New Zealand Volunteer Year

7月 2024 - 7月 2025
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    September Recap

    2024年9月30日, ニュージーランド ⋅ ☁️ 18 °C

    Der September war ein sehr schöner Monat und ich habe viel erlebt!
    Der 1. September war ein Sonntag und wir sind nach Hamilton gefahren. Dort haben wir uns die Hamilton Gardens angeschaut, was wirklich toll war, es gab verschiedene Gärten, wie zum Beispiel englische oder japanische.
    Danach waren wir noch in der Stadt und sind am Wasser entlangspaziert.
    Das Wochenende danach brauchte ich am Samstag mal einen Pausentag, weil es schon echt viel im ersten Monat war. Aber am Sonntag sind wir nach Rotorua zum Redwood gefahren, einem Mammutbaumwald. Das war wirklich sehr beeindruckend, diese Bäume waren riesig! Es gibt dort auch einen Treetop-walk (Baumwipfelpfad), den wir gemacht haben. Im Anschluss, haben wir uns dann noch Rotorua angeschaut und waren am Lake Rotorua, wo es einfach schwarze Schwäne gab. :)
    Auf dem Rückweg nach Tauranga haben wir noch einen kurzen Zwischenstop an den Omanawa Falls gemacht und sind zu einer Aussichtsplattform gelaufen, man hätte auch noch 300 Stufen oder so runter zu dem Wasserfall laufen können, aber weil es schon spät wurde und das echt anstrengend gewesen wäre, haben wir uns dagegen entschieden. ;)
    In der Woche danach gab es dann viel beim RDA zu tun, weil der Sensorytrail (Ein "Pferdespielplatz", durch den man in den Therapiestunden mit den Pferden gehen kann) wiedereröffnet werden soll und damit er nicht mehr so steinig ist, mussten wir dann ganz viel Erde darüber haken, was eine echt anstrengende Arbeit war.
    In der Woche haben wir außerdem zum ersten Mal Laugenbrötchen selber gebacken, was gar nicht so schwer ist, wie ich zuerst dachte.
    Am nächsten Wochenende sind wir zum ersten Mal in den Papamoa Hills gewandert, einem Regional Park gar nicht weit weg, was ganz schön war, weil das Wetter sehr gut war und überall sind ganz viele kleine süße Lämmer rumgelaufen!
    Am Montag war dann noch einmal ein normaler Reittherapietag und ab dem 17. hatten wir zwei Wochen Ferien, in denen ich für ein paar Tage nach Dunedin auf die Südinsel geflogen bin. (Darüber habe ich im vorigen Bericht geschrieben)
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  • Die ersten Ferien

    2024年9月17日, ニュージーランド ⋅ 🌬 7 °C

    Mittlerweile ist der erste Term, den wir hier sind, um und damit standen auch die ersten Ferien an.
    Der erste Montag war noch ein "makeup -day " für den einen Montag, der im August wegen des starken Windes ausgefallen war. Aber am Dienstag hatten wir dann frei und sind morgens früh nach Auckland aufgebrochen, wo ich am Flughafen rausgelassen wurde. Da wir aber besser durchgekommen sind als erwartet und keinen Stau hatten, war ich etwas zu früh und musste noch warten bis mein Flug losging. Mit Verspätung ging es dann um ca. halb drei los nach Dunedin, auf die Südinsel. Der Flug war sehr angenehm und ging relativ schnell vorbei. Mein persönliches Highlight war, dass ich die Alpen auf der Südinsel vom Fenster aus sehen konnte!
    Als ich in Dunedin gelandet bin, wurde ich von Josi abgeholt und auf dem Weg zu ihrem Haus hat sie mir noch ein bisschen was von der Stadt gezeigt. Am nächsten Tag sind wir zusammen auf die Otago Peninsula gefahren, was wunderschön war! Man hatte eine tolle Aussicht über Dunedin und den Hafen.
    Wir haben auch an einem Strand angehalten und sind dort entlangspaziert, dabei habe ich Seelöwen gesehen und ein kleiner Seehund ist über den Strand gerobbt, was super süß war!
    Später sind wir dann noch zum Royal Albatros Centre gefahren und hatten dort eine Führung. Dabei habe ich ein paar Albatrossküken gesehen, die allerdings schon sehr groß waren und kurz vor dem Ausfliegen standen. Am nächsten Tag sind wir zum Tunnel Beach gefahren, das war echt cool, man musste ein bisschen laufen, um zum Strand zu kommen und das letzte Stück ging dann durch einen Tunnel im Felsen. Der Strand war dann umrahmt von steilen Felswänden, was sehr unwirklich schien. Dort habe ich noch einmal einen Seelöwen gesehen, direkt hinter dem Ausgang vom Tunnel. Auf dem Rückweg wurde ich dann in der Stadt abgesetzt und war im Otago Museum, was über die Geschichte Neuseelands ging. Danach habe ich mir die Universität angeschaut und war noch im Botanischen Garten, wo aber nicht so viel geblüht hat, weil noch Winter war. Am Abend war eine Veranstaltung an der Schule von Josis Tochter, wo ich mit hin durfte.
    Am Freitag morgen war ich im Wald spazieren, wo ich ganz viele Tuis gesehen habe, das sind sehr schöne blauschwarze Vögel mit einem weißen Puschel vorne.Später war ich dann noch mit Josis Mann Eric bei den Moeraki Boulders, das sind runde Steine, die an einem Strand aus dem Boden ragen. Auf dem Rückweg haben wir noch bei der Baldwin Street gehalten, der steilsten Straße der Welt!

