Malaysia 2019

March 2019
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  • Day 11

    Krankenhaus und dann ab in die Berge

    March 11, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute mussten wir früh aufstehen, Frühstück gab’s von 7:30-8:30 Uhr.
    Den Vormittag verbrachten wir noch am Strand und um 14 Uhr ging unser Boot zurück nach Kota Kinabalu. Dort sind wir direkt ins Krankenhaus gefahren, weil die Medikamente vom ersten Arzt nicht anschlagen. Ich hab noch mal 2 Tablettensorten gekriegt, die ich die nächsten Tage schlucke muss - mal sehen, ob das hilft.
    Danach sind wir direkt weiter mit dem Bus nach Kundasang. Hier haben wir zwei Betten in einem Hostel direkt in den Bergen. Wieder mal nur wir in einem 6-Bett Zimmer. Wenigstens ist hier noch ein Schweizer Pärchen, die aber ein Privatzimmer haben.
    Als ich meine Sachen aus dem Rucksack genommen habe, bemerkte ich, dass alles voller kleiner Ameisen war - mir bleibt auch kein übel ersparte. Vielleicht hätte ich die Kekse (noch aus berlin) nicht im Rucksack transportieren sollen 😂
    Nun ja .. alle Sachen ein mal ausgepackt, ausgeschüttelt und den Rucksack draußen ordentlich gerüttelt. Hoffentlich laufen die über Nacht weg...
    Morgen müssen wir früh aufstehen - es geht zum Kinabalu Nationalpark.
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  • Day 12

    Am Fuße des Mount Kinabalus

    March 12, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute sind wir früh aufgestanden weil wir vor den Touristengruppen im Nationalpark ankommen wollten.
    Zuerst gab’s ein selbst gemachtes Frühstück, zur Verfügung standen Eier und Toast 😬
    Im Park sind wir zwei Trecking-Routen gelaufen.🏃‍♀️🏃🏻‍♂️ Beide war sehr schön und gut zu bewältigen, manchmal etwas rutschig und nah am Abhang - aber das gehört im Regenwald wohl dazu.
    Beim Wetter hat wir total Glück, Sonnenschein und durch die Wege im Wald eine gute Abkühlung und angenehme Luft. Ein toller Tag im Regenwald!
    Nachmittags haben wir im Hostel entspannt und den nächsten Tag geplant.
    Abends sind wir ins nächste Dorf nach Ranau gefahren um dort Abend zu essen!
    Ich lasse die Bilder und Videos vom Regenwald und der Aussicht für sich selbst sprechen 👋
    Morgen wird’s Muskelkater geben!
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  • Day 13

