• Tag 5: Work and travel πŸ‘©β€πŸ’»πŸš—

    4 апрСля 2024 Π³., ГрСция β‹… β›… 19 Β°C

    Schon Tag 5 auf der wunderbaren Insel Santorini. 🏝️

    Wetter: Same procedure as every day, Frühstück: same procedure as every day, Yoga/Sport/Meditation: same procedure as every day. Kurzum: Läuft bei uns. 😎

    Nachdem wir nun die ganze Insel mit dem Auto erkundet hatten, stand heute mal etwas Arbeit auf dem Programm. Allerdings nur für mich, denn Doreen ist nicht nur geografisch, sondern auch im Kopf, kilometerweit von der Arbeit entfernt. πŸ˜‰

    Während ich den Marketing- Endspurt für meinen Onlineworkshop startete und viele Stunden vor Laptop und Handy-Bildschirm verbrachteπŸ‘©‍πŸ’» (was aber bei Sonne gleich doppelt so viel Spaß macht, wie daheim), chillte Doreen in der Sonneβ˜€οΈ, las weiter ihr Buch πŸ“– und entschied sich gegen Mittag für einen SpaziergangπŸ₯Ύ -erneut der Klippenweg Richtung Fira. Denn wenn man Doreen fragt, was sie machen will, lautet die Antwort fast immer „laufen“. :-D (10.000 Schritte und so…) ✌️

    Und schwups war so ein halber bis dreiviertel Tag rum. Mit Blick auf die vorangeschrittene Zeit und die bald eintreffende Hungerattacke entschieden wir uns noch mal mit dem Auto πŸš— loszudüsen und einen Punkt auf der Karte anzusteuern, den wir bisher ausgelassen hatten: Vlychada. (Bei der Erkundung vorgestern wäre der Umweg dafür einfach zu groß gewesen. )

    Der Weg dorthin war wieder sehr abenteuerlich. Es ging eine Küstenstraße oft sehr steil bergab und ob uns am Ende etwas Schönes erwarten würde, war nicht abzusehen. Da war nämlich nicht wirklich Verkehr. 🀷‍♀️

    Unten angekommen waren wir in einer Art kleinem Hafen. βš“οΈ
    Also eher für die Einheimischen, keine Touri-Sache. Viele kleine Fischerboote, kaum was los und doch ein ganz spezieller Ort. Nur gab es dort nicht wirklich Geschäfte oder Restaurants. Hmmm…

    So leicht gaben wir allerdings nicht auf und fuhren den kompletten Hafen entlang, bis es nicht mehr weiter ging. Und… wurden wie so oft belohnt. πŸ₯³
    Da war sie: Die kleine familiengeführte traditionelle Taverne mit Blick auf den kleinen Hafen. 😍

    Die Preise waren so weit weg von den „Touri-Preisen“ in allen anderen Orten, dass wir es kaum glauben konnten. Und natürlich war noch ein Tisch frei- in der erste Reihe. 🀩

    So saßen wir glückselig an diesem „Geheim-Ort“ und wurden von einer waschechten „Nonna“ bedient und mit leckeren Essen verwöhnt: Für mich gabs heute mal Fisch (gegrillte Sardinen) und für Doreen die tägliche Portion Tzaziki πŸ˜… und selbstgemachte Pommes! Lecker!πŸ˜‹

    Zum Nachtisch gab es wie immer Eis. 😁 Getreu dem Motto „An icecream a day keeps the doctor away.“. πŸ™Œ
    Und obwohl es auf dieser Insel ca. 1.852 Eisläden gibt, steuern wir seit unserem ersten Tag immer die gleiche Eisdiele an. Dort gibt es einfach das beste Eis. 🍨

    Der Inhaber freut sich mittlerweile auch, uns täglich zu sehen und wir verabschieden uns immer mit einem fröhlichen „See you tomorrow“. πŸ˜…
    Wir hatten auch kurz mal bei anderen Läden vorbeigeschaut. U.a. in einem Laden, wo es Frozen Yoghurt gibt. Aber Doreen beschrieb die Wahrscheinlichkeit, dass wir dort ein Eis essen wie folgt (O-Ton): „Ich mag kein Frozen Joghurt. Das schmeckt doch nach nix. Außer nach Joghurt.“. πŸ˜‚
    Wäre das auch geklärt! πŸ˜‰
    Π§ΠΈΡ‚Π°Ρ‚ΡŒ Π΄Π°Π»Π΅Π΅