Pengembaraan pendek tetapi bagus oleh Sabine Baca lagi
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  • Museumsplatz

    3 Jun 2023, Jerman ⋅ ☀️ 17 °C

    Am 3. Juni machten wir uns auf den Weg, um das Museumsmeilenfest in Bonn zu besuchen. Start war am Museumsplatz, hier stärkten wir uns erst einmal mit einem kleinen Imbiss und Getränken. Dann sondierten wir das Programm und begannen unseren Rundgang im Kunstmuseum Bonn.Baca lagi

  • Kunstmuseum „August Macke“

    3 Jun 2023, Jerman ⋅ ☀️ 19 °C

    Im Kunstmuseum Bonn besuchten wir die Ausstellung „Aufbruch in die Moderne – August Macke und die rheinischen Expressionisten“. Diese Ausstellung unternimmt den Versuch, den Aufbruch in ein neues Jahrhundert, welches große Veränderungen auf allen Ebenen des menschlichen Lebens bereithält, darzustellen. Dies wird in drei Kapiteln aufgezeigt, die mit den malerischen und grafischen Werken der Sammlung der Klassischen Moderne – August Macke und die Rheinischen Expressionisten – einzelne Episoden der Geschichte zum Beginn des 20. Jahrhunderts erzählen und damit die Kunstwerke in einen größeren geschichtlichen Kontext stellen.

    Die Präsentation zeigt in Ausschnitten, was gleichzeitig auf verschiedenen Gebieten des kulturellen, wissenschaftlichen oder gesellschaftlichen Lebens geschah. Die Geschichte der Kunstwerke wird hier in unterschiedlichste Konstellationen der Dinge eingebunden.

    Dies bedeutet, dass Kunstwerke immer mehrdeutig interpretierbar sind und es sich daher um komplexe Gebilde handelt, die mit verschiedenen Bezugssystemen verbunden werden können. Unter Bezugssystemen verstehen wir sowohl kunstimmanente Aspekte als auch außerkünstlerische – kulturelle, geschichtliche, technische, wissenschaftliche etc. – Diskurse, Vorstellungen und Erkenntnisse sowie Fiktionen. Die Werke besitzen daher eine offene Struktur, die ihre Interpretation nicht zum Abschluss kommen lässt.
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  • Kunstmuseum „John Bock“

    3 Jun 2023, Jerman ⋅ ☀️ 21 °C

    John Bocks Arbeiten bewegen sich zwischen Installation, Film und Performance, sie entwerfen ausufernde Material- und Sprachexperimente, die sich nicht auf Gattungsgrenzen einlassen. Ihr formal und inhaltlich offenes Bezugssystem schafft labyrinthische Erzählungen von unmittelbarer physischer Intensität, in denen Elemente der Wirklichkeit, des Traums und der wilden Groteske zu einer eigenen Kunstform verschmelzen. In den letzten Jahren hat sich Bock nach spielerischen Live-Aktionen zunehmend dem Medium des Films zugewandt. In Unheil nutzt er das mittelalterliche Dorf eines Freilichtmuseums in Torgelow als Drehort für ein düsteres Geschehen voll dunkler unverständlicher Rituale, Apparaturen und Grausamkeiten. Bock erfindet eine enge dörfliche Welt des Aberglaubens, in der eine Mutter ihr krankes Kind dem Wald opfern soll. Schwarze Erde spuckend kriecht aus dem Wald ein Schamane hervor, der der Mutter mit geheimnisvollen Handlungen helfen will und sie in halluzinatorische Zustände versetzt. Bocks Filme montieren aus sich wechselseitig beziehenden Sprach- und Bildschöpfungen eine verstörende Gegenwelt.Baca lagi

  • Bundeskunsthalle „Josephine Baker“

    3 Jun 2023, Jerman ⋅ ☀️ 21 °C

    In der Bundeskunsthalle besuchten wir zunächst die Ausstellung „Josephine Baker, Freiheit - Gleichheit - Menschlichkeit“. Leider gab es nur noch wenige Plätze, um an einer Führung teilzunehmen, wer aber mit uns mitging, erfuhr – genau wie alle - sehr viel über Josephine Baker und ihren Kampf für Freiheit und gegen Rassismus.

    Sie war ein Weltstar, eine Freiheitskämpferin und machte sich stark gegen Rassismus. Sie eroberte singend und tanzend ein Weltpublikum und nutzte die Bühne für die Botschaft, dass Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung ein universales Menschenrecht sind, unabhängig von Hautfarbe, Religion, Nationalität, Geschlecht oder sexueller Orientierung.

