• Michael Holzbauer
  • Gabriela Holzbauer
Feb – Mac 2024

Neuseeland und Hawaii 2024

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  • Permulaan perjalanan
    14 Februari 2024

    Vorbereitungen auf die Reise

    30 Disember 2023, Austria ⋅ ☁️ 2 °C

    Bald geht es los! Die Planung hat begonnen und alle Flüge sind gebucht. Am 14.2. fliegen wir über Zürich und Singapur nach Christchurch. Am 3. März geht es weiter nach Honolulu und am 8.3. über Los Angeles und Zürich wieder nach Hause. Das Hotel in Hawaii am Waikiki Beach mit Zimmer zur Meeresfront ist auch schon reserviert, und in den nächsten Tagen werden wir uns die Mietwagen und zumindest einmal ein Zimmer in Christchurch bestellen.Baca lagi

  • Detailplanung und packen

    11 Februari 2024, Austria ⋅ ☁️ 8 °C

    In drei Tagen geht’s los! Die Route in Neuseeland haben wir schon grob geplant und sie wird uns bei vielen Sehenswürdigkeiten aber auch ein paar geheimen Plätzen vorbei bringen.
    Unsere Sachen sind einmal vorbereitet und warten schon darauf in unsere Koffer gepackt zu werden.
    Eigentlich freuen wir uns schon darauf in den Sommer auf der Südhalbkugel zu fliegen, aber die aktuelle Wettervorhersage zeigt für die nächsten Tage eine Kaltwetterfront mit max. 20 Grad. Da werden wir wohl auch etwas warmes zum Anziehen mitnehmen.
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  • Ankunft am anderen Ende der Welt

    14 Februari 2024, New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

    Nach guten 33 Stunden sind wir entspannt und überraschend gut ausgeschlafen im Hotel in Christchurch angekommen. Danke nochmals an Manfred für das Airport Shuttle und an Gabi für die nette Verabschiedung am Flughafen. Die gesamte Reise war zwar lang aber recht entspannt. Vom Check-In über beide Umstiege in Zürich und Singapur bis zur Einreise in Neuseeland hat alles sehr gut funktioniert. Am Flughafen in Singapur hätten wir gerne noch etwas mehr Zeit verbracht, bietet er doch ein riesiges Einkaufszentrum, ein Palmenhaus und viele Unterhaltungsmöglichkeiten. Nachdem die Einreiseformalitäten in Neuseeland schnell hinter uns gebracht waren, überraschten uns Dominic und Sandra am Flughafen - wir haben uns sehr gefreut! Die Mietwagenübernahme und den Hotel Checkin haben wir nun auch erledigt und jetzt bummeln wir durchs Stadtzentrum von Christchurch.Baca lagi

  • Unsere ersten Eindrücke von Neuseeland

    16 Februari 2024, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Christchurch ist eine Kleinstadt mit einem überschaubaren Zentrum. Alle wesentlichen Sehenswürdigkeiten sind gut zu Fuß erreichbar, wir haben uns aber trotzdem für eine Rundfahrt mit der historischen Tram entschieden. Bis in die 1950 gab es über 80km verlegte Schienen in der Stadt. Jetzt gibt es nur mehr die Touristen-Tramway und ansonsten fahren Busse. Wir sind heute etwas früher munter geworden, genau genommen um 4 Uhr und sind bereits um 7 Uhr im Botanischen Garten spazieren gegangen. Der Garten ist auf jeden Fall einen Besuch wert - er wurde 1863 gegründet und viele Bäume wachsen seitdem ungehindert. Danach ging es mit der Gondel auf den Mount Cavendish und dann weiter in das kleine Küstenstädtchen Akaroa auf der Banks Peninsula.Baca lagi

  • Von der Küste ins Landesinnere

    17 Februari 2024, New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Das nette Küstenstädtchen Akaroa ist einen Besuch wert. Es liegt im natürlichen Hafen der Banks Peninsula und wurde in den 1840ern von französischen Siedlern gegründet. Daran erinnern aber nur noch ein paar Straßennamen und die Architektur einiger Häuser. Nach einem netten Spaziergang nahmen wir am Abend, sobald es finster war, an einer spannenden Sternenbeobachtungstour teil. Der nur leicht bewölkte Nachthimmel erlaubte uns tolle Ausblicke auf die Milchstraße, den Mond, den Jupiter mit seinen Monden und einigen Sternenkonstellationen die es so auf der Nordhalbkugel nicht zu sehen gibt, zB. das südliche Kreuz, Alpha und Beta Centauri. Wir lernten auch wie die Schiffsnavigation mit dem Sextanten funktioniert und wie man einfach die Distanz zu anderen Sternen berechnen kann.
    Leider haben wir diesmal mit dem Mietwagen kein Glück. Ein Vorderreifen verliert Luft und der Reifen braucht 3-4 mal pro Tag eine neue Füllung. So mussten wir auch heute auf der Strecke nach Methven mehrmals anhalten und den Reifen aufpumpen. Der kurzweilige Weg durch den Landesteil Canterbury, welcher landwirtschaftlich sowohl von Viehzucht als auch Ackerbaubetrieben genutzt wird, führte uns zu den Washpen Falls, wo wir eine kurze Wanderung zu einem Wasserfall machten. Kurz danach erreichten wir Methven wo wir das geräumige Quartier von Dominic und Sandra bezogen. Bei einem Besuch in der örtlichen Therme konnten wir uns noch gut entspannen.
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  • Am Weg zum Lake Tekapo

