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  • Day 4

    Von der Küste ins Landesinnere

    February 17 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Das nette Küstenstädtchen Akaroa ist einen Besuch wert. Es liegt im natürlichen Hafen der Banks Peninsula und wurde in den 1840ern von französischen Siedlern gegründet. Daran erinnern aber nur noch ein paar Straßennamen und die Architektur einiger Häuser. Nach einem netten Spaziergang nahmen wir am Abend, sobald es finster war, an einer spannenden Sternenbeobachtungstour teil. Der nur leicht bewölkte Nachthimmel erlaubte uns tolle Ausblicke auf die Milchstraße, den Mond, den Jupiter mit seinen Monden und einigen Sternenkonstellationen die es so auf der Nordhalbkugel nicht zu sehen gibt, zB. das südliche Kreuz, Alpha und Beta Centauri. Wir lernten auch wie die Schiffsnavigation mit dem Sextanten funktioniert und wie man einfach die Distanz zu anderen Sternen berechnen kann.
    Leider haben wir diesmal mit dem Mietwagen kein Glück. Ein Vorderreifen verliert Luft und der Reifen braucht 3-4 mal pro Tag eine neue Füllung. So mussten wir auch heute auf der Strecke nach Methven mehrmals anhalten und den Reifen aufpumpen. Der kurzweilige Weg durch den Landesteil Canterbury, welcher landwirtschaftlich sowohl von Viehzucht als auch Ackerbaubetrieben genutzt wird, führte uns zu den Washpen Falls, wo wir eine kurze Wanderung zu einem Wasserfall machten. Kurz danach erreichten wir Methven wo wir das geräumige Quartier von Dominic und Sandra bezogen. Bei einem Besuch in der örtlichen Therme konnten wir uns noch gut entspannen.
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