    Samstag Nachmittag ging es dann für mich auch schon wieder zurück nach Tauranga, nach einem entspannten Vormittag auf dem Farmers Market und OP-shopping (Secondhand-shops).

    Am Tag darauf waren wir bei einem Volunteer vom RDA zum Mittagessen eingeladen und morgens habe ich deswegen noch eine Schwarzwälderkirschrolle gebacken. :)

    Den Montag haben wir dann ebenfalls sehr entspannt verbracht und waren nur am Mount spazieren, wo ich zum ersten Mal Seehunde in freier Wildbahn gesehen habe, die waren unglaublich süß!
    Auch die restliche Woche war eher ruhig, am Dienstag sind wir zu einem Strand auf der Coromandel-Peninsula gefahren und an den drei Tagen danach durften wir reiten. Santa hat sich dabei etwas zuviel gefreut und ab und zu gebuckelt, aber es war trotzdem sehr schön. ;)
    Außerdem waren wir in der Woche in dem Film "Beetlejuice, Beetlejuice" und bei den Wairere Falls, wo der Weg zwar anstrengend, aber wunderschön war und die Wasserfälle waren echt hoch! Zum Abschluss der Woche sind wir zu einen kleinen, etwa 15 Minuten entfernten, Strand gelaufen, was auch sehr schön war, weil es sehr warm war.

    Damit waren die Ferien dann auch leider schon wieder vorbei und das Holiday Program hat begonnen, worüber ich im nächsten Bericht etwas schreiben werde... :)
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  • Unterkunft
    KittyMount MaunganuiCheesecakeHuka FallsMcDonalds TaupoMcLarren FallsKauate Falls AusblickKarangahake Gorge

