Wo parken?

Da fällt es schon schwer, die richtige Wahl zu treffen. 😉
Überall Helden

Ja, die Landung in der Normandie hat einen entscheiden Beitrag zum Ende des Dritten Reiches geleistet und es ist auch angebracht, angemessen um die gefallenen Soldaten zu trauern. Es ist auch klar,Les mer
Einfach nur tot

Wer sich wirklich Gedanken über den Sinn militärischer Auseinandersetzungen machen will, sollte zum Beispiel den deutschen Soldatenfriedhof in La Cambe machen. Hier gibt es keine Helden und keineLes mer
Wanderung durchs Sumpfgebiet

Die Halbinsel Cotentin war früher fast eine Insel. Durch kluges Wassermanagement haben die örtlichen Gemeinden sie schon vor langer Zeit urbar gemacht, sodass eine Weidelandschaft entstand, dieLes mer
Einmal rund um die Festung

… geht mein zweiter Spaziergang des heutigen Tages. Ein Teil davon geht auf der Mauer entlang. Rechts das Meer und links sowas wie ein Burggraben. Gut, dass Ebbe ist und die Sonne scheint.Les mer
Leuchtturm Nr. 1: Pointe de Barfleur

Heut beginnt die große Leuchtturmjagd.
Leuchtturm Nr. 2: Cap Lévy

Mmm!

Wenn man am Meer ist, muss man auch seine Schätze genießen!
Leuchtturm Nr. 3: Cap La Hague

Weiter nach Westen kann man in der Normandie nicht kommen. Ab jetzt ist nur noch Wasser … und ein paar Kanalinseln.
Was ist denn das?

Ach ja! Da war ja was. Die Wiederaufbereitungsanlage La Hague wirkt in der idyllischen Landschaft völlig fehl am Platz. Von außen erinnert sie an eine Mischung aus Industriegebiet,Les mer
Sand soweit das Auge reicht

Der Sandstrand bei Portbail ist schon wirklich groß. Badegäste findet man dennoch kaum. Der Himmel ist zwar strahlend blau, aber es ist trotzdem recht windig und relativ kühl.
Den Spuren nach zuLes mer
Netter Alterwohnsitz

Die Reste des Schlosses von Gratot wirken irgendwie immer noch sehr heimelig. Hier ließe es sich bestimmt aushalten. Das Haus hat sogar mehrere Türme, einen netten kleinen Burggraben mit Enten undLes mer
Immer noch ein absolutes Highlight

Heute gab es für mich nur einen Programmpunkt: Den Mont St. Michel. Auch hier hat sich in den letzten 30 Jahren einiges geändert. Die Parkplätze entlang des Damms sind verschwunden. Dafür gibt esLes mer
The Times They Are a Changing

Service für die Landjugend

Sollten wir in Deutschland auch einführen.
Einst eine stolze Burg

Guildo hat uns lieb!
Seine Burg, das Château de Guildo, hat definitiv schon besser Zeiten gesehen. Den Beschreibungen nach war es mal eine stolze Burg, auf der bretonische Geschichte geschriebenLes mer
Hoch über dem Meer

Das Fort la Latte ist noch richtig gut in Schuss. Es wurde nett hergerichtet, liegt in einem hübschen kleinen Park und bewacht hoch über dem Meer die Klippen der Halbinsel Fréhel. Mit seinemLes mer
Leuchtturm Nr. 4: Cap Fréhel

Wer mal Irland-Feeling haben will, aber den Linksverkehr scheut, der sollte unbedingt Cap Fréhel besuchen. Die Klippen, die Vegetation, der Wind - alles ist da und wirkt nicht sehr französisch.Les mer
Plage Bonaparte

Weiter gehts an der Küste der Bretagne. Der Plage Bonaparte ist die optimale Einstimmung auf spätere Highlights. Man erreicht den versteckten Sandstrand durch einen Torbogen in den Felsen. WährendLes mer
Keltischer Tempel?

Archäologen sind sich inzwischen sicher, dass der Tempel von Lanloff überhaupt kein Tempel ist, sondern eine alte Kirche. Wer genau hinschaut kann seltsam urtümliche Figuren an den Säulen erkennen.
Netter kleiner Hafenort mit gutem Eis

In Paimbol haben sich noch keine Holländer breit gemacht. Also kann ich ein Monster-Eis in der örtlichen Eisdiele genießen und einen kleinen Bummel durch die verschlafene Altstadt anschließen.
Vogelfelsen ohne Vögel

… aber mit einmaligem Panorama.
Die Allée Couverte de Melusines ist wie erwartet eine Anordnung von Steinen.
Der benachbarte Roch aux Oisseaux hat erheblich mehr zu bieten. Anders als der NameLes mer
Nicht übertrieben

Alles, was man über die Granitküste der Bretagne liest ist wahr. Ich habe zwar erst ungefähr die Hälfte durch, aber es ist überwältigend und beweist einmal mehr, dass es nichts gibt, was esLes mer
Surrealer Murmelstrand

Heute wird es noch surrealer. Gestern hatte ich noch daran gezweifelt, ob die Bezeichnung „Granit Rose“ wirklich zutreffend ist. Seit heute weiß ich, dass das kein Marketing-Gag ist, sondern dieLes mer
Wie hält das?

Weiter die Küste entlang findet die surreale Landschaft kein Ende und inzwischen stelle ich mir nur noch Fragen. Wie kommen die riesigen Granitfelsen die Klippen hinauf, um „oben“ herumzuliegen?Les mer