Irland‘s Süden

juli - august 2024
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  • Abstecher nach Maam Bridge

    25. juli 2024, Irland ⋅ ☁️ 16 °C

    Eigentlich sind wir in Maams Cross einem Hinweis zum Killary Fjord gefolgt. In Maams Bridge fehlten dann aber Schilder und wir bemerkten, dass diese Location später auf unserem Rundkurs liegt.

    ABER: Der Abstecher war sehr lohnenswert. Wir fuhren durch eine Landschaft, die aus meiner Sicht eine der schönsten (immer Geschmackssache) der bisherigen Fahrt war. Eine Mischung aus Moor, mit Bächen durchzogenen Wiesen, Berge im Hintergrund und eine einsame Straße.
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  • Gurteen Bay - Dog‘s Bay

    25. juli 2024, Irland ⋅ 🌬 15 °C

    Allein schon die geografische Lage der beiden Buchten ich (vgl. Foto) wohl fast einmalig. Für das Karibikfeeling fehlten eigentlich nur noch die Palmen (und die Temperaturen😜). Gleich sind ein Darmstädter (der Holger) und ich in den Atlantik gespurtet und waren - wenn auch nur kurz- vollständig im Wasser. Bis zur Hüfthöhe war das Wasser angenehm, danach lausig kalt 🥶. Nix für uns Sissy‘s.

    Die Dog‘s Bay war dann auch unser Übernachtungsplatz - eine geniale Location.
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  • Aughnanure Castle - Quiet Man Bridge

    25. juli 2024, Irland ⋅ 🌬 18 °C

    Nach dem frühen Start in Galway ging es zunächst zum Aughnanure Castle. Es handelt sich um eine um 1500 erbaute Turmfestung mit einem sechsstöckigen Turmhaus und einigen gut erhaltenen/restaurierten Befestigungsanlagen. Aus meiner Sicht durchaus sehenswert.

    Weiter ging es zur Quiet-Man-Bridge, einer leicht gebogenen Steinbrücke, die in dem Film „The quiet man“ mit John Wayne (1952) eine Rolle spielte. Aufpassen bei fotografieren, denn die Umgebung ist sumpfig. Auf dem Rückweg von meinem Fotopoint blieb ich mit einem Fuß im Sumpf stecken und musste mühsam den Schuh aus dem Sumpf rausziehen, ohne mit dem anderen Fuß zu versinken 🙈.
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  • Pines Island View und Roundstone

    25. juli 2024, Irland ⋅ 🌬 17 °C

    Auf dem Weg zum kleinen Hafenort Roundstone kamen wir am an der „Pinieninsel“ vorbei. Natürlich war auch hier der Weg sumpfig, aber die Schuhe waren ja schon nass von der Quiet Man Bridge.

    An einem kleinen See vorbei gelangten wir dann in den kleinen gemütlichen Hafenort. Die Sonne kam ab und zu durch, so dass es für irische Verhältnisse ziemlich warm war. Neben einem kleine Rundgang war insbesondere The Shamrock Bar unser Ziel. Hier haben wir superleckere Muscheln und ein ebensolches Guinness-Stew gegessen.
    Eigentlich hätte man Mittagsschlaf machen müssen (🙈), aber es ging weiter - siehe nächster FP.
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  • Bunoven bis Clifden

    26. juli 2024, Irland ⋅ 🌬 14 °C

    Einige Eindrücke von der Fahrt von der Dog‘s Bay in Richtung Clifden. Einzelne Location möchte ich nicht als extra FP senden, aber die Route sieht man ja. Auf dieser sind die Fotos entstanden; teilweise sind ja auch die markanten WAW-Hinweise erkennbar.Les mer

  • Clifden

    26. juli 2024, Irland ⋅ ☁️ 15 °C

    Einen kurzen Stopp machten wir in Clifden, denn bereits beim Überqueren der schmalen Brücke fiel der kleine schöne Wasserfall ins Auge und bei der Fahrt zum Lebensmittelhändler der niedliche Ort. Erstaunlich wieviel Verkehr sich durch diesen quälte; warum auch immer, denn auf der Sky Road war es erstaunlich leer.

    Einen kurzen Snack (Cornish Pasties & Quiche Lorraine nebst Latte) nahmen wir im freundlichen Café „ The Walsh’s Bakery“ nachdem wir den kleinen Wasserfall in Augenschein nahmen und bevor wir den kurzen Ortsrundgang abschlossen und weiterfuhren.
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  • Sky Road

    26. juli 2024, Irland ⋅ ⛅ 16 °C

    Die Landschaft ist atemberaubend. Man könnte, wie eine der Darmstädterinnen sagte, alle 200 Meter anhalten, um Fotos zu machen. Die Strände sind der Wahnsinn; einige Straßen, die wir fuhren fast abenteuerlich. Auf diesem Tripp zum Übernachtungsplatz in Leenane, der eigentlich unsere zweite Wahl war, erlebten wir auch die extrem uneigennützige Hilfsbereitschaft. Diese bestärkte uns in der ohnehin schon vorhandenen Meinung über die freundlichen Iren.

    Von Clifden aus ging es über die Sky Road, die hoch hinausgehen und schöne Blicke auf die Landschaft, die man vor wenigen Stunden durchfuhr, ermöglichte.