    Recap des ersten Monats

    2024年9月1日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 20 °C

    Mittlerweile ist der August vorbei und damit der erste Monat in Neuseeland. In dieser Zeit ist sehr viel passiert:
    Am Anfang war alles erst einmal überwältigend und neu und ich habe mir gedacht, wie soll ich mir nur die Namen der ganzen Pferde und Volunteers merken? Es ging dann aber doch erstaunlich gut und schnell. :)
    Die ersten Tage, die wir hier waren, hatten wir erst einmal zum Ankommen und wir haben die Zeit genutzt, um das Auto anzumelden, zu versichern und uns das Haus sowie unsere Zimmer so einzurichten, dass wir uns wie zuhause fühlen.
    Als dann die Arbeit angefangen hat, bin ich auch schnell in den Alltag und die Routinen reingekommen und es ist schön, wenn man die Kinder in den Therapiestunden regelmäßig hat und immer besser kennenlernt.
    Dadurch, dass der Arbeitstag immer nur bis 14Uhr geht, haben wir viel Freizeit, die wir im ersten Monat schon sehr gut genutzt haben. Unter der Woche waren wir zum Beispiel bei den Kaiate Falls ganz bei uns in der Nähe oder fahren in ein Shoppingcentre und gehen ins Kino oder fahren an den Strand. Wir waren sogar auch schon einmal im Meer baden, obwohl es schon noch sehr kalt war, weil hier in Neuseeland die Jahreszeiten genau gegensätzlich zu Deutschland sind, das heißt hier ist jetzt gerade Frühling. An den Wochenenden haben wir auch schon längere Tagestrips gemacht zum Beispiel zum Karangahake Gorge, einer Schlucht mit alten Schienen auf einem Weg, der durch einen dunklen Tunnel führt. Man braucht also eine Taschenlampe, sonst ist es sehr gruselig. ;)
    An einem Montag war es außerdem so windig, dass der Reitbetrieb ausgefallen ist und wir haben den freien Tag genutzt und sind zu den Huka Falls bei Taupō gefahren. Die Autofahrt dorthin war schon wunderschön, alle Viertel Stunde war die Natur gefühlt eine komplett Andere und auch die Huka Falls waren wirklich beeindruckend, mit sehr blauem Wasser. Danach waren wir in Taupō im "The World's coolest McDonalds" essen und was den MCDonalds so cool gemacht hat, war, dass man sich dort zum Essen in ein altes Flugzeug setzen konnte! Auf dem Rückweg haben wir noch bei den McLarren Falls angehalten und hatten dort sogar ein kurzes Sonnenfenster, bevor es wieder wie aus Eimern geregnet hat.
    Auch Tauranga haben wir in unserer Freizeit ein wenig erkundet. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Mount Maunganui, den man auch von unserer Unterkunft aus sehen kann. Direkt am Mount gibt es auch einen wunderschönen Strand, an dem wir uns einmal den Sonnenaufgang angeschaut haben. Das war wunderschön! Das Interessante ist, dass hier die Sonne im Meer aufgeht und dann auf der anderen Seite untergeht, während in Europa die Sonne im Meer untergeht. Das wusste ich zum Beispiel vorher gar nicht. :)
    Den Sonnenuntergang haben wir uns auch angeschaut und sind dafür auf den Mount Maunganui gewandert. Es ist wirklich jeden Tag aufs Neue unglaublich mit all den Farben am Himmel während dem Sonnenuntergang.
    Das war tatsächlich schon die Zusammenfassung vom ersten Monat hier in Neuseeland aber zum Abschluss gibt es noch ein paar lustige/ interessante Sidefacts, was mir im ersen Monat so aufgefallen ist.
    1. Alle Menschen hier sind mega nett und offen und man wird überall gefragt, wie es einem geht :)
    2. Es gibt ungefähr 5 Millionen Menschen in Neuseeland, wovon ein Drittel in Auckland leben.
    3. Es wird zwar immer gesagt, dass es mehr Schafe als Menschen in Neuseeland gibt, aber auf den Autofahrten habe ich bisher fast genauso viele Kühe wie Schafe gesehen.
    4. Manche Menschen laufen hier barfuß herum, vor allem im Supermarkt ist mir das aufgefallen. ;)
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  • ReithalleBei Zahnarzt ;)

    Wie sieht ein Arbeitsalltag aus?

    2024年8月14日, ニュージーランド ⋅ ☀️ 16 °C

    Ich arbeite in meiner Arbeitsstelle von Montag bis Freitag jeweils immer von 8Uhr bis 14 Uhr. Um 8Uhr beginnt der Arbeitstag damit, dass die Pferde, die für die ersten beiden Rides gebraucht werden, von ihren Paddocks reingeholt werden und Futter bekommen. Wenn Sie aufgefressen haben, beginnen wir mit dem Putzen (grooming) und Satteln (tack up) der Pferde. Wenn wir damit fertig sind, bekommen die Pferde eine Decke drüber, weil es hier teilweise morgens echt kalt sein kann.

    Dann ist um 9Uhr immer morning tea, wo der Tag besprochen wird und die Leader und die Sidewalker für die Rides eingeteilt werden. Als Leader bist du für das Pferd während dem Ride zuständig und führst es. Als Sidewalker besteht deine Aufgabe darin, dich um das Kind vor, während und nach dem Ride zu kümmern und achtest dabei vor allem auf die Sicherheit und unterstützt bei den Aktivitäten. Manchmal kann es allerdings auch sein, dass man sowohl Leader, als auch Sidewalker ist, wenn niemand anderes dafür eingeteilt ist.

    Insgesamt gibt es 4 Rides pro Tag mit einer kleinen Pause zwischen denn 2. und dem 3. Ride. Wenn man mal nicht in einem Ride ist, gibt es andere kleinere Aufgaben zu erledigen, wie zum Beispiel Pferde zurückbringen oder für den nächsten Ride vorbereiten, fegen, abäppeln (poop picking) oder Wassereimer neu auffüllen.

