiseleiter.
    Nach Willkommensdrink und einem feinen Nachtessen rief uns der Jetlag ins Bett. 😉
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  • San José, Stadtführung

    February 1 in Costa Rica ⋅ ☁️ 20 °C

    Bei regnerischem Wetter begann unsere Stadtführung durch San José. Sigi zeigte uns in einer knapp zweistündigen Tour die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum: Nationaltheater, Goldmuseum unter dem Platz daneben, Park Morazan, Nationalpark, Metallschule (Schule aus Metall), Nationalmuseum, Nationalbibliothek und Parlamentsgebäude.Read more

  • Vulkan Irazu

    February 1 in Costa Rica ⋅ ☁️ 9 °C

    Nach der Stadtführung fuhren wir in ca. zwei Stunden zum Vulkan Irazu (3432 m.ü.M).
    Leider machte das Wetter nicht mit (Nebel, Regen). Bei sehr gutem Wetter kann man hier beide Küsten sehen (Pazifik, Karibik).
    Auf dem Rückweg hielten wir in San José bei der Basilika de Los Angeles an. In der Basilika wird der Heiligen Maria gedacht. Pilger können an einer Quelle heiliges Wasser beziehen.
    Weiter nach Turrialba ins Hotel Villa Florencia. Hier konnten wir einige Vögel erkunden: Montezumastirnvogel, Kolibris, Schwefelmaskentyrann
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  • Guayabo

    February 2 in Costa Rica ⋅ ☁️ 21 °C

    Am Vormittag besichtigten wir Guayabo, die ehemalige Stadt der Ureinwohner.
    Diese archäologische Stätte gehört zu den grössten und bedeutendsten
    Kulturdenkmälern Costa Ricas und liegt in herrlicher Natur am Fusse des
    Vulkans Turrialba.
    Sigi zeigte uns hier unbekannte Pflanzen, die schöne und beeindruckende Vegetation, Insekten (Blattschneideameisen) und die ehemaligen Überreste der Siedlung. Ein sehr spannender Ort.
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  • Kaffeefarm im Dorf Aquiares

    February 2 in Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

    Am Nachmittag besuchten wir eine Kaffeeplantage, wo uns durch Sigi der Verarbeitungsprozess vom Anbau
    bis hin zur Verpackung des Kaffees erläutert wurde. Kaffee ist das Exportprodukt Costa Ricas. 98% wird exportiert.
    Die Farm ist mit 924 Hektar die grösste Kaffeefarm des Landes. Eingebettet in
    eine pittoreske Landschaft mit Panoramablick wird sie von Flüssen, Wasserfällen und grünen Bäumen umgeben. Turrialba fing an, sich durch die Kaffeefarm zu entwicklen, während sich die Farm später durch die Dorfbewohner ständig weiterentwickelte. Eine Symbiose, die bis heute Früchte trägt.
    Einer sehr spannende und interessante Führung; wir lernten sehr viel über Kaffee…
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  • Guapiles und Siquirres

    February 3 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

    Bereits früh am Morgen fuhren wir auf kurvenreichen Strassen nach Guapiles mit ersten Sichtungen von Kuhreihern, Tucans und zwei Faultieren. In Guapiles erwartete uns ein typisches Frühstück.
    Weiterfahrt in die Gegend von
    Siquirres, wo sich riesige Bananenplantagen in der karibischen Tiefebene erstrecken.
    Bei La Pavona/Cano Blanco bestiegen wir ein Boot und fuhren auf Flussläufen und idyllischen Kanälen nordwärts in den Nationalpark Tortuguero, der nur per Boot oder Flugzeug zu erreichen ist. Auf dem Weg sahen wir Krokodile, Leguane, Reiher und andere Vögel.
    Zimmerbezug in der Laguna Lodge Tortuguero, einer grossen Hotelanlage.
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  • Tortuguero

    February 3 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach dem Mittagessen fuhren wir mit dem Boot nach Tortuguero. Die Fahrt dauerte 5 Minuten und wir kamen zum nationalen Meeresschildkröten-Informationszentrum. Hier erklärte uns Sigi einiges über die erfolgreiche Aufzucht und Schutz der Schildkröten. Das Zentrum hat international den besten Ruf im Schutz der Meeresschildkröten.
    Dann spazieren wir den Strand entlang und flanierten durch das kleine Fischerdorf Tortuguero.
    Anschliessend genossen wir den Pool und das Abendessen.
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  • Zwei Pirschfahrten am Morgen

    February 4 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

    Auf zwei Pirschfahrten im Boot durch die imposanten
    Kanäle des Tortuguero Nationalparks - eine vor, die andere nach dem Zmorge - erkundeten wir die Flora und Fauna. Nicht nur die einzigartige Tierwelt zeigt sich imposant, sondern
    auch die Fauna hat viel zu bieten. Riesige Dschungelpalmen und Farne neigen
    sich zum Teil bis zum Wasserspiegel hinunter, wo Tiere wiederum Schutz finden.

