CanadianCaravan

Mei - September 2018
Petualangan 132-sehari oleh Daniel & Sarah Baca selengkapnya
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  • 16,8kkilometer
  • 6,2kkilometer
  • Hari 43

    Ungewollter Zwischenstopp

    20 Juni 2018, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 24 °C

    Wir legten also einen ungewollten Stopp in Mammoth Lakes ein, um den Wagen nochmal checken zu lassen. Insgesamt verbrachten wir drei ganze Tage in der Gegend, bevor es endlich zum Yosemite gehen konnte. Die Nächte verbrachten wir auf einem Campingplatz im Wald. Dieser war allerdings echt schön und bescherte uns sogar mal ein Stück Fleisch zu essen😄 leckes Hähnchen von einem weiteren Camper, der einfach gerne mit uns teilen wollte- zum Glück konnten wir uns am anderen Morgen mit Kaffee revanchieren😉

    zurück zu Hilde: Ob das Radlager wirklich kaputt war und es ihr nun wieder gut geht? Wir haben keine Ahnung🙈 Wir hören immer noch das Geräusch, wegen dem wir ursprünglich los waren. Wir glauben daher, dass das Qualmen von den Bremsen kam und dass wir uns das Radlager für die vordere rechte Seite auch hätten sparen können.
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  • Hari 46

    Das Tal der Wasserfälle - Yosemite

    23 Juni 2018, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach diesem längeren, ungewollten Aufenthalt vor dem Yosemite National Park, haben wir uns am Freitagnachmittag doch noch aufgemacht den Park zu durchqueren. Im Yosemite selbst gibt es nur zwei Campingplätze, die nach dem First-come-first-serve-Prinzip funktionieren. Alle anderen muss man Wochen vorher reservieren. Natürlich war es am Nachmittag für beide schon zu spät, was wiederum gar nicht so schlimm war, denn die beiden Plätze liegen so nah am äußeren Rand des Parks, dass der gratis Campingplatz direkt hinter dem Osteingang genauso gut gelegen ist. Auf dem Weg zur Ostseite bekamen wir dann schon einen ziemlich coolen Eindruck von der Schönheit des Parks - riesige graue Felsmassive, dunkler grüner Wald, Wasserfälle und Seen und das alles nur ein paar Kilometer entfernt von der Wüste Nevadas - unglaublich wie schnell sich die Landschaft in diesem Land um 180° drehen kann. Unser Abendessen kochten wir an einem wunderschön klaren Bergsee. Das Essen war eher der Kategorie: Irgendwie müssen wir ja überleben, dafür war aber die Aussicht und der Flair des Ortes unbeschreiblich. Bei ca 30° und frischem Wind, ließ ich mich natürlich nicht lumpen eine Verdauungsrunde durch den See zu drehen - wunderbar erfrischend und mit Worten nicht zu beschreiben. Schweren Herzens machten wir uns von dort auf den Weg zum Campingplatz. Es gab zwar keine Toilette, dafür aber 1 Trillionen verdammter Mücken. Mindestens. Allein Sarahs Nacken konnte ein Dutzend groß geschwollener Stiche aufweisen, Gesicht, Arme, Beine waren am nächsten Tag ebenfalls komplett zerstochen. Dennoch waren wir froh dort untergekommen zu sein, denn auf gratis Campingplätzen trifft man oft junge Gleichgesinnte. Neben zwei netten Amerikanerinnen, die uns einen Hike für den kommenden Tag empfehlen konnten, trafen wir noch Claire und Guy aus Cambridge, mit denen wir dann den besagten Hike am Samstag in Angriff nahmen. Die Beiden sind schon seit 5 Monaten unterwegs. Erst durch Asien, dann durch Australien und Neuseeland und jetzt in Amerika. Es soll noch hoch bis Vancouver gehen und von dort nach Island. Gegen 7 Uhr gings dann gemeinsam Richtung Yosemite Valley und zu unserem ca. 14/15 km langen Hike zu den Nevada Falls. In 3 Etappen ging es an zwei weiteren Wasserfällen vorbei, stetig bergauf - ca. 2000 feet Höhenunterschied. Es war sehr heiß und anstregend, aber es war es auch definitiv wert, denn von oben hatte man einen traumhaften Blick ins Tal und auf die Wasserfälle. Von den empfohlenen 4l Wasser pro Person, hatten Sarah und ich jeweils starke 0,75l dabei, was zur echten Herausforderung wurde. Leider hatte uns die ungewollte Pause vor dem Yosemite einen Großteil bzw. alle unsere Lebensmittel gekostet und wir konnten vorher keinen Supermarkt ausfindig machen, der ansatzweise die Preise bieten konnte, die wir sonst bezahlen, was wiederum mit ein Grund dafür war, den Park am Abend schon wieder verlassen zu müssen. Der Mückenverseuchte Campingplatz war leider keine Option mehr, also verabschiedeten wir uns auch von Claire und Guy und machten uns auf den Weg Richtung San Francisco. Da sich unsere Route bis auf ein paar kleine Unterschiede sehr ähnelt, könnte es sogar sein, dass uns die Beiden noch einholen und wir sie an der Westküste wiedertreffen. Wir bleiben auf jeden Fall in Kontakt. Der Yosemite war ein wirklich sehr sehr cooles Erlebnis. Leider gilt auch hier - zu viele Menschen.. bla bla bla. Ein weiterer Tag wäre trotzdem irgendwie nett gewesen, aber den gönnen wir uns dann an der Westküste. Am Strand. Mit Bier. Und Wassermelone. Oder irgendeinem anderem Luxusgut. Ihr hört von uns aus San Francisco! CheersBaca selengkapnya

