• Joglo House
    Das Gäste HausUnser ZimmerDirekt gegenüber gab es FrühstückUnser Reisfeld ;-)Abendessen ganz tradionell

    Und weiter geht's

    22 de agosto de 2017, Indonesia ⋅ ⛅ 14 °C

    Das Programm für heute: nach Yogyakarta fahren. Cetrik hat ein Bus zum Indonesier-Tarif für uns organisiert. Da wir für die knapp 300km jedoch 7 Stunden brauchen werden geht es schon sehr früh los. 6:30 Uhr werden wir in unserer Unterkunft abgeholt. Rati hat uns für die lange Fahrt noch eine kleine Box mit Früchten zusammengestellt, sher aufmerksam.
    Nach ca. 20 Minuten fahrt steigen wir an der Straße in ein klein Bus um.
    Kurz bevor es losgehen soll probiert mir einer der Männer etwas zu erklären aber ich verstehe kein Wort. Er reicht mir sei. Telephon und sein Chef sagt mir das wir wohl was in unserem Zimmer liegen lassen haben. Da wir nicht wissen was ruf ich zunächst mal Cetrik an um abklären ob es was wichtiges ist. Es war Sandras Ohrring Säckchen. Der Wert es Säckchen ist unbezahlbar. 😆
    Ich probiere herauszufinden ob wir noch Zeit haben zurück zu fahren. Da wir aber augenscheinlich die einzigen in dem Bis sind seit das kein Problem zu sein. Da kommt auch schon ein Mitarbeiter mit einem Roller an, ich string drauf und los geht die wilde fahrt durch das morgendliche Verkehrschaos. Nach 30 Minuten sind wir dann startklar und es kann los gehen. Am Anfang haben wir das Gefühl der Fahrer probiert die verlorene Zeit durch seine abenteuerliche Fahrweise wieder aufzuholen, aber nach 2 Stunden merken wir das er wohl immer so fährt. Für uns hat er aber extra Westliche Musik angestellt, die jedoch schon 20 Jahre alt ist, Britney Spears, Boy Zone, alles ist dabei. Am längsten begleitet uns an diesem Tag 'nsync. Der Musikalische Höhepunkt ist das Weihnachtsalbum von 'nsync. The first Noel bei in Indonesien bei 35 Grad und einem Kamikaze Fahrer, Großartig. Nach 4 Stunden machen wir rast. Eigentlich haben wir Hunger, aber bei dem ganzen Fritierten Kram vergeht uns der Appetit. Wir begnügen uns mit Obst. Für den zweiten Teil der Fahrt verteilen wir uns in dem Bus um besser schlafen zu können. Gegen 14 Uhr erreichen wir unsere Unterkunft. Dummerweise ist niemand da. Wir irren etwas umher um zu überprüfen ob wir wirklich richtig sind. Dabei stolper ich über den Fußball Platz einer Schule und werde somit ungewollt zu einer Attraktion. Aber wir scheinen richtig zu sein. Nach 20 Minuten kommt jemand mit dem Roller. Wir können uns nicht verständigen aber er lässt uns trotzdem in die Anlage. Wow, echt schön hier. Es gibt drei alte traditonelle Häuser,  ein Teich und ein Reisfeld. Eine wahres Kleinod in der Stadt. Es gibt drei Gästezimmer die in sich dem Gebäude auf der rechten Seite befinden. In dem Haus links können wir frühstücken und in dem Gebäude geradezu lebt der Besitzer. Kurz darauf zeigt uns jemand unser Zimmer, echt toll. Wir sind begeistert und genießen erstmal unsere Unterkunft. Etwas später kommt Okta von der Agentur die die Zimmer vermietet vorbei und möchte mit uns besprechen was wir so vor haben. Sie studierte noch und kennt sich echt gut aus. Sie gibt uns ein paar Resturant Empfehlungen und wir bekommen auch gleich noch ein Roller. Also erstmal in die City und was essen. Wir folgen einer ihrer Empfehlung in gehen in ein Traditionellen Resturant und können sehr günstig essen. Yogyakarta ist die Studentenstadt in Indonesien und dementsprechend ist alles recht günstig hier.
    Noch einem guten Essen rollern wir noch in die Innenstadt und laufen die ewig lange Einkaufsstraße entlang. Überall kleine Buden, Geschäfte und Stände.  Hier bekommst du alles. Bis auf eine kleine Attacke von einem komischen Batik-Typen der uns in seine Ausstellung zerrt und ein Bild für 110€ verkaufen will verläuft der Abend recht entspannt. Gegen 22 Uhr kehrt überall in Indonesien die Nachtruhe ein und wir machen uns auf den Weg in unsere Schnuckelige Unterkunft die wir zudem für uns ganz allein haben. Entspannt lassen wir uns in das rießigen Bett fallen und bekommen von Okta sogar noch ein detaillierten Plan für den morgigen Tag. Wir sind gespannt was uns morgen so erwartet...
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