    Wir beobachteten:
    Schlangenhalsvögel, Tucane, Kuh-, Schmuck-, Blau- und Silberreiher, Raben- und Truthahngeier, Nacktkehlreiher, Kanadareiher, Leguane, Brüllaffen, Gelbstirnblatthühnchen mit Jungem,
    Kapuzineraffen, Kaimane, Zwergameisenbär, Tiegerreiher, Fliegenschnäpper, Krabbenhabicht, Eisvogel, Faultiere mit Babies, Linienspecht, Lachfalke, Kaiman, Fluss-Schildkröte

    Es waren zwei sehr spannende Exkursionen.
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  • Finca Sura: Ananasplantage, Sarapiqui

    February 5 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

    Um 9 Uhr wurden wir mit dem Boot zurück nach La Pavona/Caño Blanco gefahren, wo uns Marvin mit dem Bus abholte. Die ca. dreistündige Fahrt ging weiter nach Guapiles, wo uns ein leckeres Mittagessen erwartet (gleiches Restaurant wie bei der Hinreise). .
    Nach dieser Stärkung fuhren wir weiter nach Puerto Viejo de Sarapiqui.
    Hier besuchten wir die Familie Gomez auf ihrer Finca Sura. Alejandro führte uns zu
    Zitrusgewächsen, den Maniokpflanzen, dem Zuckerrohr und den Ananasplantagen. Auch vielfältige Arten von anderen Pflanzen, die zu verschiedenen Jahreszeiten Früchte hervorbringen, wachsen hier. Sogar Pfeffer- und Zimtsträucher lernten wir kennen. Alles wird so natürlich wie möglich angebaut, denn die tropischen Tiere, die hier beheimatet sind, wie z.B. die Schmetterlinge und die Frösche, sollen nicht vertrieben werden.
    Zum Abschluss stellten wir noch einen Drink aus Zuckerrohr und -Schnaps her.
    Ein sehr spannender Rundgang durch die Finca.
    Dann wartete die knapp zweistündige Fahrt nach La Fortuna auf uns.
    Ankunft im Hotel Arenal Springs. Eine wunderschöne Hotelanlage.
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  • Wanderung im Nationalpark Vulkan Arenal

    February 6 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

    Bis 1968 dachte man, der Arenal sei ein herkömmlicher Berg, dicht überwachsen
    mit Dschungel. Doch dann ereignete sich eine gewaltige Explosion, die den
    Vulkan erwachen liess.
    Wir wanderten in ca. 1.5 Stunden vom Parkplatz zum Aussichtspunkt über alte und neue Lavafelder. Vom Aussichtspunkt sieht man den grössten Stausee, den Arenal-See. Das Wetter war leicht regnerisch aber angenehm zum spazieren.
    Nach der Wanderung hatten wir Zeit, uns in den Thermalbädern des Hotels zu erholen.
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  • Rundgang über die Campesino Farm

    February 6 in Costa Rica ⋅ ⛅ 24 °C

    Um 15 Uhr fuhren wir zuerst in das Dorf La Fortuna und erkundeten in einer Stunde die nähere Umgebung des Dorfplatzes.
    Anschliessend fuhren wir zur Campesino Farm. Auf der Farm werden die verschiedensten Pflanzen biologisch angepflanzt. Der Guide liess und verschiedene Kräuter probieren.
    Zuerst aber zeigte uns die Köchin die Zubereitung von Tortillas. War recht witzig, zusammen ein feines Nachtessen zuzubereiten.
    Zum Abschluss führte uns eine regionale Tanzgruppe vier costaricanische Tänze vor. Eine sehr beeindruckende Vorführung.
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  • Flusssafari auf dem «Peñas Blancas»

    February 7 in Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

    Während unserer Safari gleiteten wir sanft flussabwärts über das klare Wasser, das von
    üppigem Grün umgeben ist, und tauchten ein in die Tierwelt des Regenwaldes. Wir sahen diverse Vögel, Affen, Leguane und einen Kaiman.
    Action hatten wir auch noch: auf das zweite Boot unserer Gruppe fiel ein grösserer Ast und verletzte zwei Damen an Hand und Knie. Sie wurden vom Guide professionell erstversorgt und ins Spital gebracht.
    Die Fahrt war sonst sehr gemütlich, fast meditativ.
    Am Nachmittag genossen wir die Poolanlage des Hotels.
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  • La Fortuna - Rincon de la Vieja

