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- 日1
- 2025年8月31日日曜日 14:00
- ☀️ 26 °C
- 海抜: 58 m
アメリカSan Francisco37°47’12” N 122°24’35” W
San Francisco Vibes

Etwas zerknautscht von der Nacht (ich zumindest – Theresa – weil ich von meinem eigenen Schnarchen, dem Kühlschrank und dem quietschenden Bett immer wieder wach geworden bin) packten wir den Rest unserer sieben Sachen in unsere Taschen und Koffer und begaben uns in Richtung Tacoma International Airport.
Stöhnend hievte ich meinen viel zu schweren, sehr unhandlichen, leicht kaputten Koffer, der sich nicht besonders gut schieben ließ, aus dem Auto. Die anderen beiden Packeselinnen warteten schon ungeduldig darauf, endlich Richtung Terminal losgehen zu können.
An der Bushaltestelle angekommen, ging dann alles plötzlich sehr schnell, als wir feststellten, dass Svea in den Bus nach South und wir in den Bus nach North mussten. (Ja, so Flughäfen sind echt Welten für sich.) Kurz wurde noch diskutiert, wer denn das zweite Zelt nehmen würde – da niemand mehr wirklich eine Hand frei, geschweige denn Lust hatte, noch mehr Gepäck zu schleppen.
Nachdem wir uns verabschiedet hatten, begaben Emilia und ich uns zur Gepäckabgabe der Alaska Airlines.
Da wir nun noch extra Campingzubehör hatten und ich sowieso viel zu viel Zeug dabeihatte, war die Angst groß, noch 100 $ extra für „Schweres Gepäck“ (über 23 kg) bezahlen zu müssen. Die Waage bestätigte meine Befürchtung (59 lbs bzw. ca. 27 kg) – doch der Mann an der Gepäckabgabe klebte lediglich einen gelben Sticker mit der Aufschrift Heavy Bag auf meinen Koffer und meinte dann, das wäre alles.
Naja, ich bin gespannt, ob mir nicht doch noch 100 $ nachträglich abgezogen werden.
Der Flug verlief sehr ruhig und entspannt.
In San Francisco angekommen, machten wir uns mit drei Rucksäcken, einem Riesenkoffer, zwei Zelten und den Luftmatratzen zur Bahn auf und fuhren nochmal ca. 40 Minuten in die City.
Endlich im Hostel angekommen (sehr schön, sechs Etagen, Yoga-Raum und Chillout-Areas) verschnauften wir kurz in unserem Hochbett, bevor uns der Hunger wieder in die Stadt trieb.
Ein im Hostel angepriesenes thailändisches Restaurant sollte unsere Destination sein. Dort gönnten wir uns erneut Pad Thai und köstlichen Sticky Rice mit Mango. Ich glaube Emilia würde in Sticky Reis ein Bad nehmen und ihn nur noch essen wenn es ginge 😊 Da wir in den letzten Tagen ohnehin schon so viel gesessen hatten, entschieden wir uns, noch die 45 Minuten bis zum Hafen zu laufen.
Auf unserem Weg staunten wir nicht schlecht über die hohen, pompösen Gebäude, die steilen, für San Francisco typischen Straßen mit den Cable Cars und das bunte, turbulente Treiben. Nach einem kurzen Abstecher nach Chinatown kamen wir zum Sonnenuntergang am Hafen an und bewunderten die Kulisse, die sich uns bot: Pelikane, die im rosa Licht durch die Luft glitten, vor der im Hintergrund aufragenden Golden Gate Bridge. Emilia meinte dazu, dass die Gefangenen von Alcatraz wenigstens eine gute Aussicht gehabt hätten.
Am Pier 39 lagen außerdem viele kalifornische Seelöwen dicht beieinander und machten sich für die Nacht bereit. Da es langsam echt kalt wurde, machten auch wir uns auf den Rückweg.もっと詳しく
旅行者
Ihr beiden....so schön.Tolle Eindrücke.die Bahn kenne ich aus dem TV.
旅行者ESI so bildhafte Schilderung...dankeJa das Gepäck.. oh Emilia.. diese Lasten