• Präinkastätte Raqchi

    April 16 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Auf der Weiterfahrt nach Cusco, besuchen wir noch die Präinkastätte Raqchi in ca. 3.500 m Höhe.

    Bis zu 12 m hoch ragen die aus Vulkangestein und Lehm bestehenden Säulen des Tempels, zu Ehren des Inkagottes Viracocha, in die Höhe.

    Inzwischen wird angenommen, dass die Ruinen aus der Tiwanaku Kultur stammen und die Anlage etwa zwischen 400 und 1200 n. Chr. erschaffen wurde.

    Neben dem Tempel, wurden auch unzählige runde Lagersilos gebaut, in denen jede Menge hier angebaute, lagerfähige Lebensmittel untergebracht wurden, so dass auch in Notzeiten genügend zu Essen da war.

    Es gibt übrigens auch heute noch solche Silos, die von den in den Anden lebenden Peruanern genutzt werden.
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