• Die Kathedrale von Murcia als Bronze-Modell
    Ein kleiner Teil der Kathedrale von außenDa gabs den Aperol-Spritz. Ich wählte einen Platz in der Sonne. Kurze Zeit darauf ab in den SchattenAuf dem Weg zur Tiefgarage. Hinten die allgegenwärtige KathedraleCartagena empfängt uns mit Blüten.Hier liegt noch eine Fischereiflotte, da braucht´s auch Netze.Das Meereskundemuseum (seine Fassade aus GfK-Rohren).Der Pier ist länger als einen KilometerKeiner segelt. Das ist nicht zu verstehen, oder?Der Aufstieg zur StadtmauerIm Hintergrund der Aussichtsturm, den wir nicht mehr geschafft haben.Zweifelsfrei römisch-So verbindet man hier alt und neu miteinander.GummibäumeDie Berge, da hinten im Westen, vielleicht morgen?Nocheinmal alt mit neu verbunden. Sieht ein bisschen erdrückt aus.PalazzoWir sind zurück in Murcia, keiner ist nach Hause zum Fernsehen gegangen.

    Trip nach Cartagena

    27. januar 2024, Spania ⋅ ☁️ 21 °C

    Gestern Mittag füllte sich das historische Viertel in Murcia immer mehr auf. Die Leute waren herausgeputzt, hatten sich ungeheuer viel mitzuteilen (und das auch noch mit ordentlich Lautstärke). Die Gaststätten waren übervoll. Unser Aperol-Spritz hat uns auch träge gemacht. So beschlossen wir, nur vom Modell der Kathedrale ein Foto aufzunehmen und auf die Besichtigung zu verzichten. Cartagena liegt am Meer. Nur eine Autostunde entfernt. Also los. Dort waren es dann nur 20°C, also vier Grad weniger als in Murcia. Richtig kühl :-). Auch dort war die Innenstadt mit Menschen geflutet. Noch lauter; weil seit dem Vormittag wurde auch viel Alkohol verkonsumiert. An der Promenade, auf der Stadtmauer und am Yachthafen hingegen flanierten nur wenige Menschen. Keiner ging segeln oder kam vom Törn zurück. Das ist verrückt!
    Wir wollten dann in Murcia "schön" zu Abend essen. Die Stadt war auch um sieben immer noch rappeldick voll. Die Restaurant waren alle zu. Allgemeine Öffnung erst ab 20.30 Uhr. So landeten wir in einem, nun ja, Imbiss. Dort haben wir reichlich Tapas gegessen und jeder hat zwei Glas Wein getrunken. Dann war genug. Wir freuten uns aufs Hotel Hesperia und die Ananas aus dem Plastikbecher und den Rest Sekt aus Deutschland.
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