  • Hari 48

    If we're going to San Francisco...

    25 Juni 2018, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 19 °C

    San Francisco, das eigentliche Ziel unseres urspünglich geplanten Roadtrips. Eine Stadt, die man defintiv gesehen haben muss! Die letzten Wochen im Auto haben uns aber auch ganz klar gezeigt, dass Großstädte, wenn man nicht grade sein Geld in Hostels investieren möchte, eher unentspannt zu erkunden sind. Park- und Schlafplätze sind einfach immer Mangelware. Außerdem ist alles immer noch viel teurer als anderswo. Abgesehen von dieser erneuten Erkenntnis gibt es natürlich auch ziemlich coole Sachen von San Francisco zu berichten.
    Die Lage der Stadt ist einfach unbeschreiblich. Davon bekommt man erst recht einen guten Eindruck, wenn man über eine der beiden Brücken hineinfährt, wobei die Golden Gate natürlich nochmal eine Spur imposanter ist. Die unglaublich steilen Straßen, die alten klappernden Straßenbahnen und die kleinen bunten Holzhäuser, die zum Teil noch aus dem 19. Jh. stammen und liebevoll restauriert worden sind - so wie die "Painted Ladies", die ihren ganz eigenen Charme haben. Die Lombardstreet war sogar so steil, dass sie entschärft werden musste und nun serpentinenartig verläuft - mit jeder menge Flower-Power. Und während man so durch die berühmte Haight Street schlendert, kann man sich selbst als junger Mensch gut vorstellen, warum Hippies im Summer of Love aus aller Welt in diese Stadt geströmt sind. Aprospos Love. Wir sind natürlich ohne besseres Wissen direkt am Gay-Parade-Wochenende in die Stadt reingefahren und haben also am ersten Tag schon einen ziemlich bunten Eindruck von der Stadt bekommen. Fast wie zuhus in Kölle <3
    Zwiegespalten waren wir über den Nebel, der die Stadt und die Golden Gate das ganze Jahr hindurch begleitet. Auf der einen Seite war es faszinierend, wie die Nebelschwarden über den Wolkenkratzern und den waldbedeckten Hügeln der Stadt hingen, andererseits ist es immer noch Nebel. Nebel, der nicht weggeht und Sonne klaut! Aber vllt. ist dieses spezielle Wetter auch der Grund für die untypische Pflanzenwelt. Zum Teil sah es fast aus wie im Regenwald. Besonders der Golden Gate Park, der immerhin größer als der Central Park ist, war so vielseitig - riesige Nadelbäume, Palmen und andere Bäume, die wir noch nie gesehen haben. Einfach eine verrückte Stadt, die so anders ist als alle bisher Gesehenen.
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  • Hari 50

    Pacific Coast, California

    27 Juni 2018, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 17 °C

    Was gibt es zu erzählen? Von San Francisco geht es für uns im Moment die Westküste hoch. Um den Pazifik so viel wie möglich zu sehen, fahren wir den HWY 101! Leider ist es kälter als gedacht, sodass wir unsere noch weiß gebliebenen Stellen am Körper noch nicht durch exzessives Sonnenbaden im Bikini und in Badeshorts wegbekommen können und auch der Sprung in's Meer muss noch etwas warten- aaaber: allein die Aussicht ist schon atemberaubend und die Sonnenuntergänge wohl die schönsten, die wir je gesehen haben! Mit Rich' Worten gesagt: it's so gorgeous, can't believe we're sitting at the Pacific! Rich und Cathy haben wir bei einem Aussichtspunkt an der Küste getroffen, an dem wir später geschlafen haben. Notgedrungen, denn nachdem Rich uns immer wieder Bier mit seinem "Lazy-Chair" vorbeigebracht hat und Cathy für das richtige Essen gesorgt hat, waren wir auch gar nicht mehr in der Lage weiterzufahren🙈 Sie meinten, Deutsche trinken doch immer gerne Bier und wir sollten unseren Aufenthalt in der USA genießen und nur nette Menschen kennenlernen (und sie sollten von allen die nettesten sein 😄)
    Etwas später kamen dann noch Björn und Annette dazu- diese beiden kommen offensichtlich aus Deutschland😅 Sie haben ein Jahr in Kanada verbracht und machen jetzt ebenfalls einen Roadtrip durch die USA. Gemeinsam haben wir einen lustigen Abend und ein schönes Frühstück verbracht 😉

