Endlich eine Unterkunft

Nach einer langen Reise (16 h) besteht mein Ankommen im Hotel meist nur aus Check-in, ab aufs Zimmer, Duschen, noch schnell was zu Essen holen und dann endlich schlafen. So wollte ich es auch dieses Mal machen.
Angekommen im gebuchten Hotel hieß es dann jedoch "Sie haben auf unsere Nachricht vor 3 h mit der Frage nach ihrer Check-in Zeit nicht geantwortet und deshalb haben wir ihre Reservierung gecancelt. Ein freies Zimmer haben wir auch nicht mehr." Der Hinweis, dass ich da im Flugzeug saß und kein Internet hatte, interessierte ihn nicht. So durften wir also schwer bepackt von einem Hotel zum nächsten rennen und uns Abfuhren holen. Denn zu dieser Zeit und am Samstag waren die 20 Hotels, die wir zu Fuß anfragten schon alle belegt. Im Papaya Hotel hatten wir dann Glück. Im eigentlichen Hotel war zwar kein Zimmer mehr frei, doch es werden auch kleine Apartments die Straße weiter vermietet. Wir waren mittlerweile so fertig, dass wir wohl auch in einem Hostel mit Mehrbettzimmer gepennt hätten. Doch das kleine Apartment ist funktional eingerichtet und besitzt eine richtige Dusche. Hier konnten wir uns frisch machen, bevor wir die Nachbarschaft ein bisschen erkundet haben. Neben einem kühlen Getränk durfte auch ein kleiner Street Food Snack nicht fehlen.
Kurz nach Mitternacht ging es für uns ins Bett.Baca lagi