Auf los gehts nach Herveld

Der Start verzögerte sich erst einmal, da uns Platzregen vormittags am Zusammenpacken hinderte.
Als endlich gegen drei Uhr die Sonne hinter den Wolken leicht hervorkam starteten wir zu unsererOkumaya devam et
Vietz-Radtour

Bei relativ stabilem Wetter ging’s heute Morgen ins nahe gelegene Herveld, wo uns Nelis und Team mit einer super Organisation für eine super Radtour von 80 km empfing.
Jeder konnte eineOkumaya devam et
Unterwegs zu einem neuen Ziel

Gegen Mittag entschieden wir - vorerst - Richtung Frankreich zu fahren. Natürlich in der uns eigenen Geschwindigkeit 😜
Die erste Etappe unseres Weges war gekennzeichnet von meist gutem Wetter,Okumaya devam et
… unter Wasser geht’s weiter zum Ziel☺️

Das erste Mal - und mit einem leicht mulmigen Gefühl - haben wir den Tunnel unter der Western Schelde genommen: 6,6 km als „U-Boot“ gefahren 😎 und trocken wieder an die Oberfläche gelangtOkumaya devam et
Schiffe gucken vom Stellplatz aus

Die Bilder sprechen für sich! Eine Brücke, die sich um 90 Grad dreht, damit die dicken Pötte durch den Kanal kommen, Lotsenschiffe vorne und hinten, damit auch kein Unglück passieren kann …Okumaya devam et
Mit dem Rad nach Ter👃👃

Wer glaubt schon an Wetter-Apps …😜
Nach einer morgendlichen Regenschauer sollte es trocken bleiben - also ab auf die Räder und Richtung Terneuzen. Wie man (wenn man genau hin-) sieht, hat nichtOkumaya devam et
Schiffe gucken in Ter👃👃

Es ist schon faszinierend die großen Pötte an sich vorbei schippern zu sehen.
Die Größe lässt sich vielleicht an dem Foto ermessen, wo zwei „kleinere“ Frachtschiffe vor dem riesigenOkumaya devam et
De Kerk von Sas van Gent

Der Dienstag begann mit dem festen Vorsatz, eine schöne Radtour zu machen.
Allerdings hatten unsere Pläne keine Übereinstimmung mit unserem Elan 😜Daher beschlossen wir einen kleinen SpaziergangOkumaya devam et
De Brug Sas van Gent

Die „Brug Sas van Gent“ ist seit ihrer Eröffnung 1968 mit 154,5 Meter Länge die größte Europas mit einem beweglichen Träger und wird täglich 20 bis 40 Mal für den SchiffsverkehrOkumaya devam et
Radtour nach Gent - ein Blickwinkel

Die Radtour auf dem Hinweg nach Gent war nicht wirklich toll: entlang von dicht befahrenen Straßen - entlang des lebendigen Hafens mit viel Gewerbegebiet…
Aber dann: Gent!
Unerwartet undOkumaya devam et
Gent, der 2. Blick

Gent - letzte Eindrücke!

Auch das muss man gesehen haben: eine lange Gasse mit bunten Graffitis.
Nach einem kleinen Ruheplatz auf einer exklusiven Bank ging’s wieder zurück.
Die Strecke zurück war dann sehr viel schönerOkumaya devam et
Auf den Spuren des „verdronken Land“

Heute 85 km mit dem Rad: Zunächst viele Kilometer entlang des Deichs an der Westerschelde - immer mit Blick auf dicke Pötte 🍀 - und auch mit Blick auf Gebiete, die bei Sturmflut 1953Okumaya devam et
Cafe het verdronken Land

Bei der langen Tour haben wir nur einmal Rast gemacht: in Emmadorp, einem der vielen „verdronkene Dorpjes“.
Ein Unikum: man muss mal da gewesen sein…
Wir haben nette Leuten getroffen und dieOkumaya devam et
Abreise aus Sas van Gent

Heute nur Regen, Regen, Regen…
Da fiel der Abschied von diesem schönen Ort nicht ganz so schwer!
Nach Frühstück und Einkauf im Ort ging’s wieder „on the road again“.
Wir hatten drei ZieleOkumaya devam et
Ankunft: Ferme De L‘Horloge

Das ist also der Stellplatz, der einige Kilometer von jeglicher Ortschaft entfernt von einem Bauern errichtet wurde.
Unglaubliche Weitsicht, tolle Plätze und vor allem: bei klarem Himmel sehen wirOkumaya devam et
Radtour entlang der Opalküste

Zwischen Boulogne-sur-Mer und Calais, direkt westlich des Ärmelkanal-Tunnels, liegt der 23 Kilometer lange Küstenabschnitt der Deux-Caps, einer der schönsten Abschnitte entlang der Opalküste inOkumaya devam et
Der Hafen von Calais

Calais ist der zweitgrößte Passagierhafen Europas. Es befindet sich an der engsten Stelle des Ärmelkanals, nur 34 km von der Südküste Englands entfernt.
Die am Hafen gelegene Promenade istOkumaya devam et
Nach Boulogne-sur-Mer zum Waschen

Heute strahlender Sonnenschein, Grund genug, Nützliches mit dem Schönen zu verbinden, daher radelten wir uns 20 km entfernte wunderschöne Städtchen Boulogne-sur-Mer. Traumhafte LandschaftenOkumaya devam et
Strandwanderung mit dem Rad

Unser eigentliches Ziel war zwar das Cap Griz-Nez, aber mal eben das Meer anschauen lockte uns zunächst an den Strand, der Teil der Opalküste ist.
Zwischen Tardinghen und Wissant legten wir ca. 6Okumaya devam et
Auf zum Cap „Graue Nase“ 😎

Das Cap Gris-Nez (Graue Nase) ist das Pendant zudem von vorgestern besuchten Cap Blanc-Nez (weiße Nase). Die Bezeichnung „grau“ entstand, weil der offenliegende Fels grau ist, im Gegensatz zu demOkumaya devam et
Faulenzen

Einkaufen, faulenzen, kochen, genießen … mehr gibt es über Dienstag und Mittwoch nicht zu erzählen…
(Hatten allerdings auch eine kleine Zwangspause bzgl. zu aktiver Darmtätigkeit 😜)
DieOkumaya devam et
„Kriegerische Umgebung“

Die Maginot-Linie war ein aus einer Linie von Bunkern bestehendes Verteidigungssystem entlang der französischen Grenze zu Belgien, Luxemburg, Deutschland und Italien.
Hier in der Normandie sieht manOkumaya devam et
Wimereux

Ein weiteres Seebad, dass von den „Schönen und Reichen“ sicher (noch) nicht aufgesucht werden.
Es hat einen morbiden Charme und einen endlos großen breiten Strand.
An der Bebauung erkennt manOkumaya devam et
Boulogne-sur-Mer / Fischereihafen

„Mit rund hundert Schiffen und mehr als 70 verschiedenen Fischsorten, die täglich angeliefert werden, hisst sich Boulogne-sur-Mer an die erste Stelle der französischen Fischereihäfen. Hier werdenOkumaya devam et