• Katha Giel
nov. – dic. 2019

Karibik & Mexiko 1

Una aventura de 17 días de Katha Leer más
  • Nächster Stopp: Montego Bay

    8 de diciembre de 2019, Jamaica ⋅ ⛅ 25 °C

    Erneut hieß es für uns: Welcome to Jamaica 🇯🇲 Montego Bay liegt im Nordwesten der Insel und ist vor allem für seine Strände bekannt. Da seit 2018 die Kriminalität in diesem Landesteil stark angestiegen sein soll und uns keiner der „Action“-Ausflüge so richtig zusagte, entschieden wir uns für eine etwa 3-stündige Rundfahrt durch Montego Bay (die Stadt liegt einige Kilometer vom Kreuzfahrthafen entfernt) und umliegende Landschaft und Ortschaften. Lustiger Weise hatten gefühlt alle Passagiere Alter 70+ die gleiche Idee😂😂 So ging es vorbei an hübschen und an dreckigen Ecken, an armen und reichen Wohngegenden, an KFC (davon gibt es laut der Deutsch sprechenden, jamaikanischen Reiseleiterin allein 5 Stück in Montego Bay) und immer parallel zum Strand - in einem eiligen Tempo, so dass kaum Zeit für Fotos blieb🤷🏼‍♀️😅
    Einen kurzen Zwischenstop machten wir bei den Glistening Waters, auch Luminous Lagoon genannt. Dort soll bei Dunkelheit das Wasser in der nahegelegenen Bucht aufgrund von Mikroorganismen schimmern und glitzern. Bei unserer Anwesenheit wirkte es eher trüb und grau🤷🏼‍♀️ Aber dafür gab es Rumpunsch, der in Jamaika immer mit 63%-igem Rum angemischt wird🥃🤪😅
    Entspannt ließen wir den Tag beim Cocktail des Tages ausklingen🍹
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  • Seetag

    9 de diciembre de 2019, Caribbean Sea ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute haben wir einen entspannten Seetag mit lange schlafen, ausgiebig frühstücken und sich dann ein halbwegs schattiges Plätzchen auf dem Pooldeck suchen verbracht (Schatten ist dort echt Mangelware🙈). Der Wind ist ordentlich stark, so dass es Haare und Handtücher gut durcheinander wirbelt - zum Glück hat Katha Wäscheklammern dabei, um die Handtücher wenigstens halbwegs an der Liege zu befestigen. Neben dem Wind herrscht heute auch ein ziemlich starker Wellengang, so dass das Schiff recht stark schaukelt und man teilweise beim Laufen wirklich aufpassen muss, nicht aus den Gleichgewicht zu kommen. Hätten wir gar nicht gedacht, dass das in der Karibik vorkommt, irgendwie denkt man immer nur an ruhiges, türkisblaues Wasser😅 Sehr lustig ist das Schaukeln auch auf dem Laufband, erst erhöht sich die Steigerung und in der nächsten Sekunde läuft man gefühlt bergab😂
    Am Nachmittag haben wir uns eine Einheit im Spa gegönnt, 80min Wellness pur. Frisch durchgeknetet ließen wir den Abend bei Live-Musik ausklingen.

    Das Abendprogramm der Aida ist echt vielfältig, von Talkrunden z. B. mit dem Kapitän über Showeinlagen der Aida Stars oder Live-Musik, welches im Theatrium stattfindet. Darüber hinaus gibt es sowohl auf dem Pooldeck als auch an einigen Bars (Live-)Musik und ab 22:00Uhr iwelche Partys, wie beispielsweise die Schlager-Party 🎶
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  • Welcome to Samaná, Dominikanische Rep.

    10 de diciembre de 2019, República Dominicana ⋅ ⛅ 26 °C

    Den nächsten, eher kürzeren Stopp machten wir in Samaná (offiziell Santa Bárbara de Samaná), der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Nordosten der Dominikanischen Republik. Da uns hier keiner der angebotenen Ausflüge zusagte und die Liegezeit sowieso recht kurz gehalten wurde, entschieden wir uns, auf eigene Faust loszuziehen - was scheinbar viele Mitreisende genauso sahen.

    Mit dem Tenderboot ging es gegen 09:00Uhr zum Hafen. Dort folgten wir der Uferstraße linkerhand, wimmelten alle Einheimischen ab, die uns einen ihrer Ausflüge und ihrer Souvenirs andrehen wollten und liefen zur Puente de Escondida, dem Wahrzeichen der Stadt. Dabei handelt es sich um eine etwa 60m lange Brücke, die das Festland mit den kleinen, unbewohnten Inseln Cayo Linares und Cayo Vigia verbindet. Da außer uns kein weiteres Kreuzfahrtschiff an diesem Tag vor Ort war, konnten wir den doch recht anstrengenden Weg treppauf und -ab bei wenig Besucheraufkommen genießen.
    Auf dem Rückweg zum Tender-Hafen schlenderten wir vorbei am Waldenkmal und -museum (im Januar/Februar soll die Stadt voller Touristen sein, die Wale 🐳 auf dem offenen Meer beobachten wollen) und bunten Häuserzeilen - ein eher verschlafen wirkender Ort, an dem die Uhren noch anders zu gehen scheinen.