    19 Februari 2024, New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

    Nachdem wir aus dem Airbnb in Methven ausgecheckt haben, sind wir im Konvoi zuerst abseits der Hauptverkehrsrouten durch eine landwirtschaftlich geprägte Gegend gefahren, die sich dann recht plötzlich in eine ausgedörrte Graslandschaft geändert hat. So ähnlich muss wahrscheinlich auch die US Amerikanische Prärie aussehen.
    Am Lake Tekapo angekommen, haben wir erst einmal die fremde Landschaft und den türkisfarbenen See auf uns wirken lassen.
    Auch der sehr starke Wind, durch den sogar die Möwen ihren Flugbetrieb einstellen mussten, konnte uns nicht vom Staunen abhalten.
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  • Kurow - mitten im Nirgendwo

    19 Februari 2024, New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

    Weiter geht’s durch die Prärie und dem Lake Pukaki entlang des Waitaki River in das Dorf Kurow mit seinen 390 Einwohnern wo wir in einem netten Einfamilienhaus Quartier beziehen. Michael, und dahinter Dominic, fuhren bei der Ankunft gleich in die Hauseinfahrt, konnte aber dann den in einem Schlüsselsafe hinterlegtem Haustürschlüssel nicht finden - bis Gabi bemerkt hat, dass wir da bei einem falschen Haus zugefahren sind. Kaum hatten wir das richtige Haus gefunden, kam sogleich der nette vis-a-vis Nachbar zu einem kurzen Plausch vorbei. Die Straßen der Ortschaft waren beim Abendspaziergang, durchaus vergleichbar mit Schönfeld, menschenleer.Baca lagi

  • Geburtstag einmal anders

    20 Februari 2024, New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

    Heute wurde Michael gleich nach dem aufstehen mit einer Neuseeländischen Geburtstagsschokopuddingtorte überrascht. Danach ging’s gleich zur nächsten Tankstelle um wieder einmal Luft in den Autoreifen zu pumpen. Am Weg nach Wanaka bestaunten wir immer wieder die tolle wilde Landschaft die in diesem Teil von Neuseeland so ganz anders als bei uns daheim ist. Kurz vor Wanaka besuchten wir, nach neuerlichem Luftaufpumpen, ein Illusionsmuseum. Die willkommene Pause war sehr unterhaltsam. Nach einem kurzen Aufenthalt am See im touristisch geprägten Wanaka, ging’s weiter nach Queenstown wo wir bei der lokalen Europcar / Mietwagenstation halt machten um eine Lösung für unser Reifenluftproblem mit dem Verleiher zu suchen. Nach einer kurzen Diskussion darüber wer für die Reparatur des defekten Reifens aufkommen müsste, bekamen wir ein Ersatzauto zugewiesen. Es ist zwar etwas größer als das vorherige und wieder nicht rot, aber sonst ganz ok. Auch das Quartier, welches wir gemeinsam mit Dominic und Sandra auf den Queenstown Hills bezogen, war etwas größer als sonst: 2 Stockwerke, 3 Schlafzimmer, ein riesiges Wohnzimmer, Küche, Whirlpool und einer Terrasse mit einem tollen Ausblick über Queenstown und dem Lake Wakatipu.
    Bei einem netten Geburtstagsabendessen ließen wir den Tag ausklingen.
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  • Vom trockenen Süden in den grünen Westen

    21 Februari 2024, New Zealand ⋅ ☀️ 7 °C

    Heute haben wir unseren Tag mit einer Schifffahrt begonnen. Wir fuhren mit dem letzten in Betrieb befindlichen Dampfschiff, der südlichen Halbkugel, der TSS Earnslaw. Es war sehr spannend und gemütlich. Gleichzeitig war es unsere letzte gemeinsame Unternehmung mit Dominic und Sandra. Für uns geht es nun an der Westküste hinauf bis nach Picton. Auf unserem heutigen Weg hat sich die Landschaft recht schnell geändert, hier ist alles grüner als in Queenstown. Auf den rund 150 km von Wānaka nach Haast genossen wir abseits jeglicher Zivilisation die teilweise menschenleere Landschaft. Zum Glück haben wir ein neues Auto und wir brauchten heute keine Tankstelle um Luft nach zu füllen. Nachdem wir in einem einfachen aber ruhigen und sauberen Motel eingecheckt haben, haben wir nach längerer Suche auch einen Zugang zum Meer gefunden. Der traumhafte Sandstrand war menschenleer aber leider haben uns die Sandfliegen ein wenig geärgert. Morgen geht es dann weiter zu den Gletschern.Baca lagi

