Jakobsweg ab Figeac

huhtikuuta - toukokuuta 2025
Weiter geht’s.
Das Ziel dieses Jahr: St. Jean-Pied-de-Port
Die Fakten: 481,5 km in max. 19 Etappen.
Die erste Hälfte mit ServiceCamper, die zweite Hälfte alleine.
Das Fazit: Machbar wenn nichts dazwischen kommt.
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Luettelo maista

  • Saksa
  • Ranska
Luokat
Reppumatkailu, Vaellus, Loma
  • 2,6tajetut kilometrit
Kuljetusvälineet
  • Matkailuauto928kilometriä
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  • 21jalanjäljet
  • 21päivää
  • 355valokuvat
  • 4tykkäykset
  • Chemin

    12.–13. huhtik., Ranska ⋅ ☁️ 13 °C

    Natürlich sind wir wie immer später losgefahren als geplant, aber das kennen wir ja schon. Beim Urlaub kommt es dann ja auch nicht auf eine Stunde mehr oder weniger an…

    Die Fahrt nach Frankreich verlief, trotz Ferienbeginn, ohne größeren Stau.
    In Frankreich fielen wir dann wieder auf unser Navi rein, dass uns auch in diesem Jahr wieder bei Burnhaupt von der Autobahn, schickte nur um ein oder zwei Auffahrten später wieder darauf zu fahren.
    Da wir aber sowieso ein Date zum Abendessen mit Peregrino Sven in dieser Richtung hatten, haben wir uns kurzerhand entschlossen auf der Landstraße zu bleiben. Nach einigen kleinen Dörfern, kleinen und noch kleineren Straßen, kamen wir endlich in Autoison am Friedhof an. Sven hat schon auf uns gewartet. Er ist derzeit auf einem Charity-Hike. Letztes Jahr im Juni hat er seinen Trip am Nordcap gestartet und ist seitdem auf dem Weg Richtung Santiago. Er sammelt Spenden für die Rehaklinik Katharinenhöhe in Schönwald sammeln.
    Genaueres unter Charity-hiker.com
    Ich verfolge seinen Weg schon lange in den sozialen Medien verfolge und hatte Anfang des Jahres die Hoffnung, dass unsere Wege dieses Jahr ein Stück zusammenpassen und wir gemeinsam laufen könnten. Leider war es dann doch nicht so. Da seine derzeitige Position aber fast auf unserem Weg lag, ließ ich es mir nicht nehmen, ihn persönlich kennenzulernen.
    Nach dem leckeren Abendessen fuhren wir noch ein Stück weiter bevor wir unseren Kasten dann auf einem Parkplatz hinter der Kirche in Chemin parkten und uns schlafen legten.
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  • Figeac

    13.–14. huhtik., Ranska ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach einer ruhigen und erholsame Nacht ging es weiter in einen ziemlich ereignislos Tag.
    Nach einem gemütlichen Frühstück stand folgendes auf dem Plan: fahren, einkaufen fahren, tanken, noch mehr fahren und schlussendlich haben, sind wir tatsächlich in Figeac angekommen. Frankreich ist einfach zu groß.

    Unseren Stellplatz für das Nachtquartier haben wir im zweiten Anlauf gefunden und so, traten wir noch eine kleine Runde durch das Dorf an.

    Bei der Suche nach dem Einstieg in den Weg gab es ein paar Unstimmigkeiten. Die gespeicherte Strecke auf dem Handy war einfach auf der anderen Seite des Flusses als der ausgezeichnete Weg. Also wurde im Camper noch mal der Reiseführer befragt und sehe da, das Handy hatte unrecht. Somit war klar, wo es weiter ging und wir konnten nach dem Abendessen heute mal früh ins Bett.
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  • Figeac nach Cajac

    14. huhtikuuta, Ranska ⋅ ☁️ 18 °C

    Tag 1 - 32 km
    Heute ist es also soweit. Der erste Tag auf dem Jakobsweg in 2025.
    Leider war diese Nacht nicht so erholsam wie die davor. Zwar war es am Stellplatz ruhig, ich bin aber trotzdem immer wieder aufgewacht.

