• A pointless Roundtrip to Hokkaido ;-)

    November 6, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

    Another Transit day, that I spent with the possibly pointless trip from Aomori to Shin-Hakodate Hokuto Station. And then about an hour later, I returned south and onwards to Hachinohe, where my Hotel for the night was located. I only did this so I could faithfully claim, that I have visited all the main islands of Japan. Honshu, Shikoku, Kyushu AND HOKKAIDO :-) En route to my destination, the Shinkansen traverses the impressive Seikan Tunnel that passes under the sea and has a length of almost 54km. About halfway through the Shinkansen stopped because of a power outage, though the lights didn't go out... It would have been an interesting experience to be left in total darkness in a tunnel under the sea. The pointless little round trip would have nearly cost me 200€ without my JR Pass. Naturally not too much to see today, It was a rather cloudy day with less than ideal lighting. I am glad that these "Every Night a different Hotel" -Routine, will be over soon, and with the exception of 2 stays later on, I will have at least 2 nights per Hotel, and also some multi-stays up to a week. It's much more enjoyable if I can leave my rather heavy backpacks at my hotel and don't have to carry the 25kg+ for up to 3km each and every day. Tomorrow I will travel to Morioka and afterwards to Sendai, where I hope to see Matsushima on a sunny day. Then it's an Intense week in central Tokyo again, days I will spend in the neon light of Akihabara, Shibuya, Harajuku, Roppongi and so on, going fully 🤓 geek. But back to the present, Hachinohe looks to be a lively town, since I arrived after dusk, I could only experience a bit of the nightly streetlife, I saw many advertisers in the street trying to get passerbys to enter the bars and izakayas. I grabbed my dinner from Lawson's, a Konbini (convenient store) that is very common in the north. The rest of the day I spent at my comfy room, the bed was especially nice this time with a foam mattress, which is a rare sight.

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    Ein weiterer Transittag, den ich mit der möglicherweise sinnlosen Fahrt von Aomori zum Bahnhof Shin-Hakodate Hokuto verbracht habe. Und dann, etwa eine Stunde später, kehrte ich nach Süden zurück und weiter nach Hachinohe, wo sich mein Hotel für die Nacht befand. Ich habe dies nur getan, um mit gutem Gewissen behaupten zu können, dass ich alle Hauptinseln Japans besucht habe. Honshu, Shikoku, Kyushu UND HOKKAIDO :-) Auf dem Weg zu meinem Ziel durchquert der Shinkansen den beeindruckenden Seikan-Tunnel, der unter dem Meer verläuft und eine Länge von fast 54 km hat. Ungefähr auf halber Strecke hielt der Shinkansen wegen eines Stromausfalls an, obwohl die Lichter nicht ausgingen ... Es wäre eine interessante Erfahrung gewesen, in einem Tunnel unter dem Meer in völliger Dunkelheit zurückgelassen zu werden. Die sinnlose kleine Hin- und Rückfahrt hätte mich ohne meinen JR-Pass fast 200€ gekostet. Natürlich gibt es heute nicht viel zu sehen, es war ein ziemlich bewölkter Tag mit nicht idealer Beleuchtung. Ich bin froh, dass diese „Jede Nacht ein anderes Hotel“-Routine bald vorbei ist und ich bis auf 2 spätere Aufenthalte mindestens 2 Nächte pro Hotel haben werde, und auch einige Mehraufenthalte bis zu einer Woche. Es macht viel mehr Spaß, wenn ich meine recht schweren Rucksäcke im Hotel lassen kann und nicht jeden Tag die über 25 kg bis zu 3 km schleppen muss. Morgen reise ich nach Morioka und anschließend nach Sendai, wo ich hoffe, an einem sonnigen Tag Matsushima zu sehen. Dann ist es wieder eine intensive Woche im Zentrum von Tokio, Tage, die ich im Neonlicht von Akihabara, Shibuya, Harajuku, Roppongi und so weiter verbringen werde und dabei voll 🤓 Geek bin. Aber zurück in die Gegenwart: Hachinohe scheint eine lebhafte Stadt zu sein. Da ich erst nach Einbruch der Dunkelheit ankam, konnte ich nur einen Teil des nächtlichen Straßenlebens erleben. Ich sah viele Kundenanwerber auf der Straße, die versuchten, Passanten in die Bars und Izakayas zu locken. Ich holte mir mein Abendessen bei Lawson's, einem Konbini (Supermarkt), der im Norden sehr verbreitet ist. Den Rest des Tages verbrachte ich in meinem gemütlichen Zimmer. Das Bett war dieses Mal besonders schön mit einer Schaumstoffmatratze, was ein seltener Anblick ist.
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