  • Regenwald und Gletscher

    22 Februari 2024, New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    Gleich am Morgen machten wir eine kurzweilige Wanderung, den Swamp Forest Walk, beim Ship Creek die uns erste Eindrücke in die Sumpf- und Regenwaldlandschaft von Neuseeland gewährte. Der Aussichtspunkt ist auch bekannt für Delphinsichtungen. Wir haben heute aber leider keine gesehen. Unsere Route führte uns dann weiter Richtung Norden durch einsame und atemberaubende Regenwaldlandschaften zwischen der Westküste und dem Panorama der südlichen Alpen. Unsere Frühstückspause machten wir in der Bruce Bay. Kaffee und Muffins bekamen wir hier, mitten im Nirgendwo, überraschend bei einem Kaffeestand. Anschließend ging es zum Fox Gletscher der nach dem neuseeländische Premierminister William Fox 1872 benannt wurde. Eine kurze Wanderung brachte uns zum Ausblick von wo wir die Gletscherzunge gut erkennen konnten. Dann ging es weiter zum Lake Matheson welcher auch ein beliebtes Ausflugsziel ist. Den Franz Josefs Gletscher bestaunten wir gemeinsam mit vielen anderen Touristen. Es ist durchaus verständlich, dass der Ausblick auf den Gletscher viele Menschen anzieht, da die Landschaft doch sehr imposant einwirkt.
    Die Strecke zu unserem Tagesziel in Hokitika war dann doch zeitaufwendiger als gedacht. Hokitika ist eine weitläufig angelegte Kleinstadt, welche als Highlight einen tollen Strand mit Treibholzskulpturen sowie einen kleinen Canyon in dem man Abends eine Glühwürmchen Kolonie bestaunen kann, zu bieten hat.
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  • Von der Westküste ins Landesinnere

    23 Februari 2024, New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Unser heutiger Tag begann mit einem guten Frühstück in einem Café in Hokitika. Danach sind wir gut gestärkt in das nahe liegende Wollgeschäft gegangen, Gabi hat gleich Sockenwolle eingekauft. Für einen guten Freund haben wir noch ein Buch besorgt, dann ging es endlich los. Wir kamen aber nicht sehr weit, denn wir nahmen gleich darauf einen Abzweiger nach Shantytown, das ist eine nachgebaute Goldgräberstadt. Nach einer kurzen Zugfahrt und der Besichtigung der Gebäude wollten wir noch einen schnellen Coffee-to-go. So etwas gibt es hier nicht, denn schnell geht gar nichts. Es dauert rund 10 Minuten bis man einen bekommt. Uns ist noch aufgefallen, dass die Neuseeländer immer alles aufwärmen. Egal ob man ein Sandwich oder etwas Süßes nimmt wird man gefragt ob sie es aufwärmen sollen. Öffentliche Mistkübeln sind auch Mangelware, wir haben den Müll immer erst im Quartier entsorgen können. Danach ging es die Küstenstraße entlang zu den Pancake Rocks, die waren sehr beeindruckend. Unsere weitere Reise führte uns noch einige Kilometer entlang der Westküste in Richtung Norden, wo wir dann bei Westport ins Landesinnere abbogen. Unsere Route führte uns dabei durch rund 100km ohne Anzeichen von Zivilisation (und auch ohne Tankstelle) bis wir in St. Arnaud unser Zimmer in der Alpine Lodge bezogen. Hier merkt man sofort den Klimaunterschied, es ist gleich viel wärmer und die Gegend viel trockener.Baca lagi

  • Kapa Haka Wettkämpfe in Nelson

    24 Februari 2024, New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Vorentscheidungs-Wettkämpfe des Kapa Haka. Kapa Haka bezeichnet die Aufführung der Lieder und Tänze der neuseeländischen Māori. Bei den Wettkämpfen messen sich die teilnehmenden Gruppen in mehreren Kategorien - kākahu (Kleidung), kaitātaki wahine (Anführerin der Frauen), kaitātaki tāne (Anführer der Männer), titonga waiata hou (beste originelle Komposition) und te kairangi o te reo (besondere Leistung in der maorischen Sprache). Die Aufführung folgt dabei einem klar geregelten Ablauf welcher auch bewertet wird - Einzug, Gesang, Bewegungslied, Haka (siehe Video) und Auszug. Die besten Gruppen dürfen dann bei den Nationalwettkämpfen 2025 teilnehmen. Beim Wettkampf herrschte striktes Foto und Film Verbot, daher haben wir uns den Clip vom Livestream aus dem Internet gezogen. Spannend war es auf jeden Fall, auch wenn wir so gut wie nichts verstanden haben, da alle Ansagen nur auf Maorisch gemacht wurden.
    Beim Spaziergang durch Nelson besuchten wir noch den wöchentlichen Farmers Market, das Heritage Museum und andere Sehenswürdigkeiten. Heute zogen wir in ein nettes Haus im Redwood Vally bei Mapua ein, in dem wir nun für 2 Nächte bleiben.
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  • Wanderung im Abel Tasman Nationalpark