    Nachdem sich die Anfahrt so gezogen hatte, war es gestern leider nicht möglich, die geplante erste Etappe von 30 km schon ein Stück zu laufen um sie damit in zwei Teilstücke zu teilen. Somit heißt es heute: Attacke! Einstieg mit 30 km. Mal sehen, was meine Füße heute Abend dazu sagen. Oder morgen früh, wenn ich wieder los muss oder am dritten Tag, wenn sie merken, dass es nicht nur ein kurzer Ausflug war.🙈

    Am Vorabend hatte ich schon alles hingerichtet was ich benötige. Somit musste ich mich heute nur anziehen. Als Schuhe entschied ich mich für meine Barfußschuhe. Damit ging das letztes Jahr auch ganz gut. Vom Stellplatz ging es den Berg runter um zum Anfang zu kommen. Das erste Stück ging dann auch schon wieder bergauf, und so war ich schon nach der ersten halbe Stunde etwas außer Puste. Dafür ging es nun wieder auf dem Berg entlang mit einer schönen Aussicht. Die war leider heute etwas bedeckt. Zum wandern war das Wetter aber ideal. Keine pralle Sonne und 10° C Temperatur beim loslaufen.
    Gegen Mittag kam die Sonne dann aber doch noch hinter den Wolken vor und es wurde wärmer.
    Der Weg führte über Asphalt, Waldwege und steinige Feldwege. Mal ein bisschen bergauf, mal ein bisschen bergab.
    Nach der Hälfte des Weges gab es dann eine längere Pause.
    Beim Weiterlaufen begegnete mir mein Mann mit dem Versorgungsmobil. So konnte ich meine Regenjacke gegen den Sonnenhut und die Sonnenbrille tauschen.
    Danach passierte nicht mehr viel. Der Weg führte weiter bergauf, bergab durch Wälder, an der Straße entlang und durch kleine Dörfer. Hier und da gab es eine schöne Aussicht.
    Natürlich war der Weg vom Berg nach Cajac ein steiniger Trampelpfad der nochmal etwas anstrengend war. Aber die Füße hielten erstaunlich gut durch und taten nicht allzu weh. Im Dorf lief ich dann noch bis zum Stellplatz obwohl mein Mann mich am Ortseingang empfangen hat. Aber so muss ich morgen nicht noch die Schleife durchs Dorf laufen und kann direkt wieder los.
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  • Carjac nach Limogne

    15. huhtikuuta, Ranska ⋅ 🌧 11 °C

    Tag 2 - 20km

    Nach einer eher unruhigen Nacht, es hat teilweise stark geregnet, ging es weiter Richtung Limogne. Heute nur 20km. Ich hatte mir doch tatsächlich Blasen unter den großen Zehen gelaufen…

    Heute war nach dem Regen gleich vor dem Regen. Deshalb habe ich eine Regenpause abgewartet um loszulaufen.
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  • Limogne - Flaujac

    16. huhtikuuta, Ranska ⋅ ☁️ 10 °C

    3. Tag - 32km

    Viel zu spät losgelaufen. Trotzdem hab ich statt von null auf 100 geht es auch am dritten Tag erstaunlich gut. Lediglich am linken Fuß ein wenig Muskelkater, aber keine weiteren Blasen. In den Wanderschuhen merke ich auch die bereits vorhandene unter den großen Zehen kaum.
    Heute gab es weniger Regen als gestern, trotzdem wurde ich immer wieder nass. Der Weg bestand zum Großteil aus gescholten wegen und führte auch heute wieder bergauf und bergab und dann auf der anderen Seite wieder nach oben zu führen. Außer Kühen Pferden und ein paar Wanderer gab es nichts aufregendes zu sehen.
    Was mir noch fehlen, sind Esel! Ich habe zwar schon ein paar Rufen hören, habe noch keine gesehen.
    Zum Schluss hatte ich schon wieder 30 km auf der Uhr. Die Füße taten weh, aber sonst war die Kondition noch gut. Abends wurden die Füße versorgt. Es gab ein lecker Abendessen und dann ging es auch schon wieder schlafen.
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  • Flaujac - fast Lascabanes

    17. huhtikuuta, Ranska ⋅ ☁️ 11 °C

    Tag 4 - 28,4 km
    Weiter ging’s 1 Stunde früher als gestern bei strahlendem Sonnenschein mit kleinen Wölkchen. Heute sollte es trocken bleiben.
    Über steinige Wege ging es zuerst bergab, am ausgetrockneten Bach vorbei und dann auf einer steinigen Ebene entlangzustolpern. Der Regen der letzten Tage hat teilweise große Pfützen hinterlassen die irgendwie umschifft werden mussten. Das letzte Stück Richtung Cahors auf einer kleinen Straße steil bergab.

    Cahors ist endlich wieder ein größerer Ort, und da es kurz vor 12:00 Uhr war, habe ich mir zum Mittagessen etwas in der Bäckerei besorgt.

    Frisch gestärkt ging es weiter durch den Ort. Durch die Altstadt zur großen Kathedrale und von dort weiter mit dem Weg. Über die Pont Valentré, eine schöne alte Brücke mit Türmen. Beim Aufstieg gegenüber kam ich mir ein bisschen vor wie in den Alpen. Ungleichmäßige in den Stein gehauene Stufen ohne Geländer oder sonstige Absicherung. Immerhin kam ich schnell voran und war Ruck zuck auf Höhe der Türme der Brücke.