    Josephine Baker, die 1906 in St. Louis, Missouri, geboren wurde, hat als Kind Segregation und rassistische Gewalt erlebt. 1925 kam sie dank ihres Showtalents aus den USA in das liberale Paris, in den 1920er-Jahren das kreative Epizentrum Europas. Dort wurde sie zum Star, zur höchstbezahlten Revuetänzerin und zum ersten weiblichen Superstar mit afroamerikanischen Wurzeln.

    Die Ausstellung beleuchtet, worauf der Erfolg Josephine Bakers gründet und wie sie die vermeintlichen Stigmata ihrer Hautfarbe in Stärke verwandelte, indem sie ihren Ruhm nutzte, um andere zu befreien: Als Widerstandskämpferin im Zweiten Weltkrieg, als Mutter von zwölf adoptierten Kindern unterschiedlicher Herkunft, als Botschafterin für Menschlichkeit und engagierte Vorkämpferin in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung.

    Für ihre Lebensleistungen wurde Josephine Baker am 30. November 2021 als sechste und erste nicht weiße Frau in die Ruhmeshalle Frankreichs, das Panthéon in Paris, aufgenommen und gilt seitdem offiziell als Nationalheldin.

    Zitat: „Ich lasse mich von niemandem einschüchtern. Es gibt nur eine Rasse, die menschliche Rasse.“
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  • Bundeskunsthalle „1920! Im Kaleidoskop“

    3 Jun 2023, Jerman ⋅ ☀️ 23 °C

    Die 1920er-Jahre gelten als Umbruchphase und Experimentierfeld der westlichen Moderne.

    Die Radikalität dieser Epoche verleiht ihr noch im 21. Jahrhundert eine bemerkenswerte Aktualität. Kaleidoskopartig wird in dieser Ausstellung die Vielfalt der Bilder und Stimmen zu neuen Konstellationen zusammengefügt, die den Blick für die Einzigartigkeiten sowie für die Analogien zum Heute schärfen. Das Jahrzehnt wurde einerseits von einer tiefen Zerrissenheit geprägt, andererseits gab es einen ungebrochenen Fortschrittsglauben und einen noch nie dagewesenen Innovationsschub in allen Lebensbereichen. Weitgespannte Künstlernetzwerke, gesellschaftliche Umbrüche, politische Divergenzen, Massenkommunikation und Mobilität trugen zur Ausbildung urbaner, multikultureller Avantgarden bei. Es war eine Epoche der Kontraste und Konflikte.

    Drei Themenkomplexe strukturieren unsere Ausstellung: Das Phänomen der Großstadt als Biotop und Zerrbild der Moderne; der Diskurs über die neuen Rollenbilder von Frau und Mann sowie die Konstruktion und Wahrnehmung der neuen Lebenswelten. In den Fokus gerückt werden die prägenden Phänomene dieser Epoche: Globalisierung, Geschwindigkeit, Experimentierlust, Hinterfragung der Geschlechterrollen, urbane Lebenswelten, Technisierung. Im Kaleidoskop der Moderne erkennen wir Andersartigkeiten und verblüffende Parallelen zum Geschehen in den 1920er-Jahren.

    Besonderen Spaß hatten wir im „Fotostudio 1920“. Hier konnten wir uns modisch entsprechend der zwanziger Jahre einkleiden und durften die von uns gemachten Bilder dann mitnehmen.
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  • Spaziergang zum Gut Sülz

    3 Jun 2023, Jerman ⋅ ☀️ 23 °C

    Gegen 15:30 machten wir uns auf den Weg zur Fähre von Bad Godesberg nach Niederdollendorf. Der Anstieg nach Oberdollendorf war nach diesen intensiven Museumserlebnissen doch sehr anstrengend, aber gemeinsam schafften wir es dann doch noch zum Gut Sülz.

    Oberdollendorf ist ein Ortsteil von Königswinter; in diesem kleinen Ort befinden sich die nördlichsten Weinberge des Anbaugebietes Mittelrhein. Das Gut Sülz liegt mit seinem einzigartigen Ambiente und dem herrlichen Biergarten direkt an den Hängen der Oberdollendorfer Weinberge.

    Hier konnten wir den Tag ausklingen lassen und die letzten Sonnenstrahlen mit Blick auf die Weinberge genießen.

    Das Motto des Gutes lautet: „Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken“ – Goethe“. Dem konnten wir uns nur anschließen.
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