    Nach dem obligatorischen Cocktail des Tages 🍹 fielen wir müde ins Bett, an den nächsten zwei Tagen stehen weitere Landgänge und Ausflüge an.
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  • 7. Landgang: Road Town auf Tortola

    11 de diciembre de 2019, Islas Vírgenes Británicas ⋅ ☀️ 26 °C

    In der nordöstlichen „Ecke“ der Karibik befinden sich die British Virgin Islands (Britische Jungferninseln). Diese setzen sich aus insgesamt 60 Inseln und Riffen zusammen und haben eine Gesamtfläche von etwa 150qkm. Von den nur 16 bewohnten Inseln ist Tortola mit 15.000 Einwohnern und der Hauptstadt Road Town (9.000 Einwohner) die größte.

    Gegen 09:00Uhr legten wir am Pier neben einem weiteren Kreuzfahrtschiff an - bisher haben wir wirklich Glück gehabt und waren in nahezu jedem Hafen das einzige Schiff 🛳 Bei kurzem karibischen Schauer ging es vom Schiff direkt zum Schnellboot 🚤, dass uns auf eine weitere der 4 Hauptinseln der Jungferninseln bringen sollte - Virgin Gorda.

    Virgin Gorda hat sage und schreibe 22qkm und knapp 4.000 Einwohner). Christoph Columbus nannte die Insel „Die dicke Jungfrau“, weil ihre Silhouette einer rundlichen Frau, die auf dem Rücken liegt, ähnelt. 😂
    Auf Virgin Gorda angekommen, stiegen wir in Safaribusse 🚌 um, die uns zur Hauptattraktion „The Baths“ brachten.
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  • Tortola - The Baths

    11 de diciembre de 2019, Islas Vírgenes Británicas ⋅ ☀️ 27 °C

    Virgin Gorda und The Baths sind vor allem für ihre teilweise haushohen Findlinge bekannt, die über die ganze Insel verteilt herumliegen.

    Nachdem wir wieder in unsere famosen Wasserschuhe geschlüpft waren, führte uns der erste Weg durch eine Stein- und Felsenlandschaft, vorbei an zahllosen Kakteen, die eher an eine Afrikasafari als an einen Karibikurlaub erinnern, zum Devils Bay - einem tollen Sandstrand, an den ebenfalls überall Steine in allen Größen und Formen im und am Wasser liegen.Leer más

  • Tortola - The Baths (Teil II)

    11 de diciembre de 2019, Islas Vírgenes Británicas ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach eine Bade-/Schwimmrunde im angenehmen türkisblauen Wasser zwischen den Findlingen packten wir unsere Sachen und machten uns auf zum eigentlich Highlight der Insel - dem Weg durch die Höhlen hin zum Strand von The Baths.Leer más

  • Tortola - The Baths (Teil III)

    11 de diciembre de 2019, Islas Vírgenes Británicas ⋅ ☀️ 27 °C

    Nachdem wir uns erfolgreich durch die Steinformationen geschlängelt hatten (mit den Wasserschuhe zum Glück kein Problem 👍🏻), gönnten wir uns am Strand von The Baths eine eiskalte Cola 🥤. Pünktlich zu unserer Ankunft ergoss sich der nächste karibische Schauer - ein kurzer, aber heftiger Guss☔️.
    Nach 5min war alles vorüber und wir genossen noch ein wenig die Sonne ☀️, bevor wir uns zurück zu den Safaribussen 🚌 machten, an denen es vor der Abfahrt noch einen obligatorischen Rumpunsch 🍹 (gefühlt Nationalgetränk in der Karibik😅) gab. Pünktlich zum Getränk öffnete der Himmel erneut seine Schleusen und schickte uns einen noch heftigeren und längeren Schauer als zuvor - zum Glück saßen wir bereits im Bus😬
    Vom Bus aus ging es zum Schnellboot 🚤 und mit diesem zurück nach Road Town auf Tortola.