    Aus den Alpen nach Sandakan

    March 13, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute hat der Wecker um 6:30 Uhr geklingelt. Wir wollten morgens zum Sosodikon Hill Aussichtspunkt und zur Farm.
    Zum Aussichtspunkt hat uns unser neuer Kumpel, ein Taxifahrer, gebracht. Er hat mehrmals gefragt, ob er uns nicht auch zur Farm bringen soll - wir wollten laufen und Geld sparen.
    Beim Aussichtspunkt oben angekommen, war das erste Mal heute die Luft knapp und wir schon ins schwitzen gekommen.
    Danach liefen wir selbstbewusst los zur Farm.
    Wir haben die Wege erheblich unterschätzt und kamen vollkommen, wirklich nass durchgeschwitzt oben an - der Taxi Fahrer hat nicht ohne Grund mehrmals gefragt, ob wir sicher sind, dass wir laufen wollen 😂
    Naja dort haben wir uns frühs um 9:15 Uhr erstmal ein frisches, dort produziertes Joghurt-Eis gegönnt. Die Erfrischung war nötig.
    Zu 10 Uhr wollten wir schon wieder an der Busstation sein, weshalb uns unser Fahrer kurz darauf wieder abholte. Ein langer, anstrengender Weg zur Farm für ein kurzes Vergnügen. Aber das Eis war lecker.
    Angekommen an der Busstation hofften wir auf unser Glück. Wir haben keine Möglichkeit gefunden, vorher Tickets für die Langstrecke nach Sandakan zu buchen. Dort wo wir standen, war auch nur ein kleiner Stopp, eigentlich fährt der Bus schon 2 Stunden früher in einer anderen Stadt los. Wir hofften, dass es noch Platz für uns geben würde und wir Tickets im Bus kaufen konnten.
    An der Haltestelle standen auch andere, die auf den Bus warteten - niemand wusste wann er kommt; er ist eben da, wenn er da ist. So warteten wir circa 40 Minuten bis endlich der ersehnten gelbe Bus den Berg herunterfuhr.
    Als wir fragten ob wir noch mitfahren können, schauten sich der Fahrer und das Helferlein unschlüssig an, entschieden sich dann aber für ein ja mit Einschränkungen.
    Zunächst war erstmal nur 1 Sitzplatz frei, einer muss für eine Weile vorne auf der Treppe beim Fahrer sitzen, aber nur so lange, bis jemand aussteigt und der Platz frei wird.
    Da der Bus erst wieder in mehreren Stunden kommen würde und wir auch dort keine Tickets haben, klang das Angebot auf dem VIP-Sitz verlockend.
    Also verbrachte ich die erste halbe Stunde vorne und hatte mit Sicherheit den Besten Ausblick von allen - aber auch den gefährlichsten..
    Nach circa 6 Stunden sind wir in Sandakan angekommen und fühlen uns glatt wieder wie in der Zivilisation. Zu Ende die kurze Zeit im Hostel direkt in den Bergen. Neben der erheblich kleineren Anzahl an Einwohnern, ist es auch vom Klima her ein enormer Unterschied. Heute früh als wir losgingen habe ich aufs Thermometer in unserem Zimmer geschaut - 11 Grad, im Zimmer. Jetzt ist es 20:30 Uhr in Sandakan, direkt am Meer, 28 Grad. 😊
    In Sandakan verbringen wir aber eigentlich nur als Zwischenstopp eine Nacht, weil der Bus nach Sukau, wo wir eigentlich hinwollen, nur 1x am Tag mittags fährt.
    Unser Hostel wäscht heute unsere Kleidung und wir hoffen dass wir morgen alles trocken zurück haben, damit wir pünktlich auschecken und den Bus um 13 Uhr kriegen. 🚌
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  • Day 14

    Umständlich zum Kinabatangan River

    March 14, 2019 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

    Heute früh starteten wir mit einem Frühstück in einem westlichen Café. Um 13 Uhr geht unser Bus nach Sukau - dachten wir.
    Nach ersten Schwierigkeiten den Bus überhaupt zu finden, saßen wir mit 4 anderen Europäern und mehr Einheimischen im Bus und fuhren pünktlich um 13 Uhr los - der erste Wow-Effekt.
    Nach circa 1,5 Stunden hieß es dann, wir müssen aussteigen, Endstation.
    Uns wurde am Anfang schon gesagt, dass der Bus uns lediglich bis zu einem Checkpoint (eine immer eingerichtete Polizeikontrolle für illegale Immigranten) fahren würde und von dort müssten wir in einen weiteren Bus. Wir stiegen also aus und fanden uns irgendwo im nirgendwo wieder, keine Polizeikontrolle und keine anderen Busse. Lediglich ein Auto und ein kleiner Stand am Straßenrand. Bis zum besagten Checkpoint sind es noch 30 km.
    Wir verhandelten Ewigkeiten mit dem Typen, dessen Auto dort stand und kamen dann zu dem Entschluss, dass wir alle keine andere Wahl hatten, als uns von ihm fahren zu lassen weil wir dort auch kein Taxi oder ähnliches rufen konnten.
    Im Endeffekt haben wir uns sogar dazu entschlossen uns komplett bis nach Sukau fahren zu lassen, weil niemand so recht wusste, ob am Checkpoint tatsächlich ein Bus kommen würde, geschweige denn wann am Tag.
    Also ließ sich die gesamte zusammengewürfelte Touri-Gruppe mit dem großen Auto völlig überteuert nach Sukau fahren. Wenigstens sind wir angekommen und nicht irgendwo einfach gestrandet.
    Der Komfort im Hostel ist gewöhnungsbedürftig. Wir übernachten im Wald in einer Holzhütte und teilen das Zimmer mit vielen Insekten, speziell das Bad - schwierig... aber man überlebt wohl alles.
    Heute ist auf jeden Fall wieder mein Moskitonetz über dem Bett angesagt, in der Hoffnung dass es auch alles andere fern hält.
    Unser Hostel bietet ganze Pakete mit Übernachtung, Essen und den River-Touren an. Also starteten wir mit dem Abendessen und hatten gleich am ersten Abend die Nachtfahrt mit dem Boot.
    Erstaunlicherweise war kein anderes Boot auf dem Fluss, wir 8 Leute, der Fahrer und der Guide tuckerten im Dunkeln ganz nah und langsam am Ufer entlang und suchten mit Taschenlampen nach wilden Tieren.
    Wir haben eine Schlange 🐍 eine Eule, mehrere andere wunderschöne bunte Vögel und 3 Krokodile 🐊 gesehen!
    Morgen früh um 6 Uhr geht’s zur Morgen-Tour, in der Hoffnung, dass sich die Affen blicken lassen. Wir sind gespannt!
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  • Day 15