    25 Februari 2024, New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute sind wir gleich früh morgens Richtung Norden nach Marahau beim Abel Tasman Nationalpark aufgebrochen. Der Nationalpark ist zwar der kleinste von Neuseeland, jedoch bietet er einen unvergleichlichen Küstenwanderweg mit 51 km Länge an, den man auch auf Etappen genießen kann. Um 10:30 hatten wir unser Wassertaxi zur Bark Bay bestellt. Beim CheckIn im Wassertaxi Stützpunkt, war Michael etwas irritiert, da der Stützpunkt doch gute 2 km vom Meer entfernt war, und so fragte er beim Servicepersonal nach wie wir denn zum Meer kommen würden. Die Antwort war: Mit dem Boot, wie sonst. Das irritierte noch mehr, jedoch klärte sich das dann recht schnell auf. Die Anhänger mit den Wassertaxis werden mit Traktoren gezogen, die Gäste steigen gleich am Stützpunkt ein und werden dann zum Meer gebracht und zu Wasser gelassen. Die Fahrt war super schnell, wir sind sogar immer wieder mal über die Wellen gesprungen. Unser Skipper erzählte uns noch ein bisschen über den Nationalpark und fuhr mit uns auch beim berühmten Split Apple Rock vorbei. Nachdem wir abgesetzt wurden hatten wir rund 4 Stunden Zeit, um die 12 km Wanderung zu machen. Die kurzweilige Wanderung gewährte uns traumhafte Ausblicke auf das Meer mit goldenen Sandstränden und dem Dschungel. Wir haben die Distanz unterschätzt, denn wir kamen erst rund 30 Minuten vor der Abfahrt am Anchorage Strand an. Gerade mal noch Zeit gehabt, das WC zu suchen bzw. Michi konnte kurz ins Meer „springen“. In Marahau war gerade Ebbe, deshalb warteten die Traktoren im Watt auf die Wassertaxis. Das Rausziehen ging ganz flott und schon fuhren wir wieder auf der Straße in unserem Boot. Es war ein richtig toller Tagesausflug. Am Abend gibt es „Käsekrainer“ und ein Bier und morgen geht es nach Picton.Baca lagi

  • Der letzte Tag auf der Südinsel

    26 Februari 2024, New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute gingen wir es langsam an und buchten erst einmal alle restlichen Quartiere bis zur Weiterreise nach Hawaii in 6 Tagen. Unsere heutige Tour führte uns zuerst zum geografischen Mittelpunkt von Neuseeland bei Nelson. Danach ging es weiter zum Pelorus Bridge Scenic Reserve zur berühmten Hängebrücke über den Rai River wo wir auch eine kurze aber nette Wanderung durch einen Farnwald machten. Baumfarne die mehrere Meter hoch werden gibt es in Neuseeland recht häufig und haben uns auch heute wieder fasziniert.
    Nach einer kurzen Pause in Havelock wollte Michael unbedingt den im Reiseführer in höchsten Tönen gepriesenen Queen Charlotte Drive nach Picton nehmen. Jedoch standen wir nach nicht einmal 2 Kilometer für 30 Minuten bei der ersten Baustellenampel. Auf dem 40 Kilometer langen Straßenstück, gab es dann aber noch weitere gefühlte 10 Baustellen mit Ampelregelung. Bei einer der Ampeln gab es eine Fehlfunktion, sodass wir plötzlich auf der einspurigen Straße Gegenverkehr hatten. So brauchten wir dann rund 2 Stunden für die Strecke die man üblicherweise in 50 Minuten schaffen würde.
    Dafür wurden wir aber mit ein paar schönen Ausblicken auf den Mahau Sound belohnt.
    Das verschlafene Städtchen Picton ist nun unsere letzte Station auf der Südinsel. Morgen geht es weiter mit der Fähre über die Cook Strait nach Wellington.
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  • Cook Strait und Kiwis