    Nachdem wir unsere Sachen aufs Zimmer und uns gestärkt hatten, liefen wir nochmals durch die Straßen rund um den Hafen. Das Schöne an Road Town ist, dass man so gut wie gar nicht von den Einheimischen angesprochen wird, die einem sämtliche Dinge verkaufen wollen. Vielmehr reihen sich viele kleine Häuschen mit unzähligen Shops aneinander, die man bei Bedarf besuchen kann. Auch teure Schmuck- und Uhrenläden sind dabei, wobei man sich fragt, wer dort in seinem Urlaub einkauft🤷🏼‍♀️. Und weihnachtlich geschmückt ist wieder überall, mit riesigen Weihnachtsbaumkugeln, Lichterketten und Girlanden überall und Rentieren mit Schlitten 🎅🏻🎄😂.

    Am Abend fand auf dem Pooldeck ein riesiges Barbecue-Dinner statt, bei dem zahlreiche karibische Spezialitäten gereicht wurden. Man muss ehrlich sagen, dass sich Aida in dieser Hinsicht immer neue Aktionen einfallen lässt, um die Leute zu unterhalten und zu verköstigen.
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  • 8. Landgang: Philipsburg (St. Martin)

    12 de diciembre de 2019, Sint Maarten ⋅ 🌙 24 °C

    Philipsburg empfing uns mit dunklen Wolken, kräftigen Winden und Regen ☔️. Bereits früh am Morgen legten wir auf St. Martin, einer hügeligen Insel im Karibischen Meer, die zu den „Inseln über dem Winde“ gehört, an. Philipsburg ist die Hauptstadt des im südlichen Teil der Insel gelegenen autonomen Landes Sint Maarten, das dem Königreich der Niederlande angehört. Der nördliche Teil der Insel wird vom französischen Überseegebiet Saint-Martin eingenommen, die Hauptstadt ist hier Marigot. St. Martin ist somit die kleinste bewohnte Insel, die zwei Staaten angehört.

    Bei für die Insel eher untypischen „kühlen“ 25 Grad und Nieselregen machten wir uns nach dem Frühstück 🍳🥞☕️ zum Treffpunkt unseres heutigen Ausflugs auf, den wir bei deutschen Auswanderern gebucht hatten. Angie und Thomas sind 2015 nach St. Martin ausgewandert und bieten nun gemeinsam mit weiteren Auswanderern deutschsprachige Touren auf der Insel an. Unser „Bus-Guide“ Steffi ist beispielsweise 2016 zu ihrem Mann, einem Amerikaner, auf die Insel nach Philipsburg gezogen und lebt und arbeitet seitdem dort.

    Unsere Guides versuchten wirklich, uns die Tour trotz Wind und Nieselregen so angenehm wie möglich zu machen. Wir legten auf unserem Weg an der Ostküste lang (auf der „Inselautobahn“, die aussieht wie eine schlecht erhaltene Landstraße bei uns) immer wieder Foto-Stopps ein, auf denen es zusätzlich Rumpunsch 🍹 gab (was der Stimmung natürlich zuträglich war😋).

    Der Hurrikan „Irma“ hat der Insel 2017 sehr stark zugesetzt, noch immer sieht man zahlreiche Häuser ohne Dächer oder Teile der Außenverkleidung, Boote und Schiffsteile, die irgendwo an den Hängen und in den Wiesen liegen oder (vor allem in Strandnähe) sehr neue bzw. gerade im Aufbau befindliche Hütten, Häuser und Gebäude. Steffi erzählte uns ein paar Geschichten (aus dem Haus in den Pool gewehte Einrichtung, wochenlang ohne Strom, von anderen Inseln herüber gewehte Grabsteine etc.), die nur erahnen lassen, was damals abgelaufen sein muss. Auch streunende Tiere sieht man überall - von vielen Hunden über Hühner, Ziegen und Pferde. Sogar freilaufende Esel soll es geben😅
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  • St. Martin (Fortsetzung)

    12 de diciembre de 2019, Sint Maarten ⋅ ☀️ 27 °C

    Gegen Mittag klart der Himmel dann langsam auf und die Sonne ☀️ kommt heraus - nun können wir die Insel von einer (noch) schöneren Seite kennenlernen (Steffi war schon ganz traurig, dass wir „ihre Insel“ bei solch einem Wetter kennenlernen).Leer más

  • St. Martin (Teil III) - Maho Beach

    12 de diciembre de 2019, Sint Maarten ⋅ ⛅ 28 °C

    Da im Nordwesten der Insel gestreikt (Franzosen 🙄🤷🏼‍♀️) und dabei die einzige um die Insel führende Straße verbarrikadiert wurde, ließen wir diesen Teil der Insel und damit auch die Hauptstadt des französischen Teils, Marigot, aus und fuhren direkt nach Maho Beach im Südwesten der Insel.