    Eine aufregende Nacht in der Natur

    March 15, 2019 in Malaysia ⋅ 🌙 23 °C

    Heute Nacht haben wir die Natur sehr zu spüren bekommen. Mit den Insekten und Moskitos hatte ich mich schon abgefunden, unter meinem Netz fühlte ich mich relativ sicher. Nachts wurden wir jedoch mehrmals von unterschiedlichen lautstarken Tieren geweckt. Zum einen hat irgendwas (nachts dachte ich ein niedlicher Vogel baut ein Nest an unser Hauswand/ morgens meinte Jesko es waren Ratten die probiert haben einzubrechen - meine Geschichte gefällt mir besser) mehrmals, super lange und laut an der Hauswand gekratzt und zum anderen hat irgendetwas probiert den Mülleimer zu plündern.
    Um 5:30 Uhr hat dann nach wenigen Stunden Schlaf der Wecker geklingelt, um 6 Uhr ging die Flussfahrt los. Das war super cool, weil auf dem ganzen Fluss noch Nebel hing und wir nach und nach den Sonnenaufgang anschauen konnten. Gegen 8 waren wir zurück, da wartete schon das Frühstück auf uns. Sowohl wir, als auch die anderen 4 Teilnehmer sind danach direkt wieder ins Bett gefallen und alle pünktlich um 12 Uhr zum Lunch aufgewacht.
    Den Rest des sonnigen Tages haben wir ein wenig die Gegend erkundigt und hauptsächlich in Hängematten im Schatten gelesen. Außerdem haben wir unseren Transport für morgen zurück in die Stadt organisiert und noch schnell einen Flug für morgen gebucht.
    Um 16 Uhr ging es dann zur Nachmittagsfahrt. In der prallen Sonne haben wir nach Tieren am Ufer gesucht und viele Affen beobachten können.
    Als wir zurückkamen war es schon fast wieder Zeit für Abendessen. Nach dem Abendessen haben wir noch ein bisschen Karten gespielt und jetzt ist es 21:45 Uhr und mir fallen schon fast die Augen zu. Zeit fürs Bett - morgen klingelt der Wecker wieder um 5:30 Uhr für die letzte Flussfahrt, danach geht’s direkt zum Flughafen Sandakan!
    Wir haben übrigens abends den Guide gefragt und erfahren, dass das Tier an unserer Hauswand ein Eichhörnchen 🐿 war.
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  • Day 16