    Die Orte könnt ihr anhand der Route und teilweise den WAW-Schildern nachvollziehen. Imposant war insbesondere, dass die Insel „Omey Island“ nur bei Ebbe über die gezeigte „Straße“ erreichbar ist.

    Ein besonderes „Highlight hatten wir im Bereich „Killary Adventure Company Aktivity Site“. Eigentlich war beim Einbiegen eine „Camping-Zone“ ausgeschildert. Leider war die bis zum Ende der Straße nicht zu finden; überall Übernachtungsverbot für Camper. Jetzt hieß es, da am Ende Privateigentum war, auf dem an der Seite fast überwiegend mit Steinen gesäumten 2,70 m breiten Weg zu wenden (nur ein ca. 10 Meter langer Bereich war steinfrei) oder den gewundenen Weg rückwärts zu fahren. Ich hätte die Mühe des Rückwärtsfahrens auf mich nehmen sollen, anstatt wie ein Depp den Turn im steinfreien Bereich über den Rasen zu versuchen. Aber nach einer Stunde waren wir dank dreier hilfsbereite Iren wieder befreit.
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  • Leenane

    26. juli 2024, Irland ⋅ ☁️ 13 °C

    Über diesen Ort, der am Ende des Killary Fjords liegt, gibt es Nichts zu sagen, außer: Er liegt am Ende des Fjords.

    In Hamiltons‘s Bar haben wir dann auf den Schrecken und vor Erleichterung, nicht den ADAC rufen zu müssen, ein leckeres Essen genossen. Im angrenzenden Pub wurde leider gar keine Musik gespielt, sodass wir es uns im Camper gutgehen ließen, während es draußen regnete.

    Morgen geht’s zum Kylemore Abbey und dann die nächsten Tage langsam durch den Connemara Nationalpark in Richtung Wicklow Nationalpark.
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  • Kylmore Abbey

    27. juli 2024, Irland ⋅ ⛅ 18 °C

    Kylemore Abbey stand selbstverständlich auf unserer „Must-See“-Liste. Wir waren kurz vor der Öffnungszeit vor Ort, denn zumindest die kleine Kapelle wollten wir anschauen, ohne dass andere schon da sind😜- hat geklappt. Aber allein die Geschichte des Gebäudes ist dramatisch und traurig.

    Das Schloss und der Viktorianische Mauergarten von Kylemore wurde von dem Großindustriellen und Politiker Mitchell Henry (1826–1910) für seine Ehefrau Margaret Henry (1829–1874) erbaut. Die Architekten des Schlosses waren James Franklin Fuller und Ussher Roberts. Der Bau dauerte vier Jahre, von 1867 bis 1871. Die Henrys hatten neun Kinder. Während eines Urlaubs in Ägypten erkrankte Margaret Henry an der Ruhr und starb innerhalb weniger Tage am 4. Dezember 1874. Sie wurde nach Kylemore zurückgebracht und in dem für sie errichteten Mausoleum beigesetzt. Nur knapp drei Jahre war es ihr gegönnt das Anwesen zu genießen. Nach ihrem Tod wollte auch der Gatte nicht mehr dort leben.

    Das herrliche Anwesen beherbergt jetzt noch in überwiegenden Teilen ein Kloster. Nur wenige Räume im Untergeschoss sind zugänglich. Sie beherbergen u. a. eine kleine klösterlich geprägte Ausstellung; daneben sind einige Wohnräume renoviert und mit Ausstellungsstücken aus der Zeit des Paares bestückt.

    Man mag den Eintritt von € 17 für hoch erachten, aber man darf auch den sehr großen Garten nicht vergessen, der auch zur Besichtigung freigegeben ist, sowie andere kleine Gebäude. Also alles ok.

    Nachdem wir auch der kurzen Fütterung der Connemara Ponys beiwohnten, ging unser Besuch zu Ende.

    Heute wollten wir noch weiter in Richtung Dublin, also quer rüber, denn am Donnerstag geht die Fähre.
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  • Quer über die Insel

    27. juli 2024, Irland ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach Kylmore Abbey wollten wir, da wir bei Letterfrack ein entsprechendes Schild gesehen haben, zum Nationalpark. Es stellte sich heraus, dass es sich um di vollständig zugeparkte Zufahrtsstraße zum Wanderparkplatz handelt 😂.

    Also wieder zurück nach Leenaun, um von dort aus in den Connemara Nationalpark zu starten. Im Rahmen der Weiterfahrt über Maam‘s Bridge und am Lough Corrib vorbei ging es dann nach Athenry, welches lt. Reiseführer das besterhaltene mittelalterliche Dorf sein soll. Nun ja, davon sahen wir nur das nördlich Stadttor, die wohl auf immer verschlossene Kirchenruine und die Burganlage, die, obwohl sie lt. Öffnungszeiten noch offen haben sollte, geschlossen war 😡.

    Also haben wir über die Autobahn etwas Strecke gemacht. Wir stehen in der Nähe von Robertstown schön an einem kleinen Kanal, wobei die Boote einen etwas - um nett zu sein - sehr heruntergekommenen Eindruck machen. Trotzdem idyllisch hier.
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