    P.S.: Rich' sitzt NICHT wegen eines Handicaps in dem Stuhl, sondern wirklich nur aus dem einen Grund: weil er faul ist und weil's einfach witzig ist😂
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  • Hari 52

    Redwood National Park

    29 Juni 2018, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 20 °C

    Nachdem wir uns von allen Vieren verabschiedet hatten, ging es weiter zum Redwoods Nationalpark. Signifikant für diesen Park sind seine riesigen Bäume, die zum Teil über 1000 Jahre alt sind. Annette und Björn hatten uns einen Campingplatz empfohlen, sodass wir schon eine feste Adresse zum Schlafen hatten. Naja- eigentlich, denn nachdem wir ca. 5min dort waren und sowohl eine Klapperschlange als auch eine weitere Schlangenart ziemlich nah zu Gesicht bekamen, entschlossen wir uns eine andere Bleibe für die Nacht aufzusuchen🙈
    Mit Blick auf die Küste gab es am Abend Wraps und im Anschluss daran ein Bier in der Socke (da man ja in den USA nicht in der Öffentlichkeit trinken darf..). Naja, von Hildes Dach aus schmeckte das Bier auch so ziemlich gut☺
    Jetzt gerade chillen wir am Strand und schreiben Einträge😉
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  • Hari 54

    Bandon, Oregon

    1 Juli 2018, Amerika Serikat ⋅ ☀️ 19 °C

    Aaalso, die letzten Tage haben wir es ruhiger angehen lassen! Der Tag am Strand tat mal richtig gut. Essen, spazieren gehen, lesen bzw. Nickerchen machen😉, essen,..nix tun und dabei eine schöne Aussicht genießen! Und auch an den Tagen drauf haben wir nichts Spektakuläres gemacht...etwas gefahren, eingekauft und mal wieder nach einer Dusche Ausschau gehalten- damit auch alle sicher sein können, dass wir NICHT stinken 😉
    Naja und dann haben wir noch einen kurzen Abstecher nach Seattle gemacht. Aber mittlerweile sind wir uns echt einig, dass die Städte hier mit Sicherheit cool sind, aber wir mit Hilde viel lieber in der Natur unterwegs sind und die Landschaft bewundern! Alles andere ist einfach stressig!

    Ach und bevor ich's vergesse: Wir haben endlich Wale gesehen! Ich hab Daniel bestimmt 1000 Mal gesagt, dass wir gerade an welchen vorbeifahren und dass da irgendwo vor uns welche im Meer schwimmen, während wir an der Küste unterwegs sind (vielleicht hab ich ihn schon etwas damit genervt) aber: jetzt haben wir sie gesehen 😊 Als wir irgendwann an einer Raststätte ankamen, um uns endlich Essen zu machen, konnte man plötzlich eine Fontäne hören. Das Geräusch war anders, als das an die Felsen schlagende Wasser, also schauten wir schnell nach! Und da war er- ganz nah vor der Bucht :) da wir lang genug mit kochen und essen beschäftigt waren, hatten wir sogar das Glück zwischendurch noch einen Wal zu sehen(: wir waren leider etwas zu langsam mit der Kamera, aber wenn man weiß, dass das auf dem Bild ein Wal sein soll, dann kann man es auch erkennen 😉
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  • Hari 56

