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  • Day 76

    Pilgrimage to Konpira-san #1

    December 1, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

    After a pleasant stay in Okayama, my journey continued towards the south. The next few days will take me to the main island of Shikoku, the smallest of the 4 japanese main islands, bordering the Japanese inland sea, a beautiful island landscape. En route, my train passed over a 13km long bridge called Seto-Ōhashi. It was an amazing experience to pass over the ocean in such a height. By dusk, I planned to reach Matsuyama, but before that, I wanted to make a detour to Kotohira, to visit Kotohira-gū, more famously known as Konpira-san. I've read once, that if you tell a Japanese, you've been to Shikoku, the first thing he or she will ask, is, if you have been to Konpira-san. So I wanted to go, to be able to say: YES! It was smooth to reach Kotohira in just an hour from Okayama. Reaching the Area where the ascent to the Shrines and Temples began was no problem, walking the 1368 steps to the very top would prove a little more difficult :-) Countless restaurants, selling a huge variety of tasty smelling food and many souvenir and handcraft stores lined the first part of the stairs. After a little while in, I was greeted by a woman selling some yellow translucent candy, she offered me a taste and it was delicious. I signaled her I would take some on the way down, because I was travelling light and didn't want to needlessly increase the weight I would have to carry to the top. She smiled and nodded and I continued on my way. Konpira-san is a sacred place where the god of the sea, omononushinokami is worshipped, patron of fishermen and seafarers.

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    Nach einem angenehmen Aufenthalt in Okayama ging meine Reise weiter in Richtung Süden. Die nächsten Tage führen mich zur Hauptinsel Shikoku, der kleinsten der 4 japanischen Hauptinseln, am Rande des japanischen Binnenmeeres, einer wunderschönen Insellandschaft. Unterwegs passierte mein Zug eine 13 km lange Brücke namens Seto-Ōhashi. Es war ein unglaubliches Erlebnis, in dieser Höhe über den Ozean zu 'fliegen'. Bei Einbruch der Dunkelheit wollte ich Matsuyama erreichen, aber vorher wollte ich noch einen Abstecher nach Kotohira machen, um Kotohira-gū, besser bekannt als Konpira-san, zu besuchen. Ich habe einmal gelesen, dass, wenn man einem Japaner erzählt, dass man in Shikoku war, er oder sie als erstes fragt, ob man beim Konpira-san war. Also wollte ich natürlich hingehen, um JA sagen zu können! Von Okayama aus war Kotohira in nur einer Stunde leicht zu erreichen. Es war einfach, den Bereich zu erreichen, in dem der Aufstieg zu den Schreinen und Tempeln begann. Das Gehen über 1368 Stufen bis ganz nach oben würde sich als etwas schwieriger erweisen :-) Unzählige Restaurants, die eine große Auswahl an wohlriechenden Speisen anboten, und viele Souvenir- und Kunsthandwerksläden säumten den ersten Bereich. Im Vorhof zum Tempelaufstieg wurde ich kurz darauf von einer Frau begrüßt, die gelbe durchscheinende Bonbons, die flach waren wie eine Glasscheibe verkaufte. Sie bot mir eine Kostprobe an und es war wirklich köstlich. Ich wollte das Gewicht, das ich nach oben tragen musste, nicht unnötig erhöhen, also versprach ich ihr auf dem Rückweg welche zu kaufen. Sie lächelte und nickte und ich setzte meinen Weg fort. Konpira-san ist ein heiliger Ort an welchem der Gott des Meeres, Omononushinokami verehrt wird, Schutzpatron der Fischer und Seefahrer.
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