• 30.000 Schritte durch København

    5 de julho, Alemanha ⋅ 🌬 20 °C

    7 Uhr, guten Morgen Kopenhagen. 10 Uhr Start zum Sightseeing, leichter Regen und 18°C. Sommer halt. Wir frühstücken in einem kleinen Bäckerladen, im Regen, aber wenigstens überdacht. Im Anschluss laufen wir nach und nach die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ab: die kleine Meerjungfrau, eine Bronzefigur, die auf dem gleichnamigen Märchen von Hans Christian Andersen basiert und mit einer Höhe von 125 cm als eines der kleinsten Wahrzeichen der Welt gilt;
    das Schloss Rosenborg und der dazugehörige Königsgarten, der Kongens Have; das Kastell, eine historische Zitadelle, die jahrhundertelang als militärische Festung diente; Nyboder, ein Reihenhausviertel, das ursprünglich für das Personal der königlich-dänischen Marine und deren Familien gebaut wurde; der Gefion-Brunnen, das größte Denkmal der Stadt; das Schloss Amalienborg, die Winterresidenz der dänischen Königsfamilie Prinz Frederic ♡ Mary. Immer wieder schaut auch mal die Sonne raus. Am Nachmittag treffen wir uns mit Dresdner Freunden in
    Nyhavn, einem malerischen historischen Hafenviertel, das für seine farbenfrohen Stadthäuser und die lebendige Atmosphäre mit vielen Cafés, Restaurants und Bars bekannt ist. Den Tipp von Kerstin, uns die autonome Wohnsiedlung Christiania, die 1971 von Hausbesetzern auf einem ehemaligen Militärgelände gegründet wurde, anzusehen, setzen wir auch gleich noch um. Obwohl mitten in Kopenhagen gelegen, versteht sich Christiania als von der dänischen Regierung geduldeter unabhängiger Staat. Kreativ gestaltete Häuser, Bio-Restaurants, Workshops, Galerien, Musik-Events.. Hipp und bunt, Neustadt 2.0. Nach einem langen Tag sind wir 21.30 Uhr zurück im Hostel, müde, geschafft und voller neuer Momentaufnahmen, die wir heute erleben durften.
    Gn8 ✨️
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