    February 8 in Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

    Die Fahrt ging weiter um den Arenalsee (grösster Stausee) nach Cañas, wo wir die Tierauffangstation «Las Pumas» besuchten. Wir erhielten einen Einblick, wie die wilden Tiere gerettet werden und sich wieder erholen dürfen. Wenn möglich werden sie wieder ausgewildert.
    Nicht mehr ausgewildert werden Tiere, die von Privaten widerrechtlich gehalten wurden.
    Ein wirklich schöner Park.
    Von hier fuhren wir über die nördliche Stadt Liberia weiter zu den Hängen des aktiven Vulkans Rincón de la Vieja ins schöne Hotel Borinquen Thermal Resort. Hier entspannten wir uns in den Thermal- und Schlammbädern.
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  • Wanderung im Rincon de la Vieja National

    February 9 in Costa Rica ⋅ ☀️ 27 °C

    Um 8 Uhr starteten wir zum Rincon de la Vieja. Wir mussten den 1.5-stündigen Weg nehmen, da die Abkürzung wegen einer Brückenreparatur gesperrt war.
    Der Rundweg «Las Pailas» führte uns auf einem gut ausgebauten Wanderweg durch die schöne Vegetation über dem Lavafeld (ca. 5 km, 2 Std.)
    Sigi zeigte uns eine Vielzahl von heimischen Bäumen und Pflanzen, unter anderem wächst hier der Nationalbaum «Guanacaste», die Bittere Zeder, der Lorbeerbaum und der Weissgummibaum. Der Nationalpark ist das Zuhause von vielen Säugetier- und Vogelarten. Ebenfalls trafen wir bei der Wanderung auf sprudelnde Schlammlöcher, kleine Wasserfälle, Fumarolen, heisse Quellen und den «Volcancito» (kleiner Vulkan).
    Ein sehr empfehlenswerter Ausflug.
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  • Ausspannen am Pool und Abendessen

    February 9 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach der Tour am Morgen spannten wir uns aus in den Thermalbädern des Hotels. Selbstverständlich mit einer Schlammkur.
    Am Morgen auf der Hinfahrt zur Tour kamen wir an einem schön gelegenen Restaurant „El Mirador“ mit wunderbaren Aussicht vorbei. Spontan entschieden wir, am Abend hier zu essen. Das Essen war sehr lecker und die Aussicht sensationell…Read more

  • Rincon de la Vieja - Monteverde

    February 10 in Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute ging die 3.5 Stunden lange Reise über Liberia erneut zurück ins Landesinnere und hinauf ins kühlere Nebelwaldparadies um Monteverde.
    Monteverde war ursprünglich ein Dorf, welches von nordamerikanischen Quäker-Familien gegründet worden war. Die naturverbundenen Bewohner begannen schon früh, den enorm artenreichen Nebelwald unter privaten Schutz zu stellen und erreichten damit, dass sich die Gegend um Santa Elena und Monteverde bis heute zu einer führenden Naturdestination entwickelt hat.
    Das Monteverde-Reservat schützt ein grosses Nebelwaldgebiet, welches wir am Vormittag besuchten. Der Dschungel gestaltet sich hier märchenhaft: Die Urwaldriesen sind behangen mit Aufsitzerpflanzen sowie Moosen und werden von Würgefeigen im Kampf um das rare Licht bedroht. Farne und
    Dschungelpalmen entwickeln riesige Blätter, um eben dieses Licht einfangen zu können. Diese eindrucksvolle Landschaft bietet den idealen Lebensraum für über 300 Vogelarten. Den Quetzal, den Nationalvogel, sahen wir leider nicht. Sigi erklärte, dass der Vogel hier zwischen November und Dezember hier brütet.
    Am Eingang des Monteverde-Reservats befindet sich das Café Colibri, wo wir
    Kolibris beobachten konnten.
    Nach diesem dreistündigen Aufenthalt checkten wir im Hotel „Country Lodge“ ein.
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  • Letztes gemeinsames Abendessen

    February 10 in Costa Rica ⋅ ☁️ 18 °C

    Erst mussten wir uns an die kühlen Temperaturen und den starken Wind hier in Monteverde gewöhnen. Die Temperaturen hier an der Wetterscheide sind bei 18 Grad; mit dem starken Wind aber noch gefühlt viel kälter.
    Gemeinsam genossen wir als komplette Reisegruppe das letzte Abendessen zusammen. Im Restaurant „Nativo“ servierten sie uns ein leckeres Menü.
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  • Monteverde - Selvatura Park Hängebrücken