    27 Februari 2024, New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Unsere heutige Tour stand ganz im Zeichen der Querung der Cook Strait zwischen der Süd- und Nordinsel. Nachdem wir unseren Mietwagen zurück gegeben hatten und nach einem frühen CheckIn konnten wir um 10:15 an Board gehen und um 10:45 ging es auch schon etwas verfrüht los. Die Fähre war riesig und hatte zusätzlich zu den 3 Personendecks und dem Autodeck auch noch ein Deck für Eisenbahnwagons. In allen Reiseführern und auch Berichten liest und hört man immer wieder davon wie rau das Meer in der Cook Strait doch sei, jedoch bemerkten wir davon überhaupt nichts und konnten einen großen Teil der Reise am Sonnendeck mit traumhafter Aussicht genießen. Die manchmal raue Überfahrt ist angeblich auch der Grund warum es Autoverleiher nicht gestatten, mit dem Mietwagen die Fähre zu benutzen um so Schäden an den Fahrzeugen zu vermeiden. Bei der Ankunft in Wellington übernahmen wir unser neues Auto, welches offensichtlich nicht gesäubert an uns weitergeben wurde. Nach Reklamation wurde vom Vermieter Europcar angemerkt, wir könnten doch warten um einen anderen aber kleineren Wagen zu bekommen. Wir nahmen dann doch das schmutzige Auto.
    Im Anschluss ging es noch einige Kilometer durch recht dicht besiedeltes Gebiet über Masterton Richtung Norden zum Pukaha National Wildlife Center wo wir unseren ersten Kiwi bestaunen konnten. Die nachtaktiven Kiwis werden im Wildlife Center teilweise großgezogen. Um sie trotzdem auch tagsüber bestaunen zu können, werden sie bei rotem Licht gehalten, um ihnen so vorzugaukeln, dass es Nacht sei.
    Der weitere Weg zu unserem Quartier in Palmerston North führte uns durch eine hübsche grüne Hügellandschaft mit viel Weidevieh und einigen Windrädern. Nach einem Besuch in einem guten italienischen Restaurant haben wir unser Quartier bezogen.
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  • (H)ampelmannWaipunga FälleHuka Falls

    Viel Verkehr und viele Menschen

    28 Februari 2024, New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Unsere heutige Tour führte uns teilweise im Regen von Palmerston North über die kleine Ortschaft Norsewood, Hastings und Napier nach Taupo am Lake Taupo.
    Neben einigen landschaftlich schönen Strecken war unser Highlight eindeutig der Besuch des norwegisch-neuseeländischen Clothing Shops, ein Wollwaren Outlet Geschäft, in dem wir tolle Socken und Handschuhe gekauft haben. Die in den Reiseführern schön dargestellten Art Deco Städte Hastings und Napier waren bis auf ein paar nette Häuser recht enttäuschend und so sind wir nach einer kurzen Mittagspause gleich wieder in Richtung Lake Taupo weiter gefahren. Die Route führte uns nun über den stark befahrenen State Highway 5 durch teilweise unbewohntes Gebiet bis wir ins dicht besiedelte Taupo kamen. Wir fuhren zu den Huka Falls, die 5 km nördlich von Taupo liegen und waren sehr beeindruckt von den reissenden Wassermassen. Das günstige Motel in dem wir heute untergebracht sind hat merklich auch schon seine besten Jahre lange hinter sich und so freuen wir uns schon darauf morgen früh in Richtung des Hot Water Beaches weiter im Norden aufzubrechen.Baca lagi

  • Auf zum Hot Water Beach

    29 Februari 2024, New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute sind wir früh aufgestanden um nach einem sehr guten Frühstück im Dixie Browns in Taupo in Richtung Norden zur Coromandel Peninsula aufzubrechen. Wir fuhren viele Kilometer durch besiedeltes Gebiet und durch großen Flächen mit Weideland auf welchen wir vorwiegend riesige Kuherden sahen. Interessant ist, dass auf knapp über fünf Millionen Einwohner in Neuseeland zwischen 8 und 10 Millionen Kühe und 26 Millionen Schafe kommen. Jede Kuh gibt zwischen 20 und 25 Liter Milch pro Tag, das sind unfassbare 200-250 Millionen Liter Milch pro Tag!! Der Großteil der Milchprodukte geht in den Export. Nicht umsonst wird Neuseeland als die Molkerei der Welt genannt. Beim Zwischenstopp in der kleinen Ortschaft Thames konnten wir eine Vogelkolonie beobachten. Weiter ging es über eine nette Küstenstraße und der Tapu Coroglen Road (Berg/Schotterstraße) wo wir den wahrscheinlich größten Baum den wir je gesehen haben bestaunen konnten. Der Neuseeländische Kauri-Baum ist ein immergrüner Baum, der heute meist Wuchshöhen von 30 bis über 50 Metern und einen Stammdurchmesser von 1 bis 4 Metern erreicht. Unser Quartier ist heute eine kleine Villa in Mitten eines Campingplatzes. Rasch hatten wir uns eine Schaufel ausgeborgt und sind zum 10 Minuten entfernten Hot Water Beach spaziert, wo es angeblich heiße Quellen am Strand geben sollte. Bald hatten wir auch ein Plätzchen gefunden wo der Strand tatsächlich angenehm warm war und wir ein Loch zum hineinsetzen gruben. Der schwierigste Teil daran war, dann das Loch gegen die vielen anderen Schaufler zu verteidigen. Der Ausflug hat echt Spaß gemacht, das sollte man unbedingt gemacht haben. Morgen geht’s weiter ins Maori Zentrum in Rotorura.Baca lagi