    Nachmittags ist dann immer noch Reitunterricht, wo wir allerdings nicht immer helfen müssen. Meistens haben wir deshalb ab 14 Uhr frei und können beispielsweise an den Strand fahren oder nach Tauranga.
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  • Die ersten Tage in Neuseeland

    2024年8月4日, ニュージーランド ⋅ ☁️ 13 °C

    Mittlerweile bin ich schon den 4. Tag in Neuseeland und langsam legt sich auch der Jetlag und ich bin nicht mehr so früh müde, auch wenn ich überrascht war, wie gut alles trotz der 10 Stunden Zeitumstellung geklappt hat.
    Die ersten beiden Tage war viel Organisatorisches zu erledigen, vor allem mit dem Auto mit Registrierung, Versicherung, etc.
    Gestern wurde uns dann in der Einsatzstelle Einiges zum täglichen Ablauf gezeigt und wir durften auch schon ein bisschen mitarbeiten. Am Nachmittag sind wir in ein Shoppingcenter in der nächstgrößeren Stadt gefahren, waren dort einkaufen und haben etwas zu Abend gegessen.
    Heute morgen sind wir um 6Uhr losgefahren um den Sonnenaufgang anzuschauen. Am Strand war es zwar kalt aber der Sonnenaufgang war wunderschön mit der Sonne, die im Meer aufgegangen ist und dem Himmel, der sich von orange zu rosa und schließlich blau gefärbt hat.🌅🌊
    Wir sind dann noch ein bisschen am Strand entlanggelaufen und waren auch auf einer kleinen Insel, die sehr schön war. Als wir zurück waren, haben wir gefrühstückt und ich habe eine neuseeländische Kiwi gegessen, die wirklich lecker war!
    Später sind wir dann noch einmal nach Tauranga gefahren, zuerst zu einem OP-Shop, einem Secondhand-Laden, aber weil wir dort nichts gefunden hatten, sind wir weiter zu einem Shoppingcenter gefahren. Dort haben wir dann alles gefunden, was wir noch für das Haus brauchten. 

    Den Abend haben wir dann ganz entspannt ausklingen lassen.
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  • Abreise

    2024年7月29日, ドイツ ⋅ ☀️ 24 °C

    Am 29.07. war der Tag der Ausreise gekommen und ich habe mich um 9 Uhr auf den Weg zum BER-Flughafen gemacht .
    Mit genug eingeplanter Zeit bis zum Abflug um 16 Uhr war die Fahrt auch erstmal ganz entspannt...
    Bis dann plötzlich ein Stau kam, der uns etwa 1 Stunde gekostet hat. Laut Navi sollte ich dann also um 15 Uhr am Flughafen sein. Das Problem daran war, dass um 15 Uhr der Check-in-Schalter schließen sollte...
    Wir haben uns also sehr beeilt und glücklicherweise war ich dann doch um 14:50Uhr am Flughafen, bin gerannt und konnte mein Gepäck noch abgeben.
    Jetzt weiß ich, dass ich für den Rückflug noch mehr Zeit für den Weg zum Flughafen einplanen werde.😄

    Der Rest hat dann ganz gut geklappt und es hat zum Glück auch niemand etwas zu meinem, statt 7kg, 10kg schweren Handgepäck gesagt. ;)
    Die 5 Stunden bis Doha waren sehr entspannt, es gab keine Turbulenzen, das Essen war ganz lecker, ich hatte einen Fensterplatz und konnte den Sonnenuntergang beobachten. 🌇
    In Doha musste ich dann zu meinem Anschlussgate und war sehr beeindruckt von dem Flughafen, es gab sogar eine Bahn, die die eine Seite des Flughafens mit der anderen Seite verbunden hat!
    Am Gate habe ich dann die anderen Mitfreiwilligen getroffen und zusammen sind wir nochmal knapp 16 Stunden geflogen, was aber schneller vorbei ging, als erwartet mit essen, schlafen, Film schauen und dem Ganzen wieder von vorne. ;)

    Um 3 Uhr Ortszeit waren wir dann in Auckland und nach dem Biosecurity-check, 10 Minuten laufen zum Domestic-Terminal und 4 Stunden warten, konnten wir auch endlich den letzten Flug nehmen und sind um 9:30Uhr gelandet. Vor Ort wurden wir abgeholt und sind zur Einsatzstelle gefahren, wo wir unsere Unterkunft bezogen haben.
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