    Zwischenstopp in Kuala Lumpur

    March 16, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute klingelte der Wecker wieder um 5:30 Uhr, um 6 Uhr ging es ein letztes Mal auf den Fluss.
    Hauptsächlich waren wir auf der Suche nach Krokodilen, was sich schwierig erwies. Nach guten 1,5 Stunden auf dem Rückweg, sahen wir dann tatsächlich wenige Bootsminuten von unserem Hostel entfernt ein riesiges Krokodil - das war dann irgendwie doch erschreckender als zunächst gedacht.
    Nach dem Frühstück würden wir von Mr. Choy abgeholt und bis nach Sandakan gebracht. Dort verbrachten wir eine Weile auf dem wahrscheinlich kleinsten Flughafen den wir je wieder betreten werden und stiegen dann nachmittags in den Flieger nach Kuala Lumpur.
    Nun ist es 22:45 Uhr und wir sind im Apartment angekommen. Morgen Mittag nehmen wir den Bus nach Cameron Highland. Damit ist unsere Reise in Borneo zu Ende und führt uns nun weiter auf dem Festland in Malaysia. Nun sind es ja auch nicht mal mehr 2 Wochen, die ab jetzt bis auf den letzten Tag durchgeplant sind.
    In Kuala Lumpur sind es 35 grad, zum Glück geht’s morgen in die Berge zur Abkühlung!
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  • Day 17

    Angekommen in Cameron Highlands

    March 17, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute sind wir morgens mit dem Bus nach Cameron Highland gefahren. Die Luft und das Wetter hier ist super angenehm. Wir sind im Hotel eingecheckt und haben uns direkt ein Moped geliehen. Damit sind wir durch die Berge zur ersten Teeplantage gefahren und waren von dem Anblick fasziniert. Für morgen planen wir mit dem Moped raufzufahren und zu wandern.
    Den Abend haben wir lecker indisch gegessen und werden gleich noch ein Absacker trinken gehen.
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  • Day 18

    Mossy Forrest

    March 18, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach einer kurzen und anstrengend Nacht klingelte um 7 der Wecker. Ein schnelles Frühstück und los ging es zum Wanderweg Nr. 1 , hoch zur Spitze des Berges - dachten wir.
    Nachdem wir Ewigkeiten nach dem Eingang zum Wanderweg suchten und einfach nicht fassen konnten, dass der zugewachsene steile Weg, der richtige sein sollte, gaben wir auf und fuhren mit dem Moped hoch zum Mossy Forrest, der eigentlich erst später am Tage auf der Liste stand.
    Dort erklärte man uns, dass seit dem 1.3.19 Eintritt für dein Wald genommen wird. Dies erklärt dann auch wieso die damals öffentlichen Wanderwege nun versperrt und zugewachsen sind.
    Wir zahlten den Eintritt und machten uns auf den Weg - die steilen Treppen durch den „Moos Wald“ bis zum Aussichtspunkt und noch ein wenig durch den Wald (für den man eigentlich eine bestimmte Genehmigung braucht, der heute aber irgendwie offen war).
    Die Natur dort war wunderschön und ein bisschen wie bei Herr der Ringe. Am höchsten Punkt befanden wir uns bei 2.000 Meter, auf gleicher Höhe mit den Wolken - nett anzusehen, wie die Wolken an einem vorbei, durch einen durch ziehen.
    Highlight des Tages war eigentlich auch der ganze Weg zum Wald und zurück, den wir mit dem Moped durch die bergige Landschaft, vorbei an vielen Teeplantagen hinter uns gelegt haben.
    Als wir zurückkamen gab’s erstmal ein Mittagsschlaf und nachmittags dann Käffchen, viel Karten spielen, indisches Abendessen und ein Bier in der Bar.
    Morgen um 9:00 Uhr geht der Bus weiter nach Penang. Von entspannten 25 Grad zurück in die Hitze, 35 Grad im Schatten!
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  • Day 19