  • Im Zentrum der Maori Kultur

    1 Mac 2024, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach einer ruhigen Nacht und einem entspannten Frühstück am Campingplatz sind wir auf der Ostküste in Richtung Süden aufgebrochen. Schon bald darauf genossen wir am Strand von Whangamata bei einem guten Kaffee die Sonne und beobachteten dabei einige Surfer die ihr Können zur Schau stellten. Weiter ging es bis zum Waihi Beach und einer kleinen Halbinsel am Eingang zur Bay of Plenty (Bucht des Überschusses) welche uns beeindruckende Ausblicke auf die Landschaft und das Meer erlaubte. Auf der weiteren Strecke in Richtung Süden konnten wir bei einigen Pausen bei ausgewiesenen Lookouts die Landschaft genießen. Über Katikati kamen wir dann in immer dichter besiedeltes Gebiet. Nachdem wir durch den dichten Verkehr und einigen Baustellen bei der Stadt Tauranga durch waren, erreichten wir bald darauf unser heutiges Ziel, die Kleinstadt Rotorua, dem Zentrum der Maori Kultur. Wir hatten uns schon vor ein paar Tagen Eintrittskarten für die recht schnell ausgebuchte Maori Show mit typischen Maori Abendessen besorgt. Der Abend war ein Erlebnis und gab uns Einblicke in die Sprache und Kultur des Volkes mit polynesischem Ursprung.
    Morgen werden wir uns hier noch ein paar weitere Sehenswürdigkeiten ansehen bevor wir dann nach Hamilton weiterfahren.
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  • Nationalsport Rugby

    2 Mac 2024, New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Unser letzter Reisetag auf Neuseeland begann mit einem Besuch im Te Puia - Maori Art und Craft Institute. Dort nahmen wir an einer Führung über die Maori-Kultur teil, die uns auch in ein Kiwihaus und zu den Geysiren führte. Am beeindruckendsten waren die beiden Geysire, die an die 15 Meter hohe Fontänen in den Himmel schossen. Man konnte auch die Schnitz- und Webkunst der Maori bestaunen. Die Führung hat länger gedauert als gedacht und so beeilten wir uns zum Auto, damit wir zeitgerecht in Hamilton beim Rugby-Match waren. Wir waren sogar früher dort und wollten noch in den Hamilton Garden gehen. Als wir dort angekommen waren haben wir es uns anders überlegt, denn es waren tausende Menschen dort. So viele Menschen haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Daher sind wir gleich zum Stadion gefahren, da waren wiederum sehr wenige Leute und wir konnten noch gar nicht hinein. Es war eine schöne Veranstaltung für jung und alt. Michael hat sich ja schon über die Spielregeln schlau gemacht, daher konnten wir dem Spiel gut folgen. Leider haben die Favoritinnen gewonnen obwohl Gabi lieber die Außenseiterinnen als Siegerinnen gesehen hätte. Nach dem aufregenden aber entspannten Nachmittag sind wir nach Auckland weitergefahren. Beinahe die gesamte Strecke ist eine zweispurige Autobahn mit reichlich viel Verkehr. Beim Hotel angekommen wurde unser Auto gegen eine Gebühr von NZD 45,00 geparkt, na hoffentlich bekommen wir es morgen wieder unbeschadet zurück. Am Abend wollten wir noch schnell Pasta essen gehen und irrten planlos umher. Hier sind so viele Menschen unterwegs und in vielen Lokalen gibt es keine freien Plätze. Michael hat dann ein ganz kleines Lokal in einer Unterführung gefunden und dort gab es sehr gute Pasta zu essen. Das Lokal hieß „That‘s Amore“ und erinnerte Gabi an den Film „Susi und Strolchi“.Baca lagi

  • Unser letzter Tag in Neuseeland

    3 Mac 2024, New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

    Heute starteten wir unseren letzten Tag in Neuseeland mit einem guten Frühstück in einem netten kleinen Kaffee, in dem wir uns mit ein paar Deutschen Urlaubern über unsere Erlebnisse austauschten. Danach bummelten wir gemütlich durch das Stadtzentrum bis zum Hafen wo wir bei der Vorausscheidung der Arschbomben WM (Ja, die gibt’s wirklich) zugesehen haben bis uns der Regen erwischt hat. Als der Regen kurz schwächer wurde sind wir schnell zum Sky Tower geeilt und mit dem Expresslift auf rund 190m hinauf gefahren. Trotz Wolken und Regen war die Aussicht überwältigend.
    Nachdem der Regen aufgehört hatte, sind wir noch zum Mount Eden und hatten vom dortigen Aussichtspunkt aus der Entfernung einen schönen Ausblick auf Auckland. Nun sitzen wir schon am Flughafen und warten auf die Weiterreise nach Hawaii.

