Retter geht auf Reise

Auf dem selben Weg zurück in die Zivilisation Richtung Morro Jable auf ca. dem halben Weg in die Berge abgebogen Richtung Cofete. In Serpentinen geht es auf Schotterpisten ohne Absicherung mit nur ein paar Ausweichmöglichkeiten die Berge hoch, bei stetigem Gegenverkehr schon mal etwas knifflig und tricky. Auf dem Gipfel dann der Aha-Effekt, ein Aussichtspunkt der mich aus dem schwärmen nicht mehr raus kommen lässt. Ein Panoramablick aller ersten Güte auf die ewig lange Küste von Cofete und die Berge zur rechten Seite. Hier oben weht zwar eine steife Brise ,(also alles festhalten was wegfliegen könnte inklusive Sonnenbrille) Aber der Blick ist wirklich einmalig. Cofete selber lohnt sich meiner Meinung nach nicht, es ist nur eine kleine Ansammlung von einfachen Hütten, Ställen, Gehegen und Verschlägen mitten im Nirgendwo zwischen Strand und Bergen. Wer also nicht vorhat sich die Villa Winter anzusehen ,den super tollen nicht enden wollenden Strand zu erkunden oder das kleine Restaurant zu besuchen das für seine Ziegenfleisch Gerichte bekannt sein soll (nicht probiert), der kann sich den Weg runter vom Berg schenken und auf dem Aussichtspunkt wieder kehrt machen.Leia mais