    Ein langer Weg ins heiße Penang

    March 19, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 33 °C

    Heute um 9 Uhr starteten wir im Bus Richtung Penang. Als wir am späten Mittag ankamen, würden wir von der Hitze förmlich erschlagen. Ich ging direkt erstmal duschen und wir suchten die nächste Münz-Wäscherei auf. Für wenig Geld ließen wir die Wäsche laufen und aßen währenddessen lecker Mittag. Als wir den Haushalt fertig hatten, bummelten wir bei strahlendem Sonnenschein durch die Altstadt. Möglichst wenig schnelle Bewegung und viel Trinken. 30 Grad im Schatten fühlen sich wie 40 an.
    Penang ist eine super schöne Stadt/Insel... viele kleine Läden, Tempel, Streetfood, Streetart und erstaunlicherweise kein Müll im Meer. Ich hab mir ein kleines Armband gekauft und die Tauben mal ein wenig in Bewegung gebracht 😀
    Nach wenigen Stunden gingen wir wieder zurück zum Hostel und ich sprang ein zweites Mal heute unter die Dusche und wir entspannten ein bisschen im Hotel und spielten Karten mit anderen Reisenden.
    Abends gab’s dann Streetfood und ein paar Bier. Wobei ein paar, also zwei, bei dem Wetter auch vollkommen ausreichend sind.
    Völlig fertig obwohl wenig getan wurde, falle ich nun in unserem vollbelegten 6er-Zimmer ins Bett. Die Briten kann ich noch ihre Trinkspiele nebenan spielen hören. Mal sehen ob meine Ohrenstöpsel heute ihr Soll erfüllen 🙈
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  • Day 20

    Durchgeknetet und dahingeschmolzen

    March 20, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute sind wir mal ohne Wecker aufgestanden und zu einem chinesischen Restaurant zum Frühstück spaziert. Ich hab mich sehr darauf gefreut, weil es dort ganz viele Teigtaschen gibt in eine Frau mit Wagen, wie bei Harry Potter durch den Laden läuft und man sich aussucht, was man möchte. Leider war das dann doch nicht mein Fall, weil fast überall Fisch drin war. Und beim Getränk würde ich auch missverstanden, hatte dann ne Cola statt nen Tee.
    Kein Frühstück für Vanessa.
    Schon nach den ersten Minuten draußen, waren wir wieder völlig durchgeschwitzt - sogar für die Einheimischen ist es momentan außergewöhnlich heiß.
    Wir sind mit dem Grab zu einem Flohmarkt gefahren, wo ich gleich zugeschlagen habe. Ein Duftöl fürs Auto und Folien fürs Handy.
    Sonderlich motiviert viel zu unternehmen waren wir nicht, weil es einfach zu anstrengend war. Trotzdem gingen wir noch in ein Museum, bzw ein restauriertes Haus einer bekannten chinesischen Familie. Das war dann aber auch genug Aktivität.
    Wir kamen auf die super Idee uns im Laden neben unserem Hostel eine Massage zu gönnen.
    Also ließen wir uns 1 Stunde von zwei Thailänderinnen ordentlich durchkneten. Zwischenzeitlich dachte ich, ich überlebe das nicht. Teilweise dass sie mit ihrem gesamten Gewicht auf meinem Rücken und es ratterte nur vor knacken oder schlug meine Arme mit Faust und flacher Hand. Am Ende war’s dann doch ganz angenehm und ich fühlte mich auf jeden Fall lockerer als vorher. Der Nacken war schon ziemlich verspannt vom schweren Rucksack tragen jeden Tag.
    Abends sind wir noch beim Mexikaner ein Bier trinken gewesen, haben nachos gegessen und fix die Taschen gepackt.
    Um 20:30 Uhr mussten wir los zur Fähre, die uns von Penang zum Busbahnhof übersetzt. Um 22 Uhr ging der Nachtbus nach Kuala Besut, von wo aus wir morgen früh nach Penang Island übersetzen. Mal sehen wie die Nachtfahrt wird - müde bin ich, ob ich in den Sitzen schlafen kann ist eine andere Sache.
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