    Maho Beach ist durch seine direkte Lage am Princess Juliana International Airport bekannt, da man dort die Möglichkeit hat, Flugzeuge im tiefen Landeanflug zu beobachten. Da die Landeschwelle der Landebahn des Flughafens nur wenige Meter vom Strand entfernt ist, überqueren die Flugzeuge den Strand in etwa 10 bis 20 Metern Höhe. Vor allem Amerikaner wollen wohl am besten direkt unter den Flugzeugen bzw. direkt am Zaun hinter der Landebahn stehen, was aufgrund der immensen Kräfte schon zum einen oder anderen, auch tödlichen, Unfall geführt hat. Wir machten es uns in der nahegelegenen Bar bequem.
    Auf der Abfahrt mit dem Bus hatten wir Glück - ein Flugzeug flog fast direkt über uns hinweg (siehe Video).
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  • St. Martin - zurück zum Hafen

    12 de diciembre de 2019, Sint Maarten ⋅ ☀️ 27 °C

    Von Maho Beach aus fuhren wir wieder Richtung Philipsburg (nicht ohne zwischendurch noch einen Foto-Stopp einzulegen). Bei jetzt tollem Wetter konnten wir noch etwas Zeit in der Hafenstadt verbringen. Es ist (trotz der wohl etwa 15.000 Passagiere von 5 Kreuzfahrtschiffen an diesem Tag) sehr sauber und geordnet und man kann in aller Ruhe durch die Straßen schlendern.
    Am Abend beobachteten wir das Auslaufen der anderen 4 Kreuzfahrtschiffe, da wir als letztes ablegten. Die Oasis of the Sea (letztes Bild) fasst insgesamt 5.400 Passagiere und bietet (völlig übertrieben) u. a. Wasserrutschen und eine Kletterwand an Bord an. Scheint sich um einen schwimmenden Freizeitpark zu handeln🤷🏼‍♀️

    Wir legen nun ab und schippern, mit einem Seetag, Richtung La Romana, dem Startpunkt unserer Reise, zurück🛳.
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  • Letzter Seetag

    13 de diciembre de 2019, Caribbean Sea ⋅ 🌙 27 °C

    Der letzte Seetag empfängt uns mit tollem Sonnenschein. Nach dem Frühstück 🍳🥞☕️ ging es wieder aufs Pooldeck, um die letzten Sonnenstrahlen ☀️ einzufangen. Pool-Aktion war heute zum Thema „Bayern“ oder so ähnlich, es gab unter anderem Weißwürste und Brezeln sowie Leberknödelsuppe. Gegen Nachmittag öffnete der Himmel dann wie immermal in den letzten Tagen seine Schleusen - Zeit, zum Sport zu gehen (Tabata-Workout für Katha) oder zu chillen (Paul) 😋
    Nach dem Abendessen besuchten wir eine ABBA-Show der Aida Stars (Gruppe von Künstlern, Sängern und Tänzern, die Shows zu verschiedenen Themen präsentieren) - echt gut gemacht.
    Zudem ist überall „Kunst“ auf dem Schiff ausgestellt - sei es ein Lebkuchenhaus oder eine Melone mit einem Schnitzbild, eine Art Altar aus allerlei Gemüse oder ein Schokodessert mit den Stationen unserer Reise - siehe Fotos.
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  • Verabschiedung

    13 de diciembre de 2019, Caribbean Sea ⋅ 🌙 26 °C

    Traditionell findet am letzten Abend der Reise eine offizielle Verabschiedung der aussteigenden Passagiere auf dem Pooldeck statt. 🙋🏼‍♀️

  • Letzter Tag & Abflug

    14 de diciembre de 2019, República Dominicana ⋅ ⛅ 24 °C

    Bis 02:00Uhr nachts vor die Tür gestellte Koffer 🧳 wurden heute im Morgengrauen bereits an Land gebracht. Nach dem Frühstück liefen wir zum Hafen, um unsere Koffer rauszusuchen und diese am Schalter 50m weiter einzuchecken - klasse System😅 Die Zeit bis zur Abfahrt mit dem Bus 🚌 zum Flughafen um 14:00Uhr verbrachten wir mit sonnen und einem letzten Mittag.

    Aktuell sitzen wir am Flughafen in La Romana in der Business Lounge - nicht ganz mit der in Frankfurt am Flughafen zu vergleichen😅
    In ca. 50min hebt unsere Maschine ab Richtung Frankfurt, dort sollten wir morgen um 07:10Uhr landen. Drückt uns die Daumen, dass wir fix zurück kommen! ✊🏻
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  • Ab nach Hause

    15 de diciembre de 2019, Alemania ⋅ 🌧 6 °C

    Mit 8 Grad und Nieselregen empfängt uns Deutschland gegen 07:00Uhr heute Morgen. Obwohl wir fast eine Stunde später in La Romana losgekommen sind ✈️, haben wir Frankfurt überpünktlich erreicht. 👍🏻
    Nun düsen wir nach Hause, damit Paul endlich wieder in die Firma kann🤪
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    Fin del viaje
    15 de diciembre de 2019