Senyati Safari Camp

Heute war die Fahrt im ersten Teil ein "Abenteuer der besonderen Art". Viel Sand, viele große Schlaglöcher - von der einstmaligen Straße war nicht viel zu sehen. Nach Nata wurde es dann wieder besser. Auf der Fahrt waren die üblichen Tiere zu sehen. Hinzu kamen noch Giraffen und Rotwangenhornschnabel. Das eigentliche Straßenabendteuer begann mit der Zufahrt zum Camp. Sehr viel Sand und auf dem Weg zum Platz haben wir uns festgefahren! Mit viel Man Power und auch ein paar Frauen ging es wieder raus aus dem Sandloch. Wir waren aber nicht die einzigen!
Eine Dusche war danach angesagt, als alle aus den Sandlöchern waren. Anschließend ging es zum Wasserloch wo die Giraffen gerade am fressen und trinken waren. Auf der Terrasse der Bar konnte man die vielen Elefanten, Warzenschweine, Mungos und Giraffen aus nächster Nähe beobachten. Anläßlich des Weltgintonictages gönnte wir uns einen der Besten. Für zwei haben wir 6,50€ bezahlt. Anschließend ging es noch in den Bunker. Hier kann man die Tiere in 2m Entfernung am Wasserloch beobachten. Absolut genial.Weiterlesen