    Unsere Top 10 Erlebnisse waren:
    - Ausflug in den Abel Tasman Nationalpark
    - Hot Water Beach
    - Quartier und Dampfschifffahrt in Queenstown gemeinsam mit Dominic und Sandra
    - Kapa Haka Wettkämpfe in Nelson
    - Maori Kulturabend in Rotorua
    - Rugby Match in Hamilton
    - Fahrt mit der Fähre, Aussicht vom Sonnendeck
    - Spaziergang in Christchurch mit Botanischem Garten
    - Akaroa mit der Sternenguckertour
    - Lake Tekapo und Wanaka
    … und viele, viele schöne landschaftliche Ausblicke und Erlebnisse.
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  • Aloha Hawaii

    3 Mac 2024, Amerika Syarikat ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach einem ereignislosem Flug aber mit nur wenig Schlaf sind wir nach knapp 8 Stunden Flugzeit und Überquerung der Datumsgrenze um 8:00 am 3.3. in Honolulu gelandet. Die von Air New Zealand angebotene Skycouch = 3 Sitze bei welchen man einen Fußteil hochklappen kann, sodass sich eine breite Liegefläche ergibt, war dann für uns doch nicht so bequem wie angenommen. In Honolulu konnten wir nach sehr kurzen Einreiseformalitäten unseren Mietwagen, ein rotes Mustang Cabrio, übernehmen. Nach den 2 Wochen Linksverkehr schaltete Michael beim Abbiegen prompt den Scheibenwischer und nicht den Blinker ein. Wir waren ja schon darauf vorbereitet, dass der Verkehr in und um Honolulu und Waikīkī recht stark sein wird und es keine Gratisparkplätze geben sollte, so waren wir vom Verkehr und den vielen Menschen nicht überrascht, und freuten uns, dass wir recht schnell einen Parkplatz in einem in der in der Nähe vom Hotel liegenden Parkhaus um nur USD 175 bekommen haben. Unser Hotelzimmer für die nächsten Tage liegt im 18. Stock direkt am Waikiki Beach mit kleinem Balkon und traumhafter Aussicht auf den Sonnenuntergang. Beim heutigen Spaziergang in der Umgebung konnten wir erste Eindrücke vom bunten Treiben hier auf der Insel Oahu gewinnen.Baca lagi

  • Hula und Meer

    4 Mac 2024, Amerika Syarikat ⋅ ☀️ 24 °C

    Unser heutiges Frühstück haben wir entspannt am Strand in der Barefoot Beach Cafe eingenommen, daran könnte man sich gewöhnen. Danach ging es gleich zur Tom Moffatt Waikiki Shell zur Kilohana Hula Show. Es gab hier seit 1937 die Kodak-Hula-Show die 2003 aufgrund der Kodak-Pleite nicht mehr finanziert werden konnte und abgesetzt wurde. Wir hatten Glück, dass das Council For Native Hawaiian Advancement seit kurzem diese Show finanziert und seit 14 Tagen kann man diese einstündige Show wieder kostenfrei besuchen. Es werden alle Hula-Stile vorgestellt und es gab auch die Möglichkeit den Hula zu lernen, was Gabi auch probiert hat. Mit unserem Auto fuhren wir danach aus der Stadt zu einem erloschenen Vulkankrater, der seit 1985 als botanischer Garten genutzt wird. Der Garten ist ziemlich verwildert aber es war ein netter Spaziergang. Nach einem kleinen Mittagssnack ging weiter zu ein paar Aussichtspunkten und Stränden. Wir sind bei der Adresse von Robins Nest aus der Fernsehserie „Magnum“ vorbeigefahren, das Anwesen gibt es aber leider nicht mehr, und wir waren auch beim längsten Strand von der Insel Oahu. Der Strand ist 4,8 km lang und heißt Waimanalo. Dann ging es rasch zurück zum Hotel wo wir uns am Strand noch etwas entspannen konnten. Beim Bummel am Abend durch die belebten Straßen entdeckten wir dann auch zufällig im Lokal Little Italy den Ferrari von Thomas Magnum aus gleichnamiger Fernsehserie.Baca lagi

  • Pearl Harbor

    5 Mac 2024, Amerika Syarikat ⋅ ☀️ 22 °C

    Wir wurden heute um 6 Uhr vom Straßenarbeiter geweckt, als er mit einem Gebläse den Sand vom Gehsteig verblasen hat. Wir waren daher ein wenig zu früh für unser Frühstück in unserer Strandbar dran. Nach kurzer Wartezeit mit anderen Urlaubern ging es dann aber bald los. Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Auto zum Aiea Loop Trail im Zentrum von Oahu. Dort gingen wir den Rundwanderweg in ungefähr 2,5 Stunden. Der Weg war sehr matschig und rutschig und Gabi rutsche einmal unglücklich aus, sodass sie im Dreck landete. Zum Glück kamen wir etwas später bei einem Bach vorbei, damit sie sich wieder ein wenig sauber machen konnte. Der Weg selber war jetzt nicht so aufregend und der Urwald ist nicht so beeindruckend wie in Neuseeland. Nachdem wir uns beim Auto umziehen konnten ging es weiter zum Pearl Harbor National Memorial. Es waren sehr viele Menschen dort und wir mussten einige Runden drehen, bis wir einen freien Parkplatz gefunden haben. Auf dem Gelände gibt es ein Museum, eine Filmvorführung und u.a. ein Shuttleboot zur Gedenkstätte. Wir waren ehrlich gesagt enttäuscht, denn wir hatten uns mehr erwartet. Wenn man die Gedenkstätte betritt kommt man in einen großen offenen Raum, an den Seiten kann man ins Wasser sehen und es ragen ein paar Schiffsteile von der Arizona aus dem Meer, man sieht nicht wirklich viel. Es gibt einen Plan vom Schiff wie es mal war und wie es jetzt am Grund liegt. Am Ende dieses Raumes kommt man in einen kleineren geschlossenen Raum und an der Wand stehen die Namen der gefallenen Soldaten.
    Wir waren bald durch mit unserer Besichtigung und stellten uns für die Rückfahrt an.
    Nach unserer Rückkehr im Hotel gingen wir wieder auf ein kurzes Bad ins Meer und danach ein wenig shoppen und essen. Die Preise hier sind doch sehr happig, für zwei Pizzen und zwei Gläser Wein zahlten wir gestern über USD 90,00, heute hatten wir zwei Bier und zwei Burger um USD 65,00.
    Morgen probieren wir mal ein anderes Lokal für unser Frühstück aus.
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  • Hawaii Sightseeing