    10.000 to BC

    3 Juli 2018, Kanada ⋅ ☀️ 18 °C

    Wir sind am Dienstag in Vancouver, British Columbia angekommen und haben damit wieder kanadischen Boden unter den Schlappen. Vier Wochen USA liegen hinter uns, in denen wir nicht nur jeden Tag unglaublich viel erlebt haben, sondern auch eine Gesamtstrecke von zehntausend Kilometern zurückgelegt haben! Das haben wir natürlich Hilde zu verdanken, die uns sicher den ganzen Weg durch die halbe USA getragen hat!
    Fast ein wenig wehmütig haben wir dann das Land verlassen, in dem wir in 4 Wochen so viel von dessen Schönheit gesehen haben. Rückblickend vergisst man schnell, dass es nicht immer einfach war jede Nacht woanders zu sein, immer auf der Suche nach nem guten Platz und irgendwie die Zeit im Nacken zu haben, weil man ja doch irgendwie noch einigermaßen viel Zeit in Kanada verbringen möchte. Außerdem gab es viele Orte, denen wir gerne einen zweiten oder dritten Tag gewidmet hätten. Aber dennoch sind wir sehr sehr froh darüber, dass wir die bestehenden Pläne über Bord geschmissen und den Trip schlussendlich so herum gemacht haben. Wir waren an so wunderschönen Orten, die unsere Erwartungen nochmal übertroffen haben und an anderen, die wir nur zufällig gefunden haben, aber uns deswegen ganz besonders in Erinnerung bleiben werden. Die USA ist für uns definitiv kein Land zum Leben, aber es ist ein so vielseitiges Land, das es auf jeden Fall wert ist, bereist zu werden. Die Landschaft ändert sich zum Teil in so dramatischer Art und Weise. Nahezu alles ist größer und krasser als in Europa. Und trotz unserer 10.000 gefahrenen Kilometer haben wir das Land nur im Ansatz gesehen. Es waren vier schnelle und unglaublich ereignisreiche Wochen. In regelmäßigen Abständen müssen wir selber nochmal die Footprints lesen und die Bilder anschauen, da wir einfach noch nicht alles verarbeiten konnten, was wir gesehen haben.
    Im Großen und Ganzen wäre eine weitere Woche mehr Zeit definitiv gut gewesen, dennoch wars auch so einfach unglaublich gut und wir hatten einfach eine fantastische Zeit!
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  • Hari 60

    Vancouver

    7 Juli 2018, Kanada ⋅ 🌧 18 °C

    Jetzt haben wir länger keinen Eintrag mehr verfasst. Irgendwie kamen wir in der letzten Woche trotz sehr viel Zeit und ständiger Internetverbindung nicht so recht dazu. So genau können wir uns das auch nicht erklären, aber zwischenzeitlich hatten wir den Kaffee ziemlich auf. Wir haben hier in Vancouver den bisher längsten Zeitraum unseres Roadtrips verbracht und die Stadt wäre es auch definitiv wert gewesen noch viel mehr Zeit dort zu verbringen. Die Lage der Stadt ist mal wieder einmalig. Auf verschiedenen Inseln und dem Festland erstreckt sich die viert größte Stadt Kanadas direkt am Pazifik, aber die Sicht aufs Wasser nimmt nur ungefähr 90° des Panoramas ein, das die Stadt umgibt. 270° sind waldbedeckte Berge, deren Gipfel zum Teil das ganze Jahr weiße Mütze zieren. Eine Metropole mitten in der Natur - einfach Wahnsinn. Die vielen Glasfassaden der Wolkenkratzer lassen Vancouver sehr hell wirken und die unzähligen Parks und Strände in der Stadt unterstreichen das naturelle Feeling. Alles wirkt so freundlich und einladend - einfach anders als Toronto oder Chicago, wo man eher mal das Gefühl hatte, man wird von den Wolkenkratzern und der Enge erdrückt.
    Dennoch war nicht alles so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Bevor wir bei Emma, einer alten Kindergartenfreundin, unterkommen konnten, mussten wir mal wieder auf dem Walmart kampieren. Für 'n Mal ist das ja okay, aber nach der ersten Nacht bei Emma, die wir auch nur in der Garage im Auto verbracht hatten, war's dann zwei Tage nicht möglich bei ihr zu bleiben und wir mussten wieder zum Walmart zurück. Am Wochenende konnten wir dann wieder in unsere Garage. Also die Nächte waren nicht so erholsam, die typischen Stadtschwierigkeiten kamen trotz Stellplatz für Hilde wieder auf und das Wetter war zum ersten Mal seit 30 Tagen auch nicht mehr einwandfrei. Wir ließen uns davon jedoch nicht allzu lange aufhalten und versuchten das Beste aus unserer Laune und den Gegebenheiten zu machen.
    Wir erkundeten auf eigene Faust Downtown, indem wir mit dem Bus in die Stadt fuhren und begaben uns nach North Vancouver, um dort einen kleinen Hike zu machen und einen Eindruck von den Möglichkeiten der Stadt zu bekommen. Einen Tag verbrachten wir außerdem an einem der Strände.
    Emma selbst hatte nicht allzu viel Zeit für uns..naja, aber wir konnten mal einmal wieder unsere Wäsche waschen, eine richtige Küche sowie ein Bad benutzen :) Außerdem konnten wir uns ihre Fahrräder leihen, um damit den Stanley Park zu erkunden. Der riesige Park selbst ist eine Insel und liegt zwischen Downtown und North Vancouver. Man kann ihn komplett direkt am Wasser umrunden und so hat man von verschiedenen Stellen einen ziemlich coolen Blick auf die Stadt.
    Am Montag machten wir uns dann auf den Weg Vancouver Island zu erkunden. Man muss etwa 1,5 h mit der Fähre rüberfahren. Damit sich die Kosten in Höhe von 90$ pro Weg auch lohnen, werden wir ein paar Tage länger dort bleiben.
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