    February 11 in Costa Rica ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir fuhren um 8:30 Uhr los zum 20 Minuten entfernten Selvatura Park. Hier spazierten wir über die Hängebrücken. Angelegt sind die über den Baumwipfeln, so dass wir sehen konnten, was in den Baumkronen alles wächst. Wir lernten den Wald aus einer ganz anderen Perspektive kennen. Der Weg führte dabei über 8 zwischen 50 und 170 m lange Hängebrücken, die sich in 12 bis 60 m Höhe
    über dem Boden befinden. Ein wirklich schöner Ausflug.
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  • Nachtwanderung, Abschlussessen

    February 11 in Costa Rica ⋅ 🌙 18 °C

    Die Tour begann bei Sonnenuntergang um 18 Uhr, da um diese Zeit die Tiere sehr aktiv sind. Alle tagaktiven Kreaturen sind dann auf der Suche nach einem Schlafplatz und die Nachttiere beginnen aktiv zu werden. Tiere, die wir sahen waren: Skorpion
    Schlafender Tucan, eine Tarantel, ein femal colored Trogone (Verwandter Quetzal), Frösche, Nymphst (Insekt mit langen Fühlern), eine gut getarnte grüne Heuschrecke, ein Sunbiden Vogel.
    Die 1.5-stündige Führung hat allen sehr gut gefallen.
    Das jetzt letzte Abendessen als Gruppe schmeckte anschliessend sehr gut!
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  • Tamarindo, Hotel Diria

    Feb 12–17 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Um 11 Uhr fuhren wir los nach Tamarindo, wo wir noch fünf Verlängerungstage gebucht haben.
    Unterwegs hielt unser Fahrer an einem Restaurant an, wo wir noch zwei Aras sehen konnten.
    Nach ca. 4 Stunden Fahrt kamen wir im Hotel „Tamarindo Diria“ an. Eine grosses Hotelanlage direkt am Pazifik.
    Ausspannen ist angesagt! ⛱️
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  • Heimreise und Abschluss

    February 18 in Costa Rica ⋅ ☁️ 24 °C

    Um 13:30 Uhr wurden wir abgeholt für die 1.5-stündige Fahrt zum Flughafen Liberia.

    Costa Rica ist ein wahres Naturparadies, das uns mit seiner atemberaubenden Schönheit und Vielfalt verzaubert hat. Die üppige Vegetation und die artenreiche Tierwelt machen das Land zu einem unvergesslichen Reiseziel. Besonders beeindruckend ist die Vielzahl an Vögeln, die in den Wäldern und Nationalparks Costa Ricas heimisch sind.

    Unser Reiseleiter Sigi hat uns mit seinem umfangreichen Fachwissen begeistert. Er kennt die Flora und Fauna Costa Ricas wie seine Westentasche und hat uns viele spannende Details und Geschichten über die Natur und die Menschen des Landes nähergebracht. Dank Sigi konnten wir die Schönheit Costa Ricas noch intensiver erleben und viele interessante Fakten über die einheimischen Pflanzen, Tiere und den Einheimischen erfahren.

    Ein grosses Lob gebührt auch unserem Fahrer Marvin. Er hat uns sicher und pünktlich zu all unseren Zielen gebracht. Mit seiner umsichtigen Fahrweise und seinem freundlichen Wesen hat er wesentlich zum Gelingen unserer Reise beigetragen. Selbst auf den engen Strassen und bei den zahlreichen Schlaglöchern hat Marvin stets die Ruhe bewahrt und uns sicher ans Ziel gebracht.

    Das Bezahlen in Costa Rica ist überall problemlos mit Kreditkarte möglich. Sowohl US-Dollar als auch der costa-ricanische Colón (CRC) werden akzeptiert. Es ist nicht nötig, Bargeld in CRC mitzuführen, da Kreditkarten weit verbreitet sind. Dies macht den Zahlungsverkehr einfach und unkompliziert.

    Ein Muss für jeden Costa Rica-Reisenden ist Mückenspray. Aufgrund des tropischen Klimas und der üppigen Vegetation sind Mücken weit verbreitet. Ein gutes Mückenspray schützte uns vor unangenehmen Stichen und sorgt für einen entspannten Aufenthalt.

    Strassenverhältnisse und Benzinpreise
    Die Strassenverhältnisse in Costa Rica sind teilweise herausfordernd. Viele Strassen sind eng und haben zahlreiche Schlaglöcher. Auch befestigte Schotterstrassen sind keine Seltenheit. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen liegen meist bei 80 km/h, was aufgrund der Strassenverhältnisse durchaus sinnvoll ist. Die Benzinpreise sind staatlich geregelt und daher überall gleich.

    Costa Rica ist ein Land voller Naturschönheiten und Abenteuer; es hat uns sehr gefallen.
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    Trip end
    February 18, 2025