• Pompeji Teil 1

    25 settembre, Italia ⋅ ☀️ 19 °C

    Im Jahr 79 n. Chr. brach der Vulkan Vesuv aus und verschüttete die römische Stadt Pompeji sowie die Nachbarstädte Herculaneum und Stabiae unter einer dicken Schicht aus vulkanischer Asche und Bimsstein. Nach einem schweren Erdbeben folgte eine extrem heiße, brennende Wolke aus Gas und Gestein, die als pyroklastischer Strom bezeichnet wird. Dieser Strom bewegte sich mit hoher Geschwindigkeit, tötete Tausende von Menschen und konservierte die Stadt unter der Asche, wodurch Pompeji zu einem der besterhaltenen Ruinenstädte der Antike wurde.

    Der Ablauf der Katastrophe als Zusammenfassung durch Gemini 😜

    Explosion des Vesuvs:
    Der Vesuv explodierte gewaltig und schleuderte eine riesige Asche- und Gaswolke kilometerhoch in die Atmosphäre.

    Erdbeben:
    Kurze Zeit später erschütterte ein starkes Erdbeben die Stadt und verursachte viele Todesfälle, bevor die Glutlawinen Pompeji erreichten.

    Pyroklastischer Strom:
    Nach dem Einsturz der Eruptionssäule raste eine 300° heiße Wolke aus brennendem Gas und Gestein mit hoher Geschwindigkeit über die Stadt.

    Verschüttung der Stadt:
    Diese Wolke begrub Pompeji unter einer meterdicken Schicht aus Lapilli und Bimsstein, wodurch die Stadt und ihre Bewohner erstarrten und konserviert wurden.
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