    6 Mac 2024, Amerika Syarikat ⋅ 🌬 23 °C

    Für den heutigen Tag hatten wir den Besuch von einigen Sehenswürdigkeiten und den Ausflug in den Norden geplant. Nachdem uns unser Frühstückskellner (mit Nussschnapserfahrung in Österreich) auf ein paar zusätzliche Sehenswürdigkeiten hingewiesen hat, haben wir die Route etwas angepasst. Zuerst haben wir uns einige Filmdrehplätze in und um Honolulu angesehen und sind dann weiter zum Veteranenfriedhof Punch Bowl gefahren. Der National Memorial Friedhof liegt in einem erloschenen Vulkankater in welchem rund 53.000 Veteranen beerdigt wurden. Vom Kraterrand genossen wir den wahrscheinlich besten Ausblick auf Honolulu und Waikiki. Danach ging es weiter zum sehr windigen Nuʻuanu Pali Lookout im Zentrum von Oahu an welchem 1795 die letzte entscheidende Schlacht um die Vereinigung aller hawaiianischen Stämme, unter König Kamehameha I, gewonnen wurde. Im Anschluss besuchten wir eine Replik eines japanisch buddhistischen Tempels, den Byodo-In-Tempel in welchem wir eine riesige Buddha Statue bewundern konnten, und Michael die Gebetsglocken läuten durfte. Die weitere Strecke führte uns zur Kualoa Ranch welche als Kulisse für viele Filme und Serien diente, zB auch Jurassic Park, Jumanji, 50 erste Dates,… Heute kann man dort viele unterschiedliche Touren buchen, zB. Die Movie Tour, die Jurassic Tour, eine Reit Tour und einige mehr. Als Abschluss unserer heutigen Runde wollten wir noch einen Spaziergang am Diamond Head, dem Wahrzeichen von Honolulu, einem erloschenen Vulkankrater machen, haben dann aber festgestellt, das wir beim Betreten, bzw. Befahren des Kraters eine Reservierung gebraucht hätten, die wir aber nicht hatten. So ließen wir den Nachmittag/Abend gemütlich bei Regen am Balkon ausklingen.Baca lagi

  • Ausflug in den Norden von Oahu

    7 Mac 2024, Amerika Syarikat ⋅ 🌬 22 °C

    Heute sind wir schon etwas zeitiger aufgebrochen, um den Norden der Hawaii Insel Oahu zu erkunden. Obwohl recht viel Verkehr war, kamen wir auf der 6-spurigen Autobahn recht gut voran. Zuerst ging es zum nordwestlichsten Zipfel, den früher eine Eisenbahnlinie mit dem Zentrum der Insel verbunden hat. Die Gleise wurden 1946 von einem Tsunami weggespült, und übrig blieb nurmehr ein Küstenwanderweg. Im kleinen und malerisch schönen Örtchen Hale‘iwa machten wir eine kurze Pause bevor es weiter zur Schildkröten-Bucht ging. Die Riesenschildkröten kommen jedes Jahr vom März bis November zur Eiablage zu diesem Strand. Wie wir dort waren gab es aber keine Schildkröten nur andere Touristen, die auch auf der Suche waren. Dann ging es weiter zum Waimea Beach, bei dem im Winter zwischen Mitte Dezember und Mitte März, wenn die Wellen über 10 Meter hoch werden, die Big Wave Surfmeisterschaften ausgetragen werden. Bis jetzt waren sie in dieser Saison nie so hoch, heute auch nur rund 50 cm. Im in der Nähe liegenden Waimea Valley besuchten wir den Botanischen Garten inklusive Wasserfall. Wir konnten viele Pflanzen, die bei uns daheim im Haus so recht und schlecht überleben, in üppiger Vielfalt und Größe bewundern. Zurück in Waikiki ließen wir dann unseren letzten Urlaubstag am Strand ausklingen.Baca lagi