    Bei bestem Wanderwetter ging es über asphaltierte Nebenstraßen Richtung Ziel. Kurz nach einem Treffen mit Mann und Versorgungsfahrzeug bog der Weg wieder auf kleine Wege ab. Es ging über Stock und Stein mal hoch mal runter. Leider waren die Wege an manchen Stellen furchtbar matschig oder überschwemmt von den Regengüssen der letzten Tagen. So musste ich immer mal wieder langsam durch oder aussenrum.
    Der Mann inspirierte so lange den Zielort der eigentlich nur eine große Baustelle war. Nirgends ein Parkplatz für den Kasten. Nachdem es immer später wurde, wurde ich dann ca. 5km vor dem Ziel vom Mann eingesammelt und wir fuhren zurück nach Labastide-Narnhac in dem es sogar offizielle Stellplätze gab.

    Wie immer folgte ein leckeres Abendessen und eine frühe Bettruhe.
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  • fast Lascabanes - Lauzerte

    18. huhtikuuta, Ranska ⋅ ☀️ 18 °C

    Tag 5 - 31 km
    Morgens um halb 9 wurde ich am Aufnahmeort wieder ausgesetzt. Weiter auf dem schattigen Weg mit den Sprüchen, rechts und links, von denen ich kein einzigen Verstand.

    Nach 1,5 Stunden war ich dann endlich in Lascabanes. Der Ort war wirklich eine einzige Baustelle. Nach der obligatorischen Besichtigung der Kirche ging’s dann weiter durch Felder und Wiesen. Das Wetter war sonnig, aber nicht wirklich warm. Morgens hatte er mit gerade mal 5 Grad begonnen. Bis zur Pause in Montcuq 4,5h später war die Temperatur dann auf 18 Grad gestiegen. Angenehm zum Wandern. Trotzdem schwierig keinen Sonnenbrand in der Sonne zu bekommen. Die Nase ist wie jedes Jahr stark gefährdet.

    In der prallen Sonne ging es weiter. Inzwischen war kein Wölkchen mehr am Himmel und die Temperatur stieg auf 20 Grad. Leider ging es auch über das offene Feld, und so gab es nach 2 Stunden noch mal eine kurze Pause im Schatten, um zu trinken und sich zu organisieren Jacke aus, Gesicht noch einmal mit Sonnencreme eingecremt, und natürlich die Oberarme nicht vergessen. Den Strich von letztem Jahr sieht man immer noch.

    Also weiter über Wiesen und durch lichte Wälder und irgendwann habe ich dann tatsächlich den ersten Esel entdeckt. Leider wollte er nicht mit mir reden. Strenggenommen war es schon der zweite an diesem Tag. Der erste war mir kurz vor Lascabanes begegnet. Eine Familie hat ihn als Gepäckträger an einem Strick durch die Gegend geführt. Als ich aus dem Wald und um die Ecke kam sah ich Lauzerte. Es lag auf einem Hügel! Natürlich. War ja klar. Also nochmal den Berg hochkeuchen. Oben kam ich dann auch mit rotem Kopf und völlig außer Atem an.
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  • Lauzerte - Moissac

    19. huhtikuuta, Ranska ⋅ 🌧 14 °C

    Tag 6 - 29,7 km
    Zur Abwechslung heute mal ein regnerischer Tag. Um kurz nach neun ging es in Lauzerte los. Natürlich musste ich wieder den Berg hinunter, den ich gestern Abend hochgekeucht war.

    Vergeben Regen sind Scheiße. Zumindest für mich. Habe ich Regenjacke oder Regen Cape an schwitze ich so dass ich von innen nass bin. Zieh es aus werde ich nass weil es regnet beides keine tollen Optionen. Egal wie, oben komme ich mit einem knallroten Kopf an. Manches scheint sich nie zu ändern…🤷🏽‍♀️

    An der Kapelle saint Sernin konnte ich es natürlich nicht lassen die Glocke zu läuten. Schließlich war es genau 11:00 Uhr. 😁

    1 Stunde später zog ein schreckliches Gewitter auf. Natürlich war ich in diesem Moment an einem kleinen Anstieg, mitten in der freien Landschaft. Wie war das? Hin kauen und klein machen? Irgendwie hatte ich dazu keinen Bock. Der Regen wurde immer stärker, aber ich hatte Glück. 200 m voraus tauchte eine große, offene Garage für einen Traktor auf. Dort habe ich mich dann untergestellt, während ich dem Gewitter zugesehen habe. Aus den Regen wurde Hagel. Irgendwann würde es besser und ich habe mich weiter auf den Weg gemacht.

    Leider liest der Regen auch in den kommenden 5 Stunden nur ab und zu etwas nach und somit kam ich Klitsche nass bis auf die Unterhose und sogar mit nassen Füßen bei 13 Grad in Moissac an. Mir war kalt und ich wollte einfach nur noch die Klamotten wechseln. Zum Glück hat mich mein Mann in der Stadt abgefangen und auf dem kürzestem Weg zum Campingplatz gebracht, wo ich mich dann trockenlegen konnte.
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  • Moissac - St. Antoine

    20. huhtikuuta, Ranska ⋅ ☁️ 13 °C

    Tag 7 - 29,9 km

    Juhuu. Der Tag fing Wolken verhangen, aber trocken an. Es geht immer am Fluss entlang auf einem geteerten Fußweg. Somit kam ich gut voran.

    Danach braucht der Weg ab und ging immer noch an einer geteerten Straße Richtung Auvilliar. Dieser hübsche kleine Ort lag wieder an einem Berg. So hieß es, Berg hinauf schnaufen und eine kurze Rast unter einem Baum machen, denn es fing schon wieder an zu regnen. Leider machte ich danach den Fehler, nicht der Alternative zu folgen, sondern den originalen Weg zu laufen. Dieser war sicher ein paar Meter kürzer, dafür wieder schlammig und rutschig. Natürlich wurde auch der Regen wieder stärker.
    In Bardigues habe ich dann meinen Rucksack bei meinem Mann am Camper abgegeben und dafür meine Regenhose mitgenommen. Eine weise Entscheidung, denn die letzten 1,5 Stunden regnete es wieder ohne Unterbrechung. Natürlich wartete auch ein weiterer Matschigpfad auf mich. Dieses Mal bergab und dieses Mal auch ohne Möglichkeit, den Weg durch einen kleinen Umweg zu umgehen. Ich, die Wanderstlockverweigerin rutschte mehr, als dass ich ging, den Weg abwärts und so kam es, wie es kommen musste, es setzte mich auf den Arsch. Mitten in den Matsch. Na toll, jetzt war ich nicht nur nass und kalt, sondern auch noch dreckig. Ich kalte mir einen abgeschnittenen Stock vom Wegesrand und angelte mich den Rest des Berges hinunter. Unten angekommen, versuchte ich im Gras und am Busch meine Hände wenigstens soweit zu reinigen, dass ich mein Handy benutzen konnte. Komoot zeigte mir, dass der restliche Weg an oder neben der Straße zum Ziel führte. So entscheide ich mich für den Rest des Weges für den Asphalt und kam schließlich pitschnass am Camper an.
    Ich stieg aus den nassen Sachen und hing sie ins Badezimmer. Versuchte zuerst mich und dann die Hose vom Schlamm zu befreien, und entdeckte dabei, dass die Naht am Hintern der Hose beim Sturz nachgegeben hatte. Egal. Erst einmal vom Matsch befreien und trocknen.
    Ich war froh endlich im Trockenen Kemper zu sitzen, lecker, Nudelsalat zu essen und danach mit einem Hörbuch ins Bett zuliegen. Morgen sollte das Wetter besser werden…
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  • Saint Antoine - Lauzerte

    21. huhtikuuta, Ranska ⋅ ☁️ 15 °C

    Tag 8 - 26,3 km
    Heute galt es, alleine zurecht zu kommen. Der Mann fuhr mit dem Service mobil nach Hause und ich muss jetzt schauen, wo ich abends unterkomme.
    Ich lief einfach los. Lauzerte ist ein relativ großes Dorf, und so machte ich mir nicht allzu viele Gedanken, dass ich kein Zimmer bekommen würde. Leider hielt das Wetter wieder nicht, was es versprochen hatte und sonst wurde ich zwischendrin doch etwas nass.
    Natürlich war der letzte Teil des Weges wieder bergauf. Zeitlich war ich gar nicht so schlecht. Heute war es erst 1830, Uhr als ich ankam. Gegenüber der Kirche fand ich auch gleich eine Pilgerherberge der örtlichen Kirchengemeinde. Leider macht sie auf mein Klingel niemand auf. Kurz nach mir kam auch Leticia an. Sie war Französin und brach English. Dies erleichterte doch einiges beim vierten Mal klingeln wurde dann auch das Fenster geöffnet, und der Herbergs Vater ließ uns ein Auch ohne Reservierung gab es noch zwei Betten für uns. Da sind zwischen 18:50 Uhr war, mussten wir uns beeilen, um noch schnell zu duschen. Die anderen warteten schon mit dem Essen. Es gab Kürbissuppe, Linsen mit Bratwurst, Salat, Käse, und einen leckeren Nachtisch mit Erdbeeren.
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