• Hella und Uwe
  • Hella und Uwe

Südeuropa 2025

Deutschland/Frankreich/ Spanien/ Portugal/ Atlantikküste Spanien/ Frankreich/ Belgien/Deutschland---> eine Rundreise mit vielen schönen Eindrücken. En savoir plus
  • Début du voyage
    8 février 2025

    Wir sind dann mal weg

    8 février, Allemagne ⋅ ⛅ 2 °C

    Erster Stopp wird Friedrichroda sein.
    Auf dem Womo Bahnhof angekommen und eingecheckt, hier wird erst einmal zu Mittag gespeist.
    Herrlicher Sonnenschein und eine dezente Schneedecke bedeckt die Gegend.
    Wir treffen uns hier mit Campern und planen voraussichtlich unsere Reise im Juni nach England.
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  • Marienglashöhle

    9 février, Allemagne ⋅ ☁️ 1 °C

    Wir verbrachten eine sehr ruhige Nacht.
    Nach dem Frühstück entschlossen wir uns die empfohlene Marienglashöhle zu besuchen.
    Im heutigen Besucherbergwerk wurden einst Gipsgestein und faszinierende Gipskritalle abgebaut. Die 1778, durch einen Erkundungsstollen, gefundene Gipslagerstätte führte zur Erschließung dieses Bergwerk. Sechs Jahre später wurde auch die Kristallgrotte erschlossen. Da die Gipskristalle von geringer Härte sind, konnten sie ohne große Mühe in dünne Platten gespalten werden. Diese sind völlig durchsichtig und reflektieren dank des Perlmuttglanzes hervorragend das Licht. Diese Platten verzieren oft Bildnisse von Maria. So entstand die Bezeichnung "Marienglas".
    Zu bemerken wäre noch, bereits im frühen Alter von 8 Jahren begannen die Jungs in den Berg einzufahren.
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  • Freiburg

    10 février, Allemagne ⋅ ☁️ 5 °C

    Nach interessanter Begutachtung eines Cartagowohnmobils und ernüchternder Bewertung unseres lieben Womis sind wir heut von Bodman-Ludwigshafen am Bodensee bis Freiburg gefahren. Hier übernachten wir, wie schon einige Male auf dem Stellplatz Suwonallee 1. Morgen werden wir dann Frankreich in Angriff nehmen. Zuvor müssen wir noch beim Obi eine Gasflasche tauschen.
    Es regnet tüchtig, so machen wir es uns im Womi gemütlich. Zum Abend lässt der Regen nach und wir beschließen uns ein wenig die Füße zu vertreten. Kurzes Intermezzo......es fängt wieder an zu regnen, aber für eine Runde durch den Campus hat's gereicht.
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  • Orange

    11 février, France ⋅ 🌧 11 °C

    Direkt am Triumphbogen, es ist ein dreitoriger Ehrenbogen warscheinlich aus spätaugusteisch- frühiberischer Zeit, haben wir einen Stellplatz gefunden.
    Der Triumphbogen wird verschiedenfarbig angestrahlt und wirkt umso prunkvoller.
    Die römische Kollonie Orange wurde einst 36 vor Chr. von Veteranen Julius Cesars gegründet
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  • Kathedrale von Orange

    11 février, France ⋅ 🌧 11 °C

    Füße vertreten heißt es zum Abend.
    Wir entdecken schon mal die Altstadt um uns für morgen zu orientieren.
    Es hat sich gelohnt, die Kathedrale Notre Dame de Nazareth von Orange hat noch geöffnet. Die Orgel ist schon was besonderes, geschliffene Orgelpfeifen hatten wir bisher auch noch nicht gesehen. Bischhofsnamen gehen bis ins 4.Jahundert zurück. Teile der Kathedrale sind romanisch und stammen aus dem 12.Jahrhundert.En savoir plus

  • Abendentdeckungen

    11 février, France ⋅ 🌧 11 °C

    Der erste Bummel durch die Altstadt hat uns durch kleine Gassen geführt. Wir waren schon mal beeindruckt. Kleine Plätze mit Straßenrestaurants überall. Wir durchstreifen recht saubere, enge Gassen, vorbei an Trinkbrunnen, Denkmälern bis zum beeindruckenden Monument des antiken Theaters.
    Es gehört zum UNESCO Kulturerbe und soll von uns morgen erkundet werden.
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  • Antikes Amphitheater Orange

    12 février, France ⋅ ☁️ 11 °C

    Das Amphitheater wurde nach dem Vorbild des römischen Theaters von Veteranen Julius Cesars erbaut.
    Es ist ein beeindruckender, architektonisch, durchdachter Bau.
    Das in den Fels gebaute Theater (37m Höhe) erlangte so besondere Stabilität.
    Es wurde einst durch 76 Säule, Marmorboden und Platten, sowie Statuen verziert.
    Die Statue des Herrschers hatte einen abnehmbaren Kopf und konnte so, je nach Machthaber, problemlos ausgetauscht werden.
    Es war für jegliche Bevölkerungsschichten zugänglich, allerdings waren die Sitzplätze streng nach Rang getrennt.
    Es gehört seit 1981 zum UNESCO WELTKULTURERBE.
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  • Museum Orange

    12 février, France ⋅ ☁️ 13 °C

    Hier konnten wir mal wieder die Mosaikkunst bewundern.
    Besonderes Interesse weckten bei uns die Katastersteinkarten der hiesigen Region.
    Skulpturen wie Zentauren aus dem Amphietheater fanden hier ein neues Domizil.
    Innenausstattungen der verschiedenen Persönlichkeiten befanden sich hier ebenfalls. Ein Flügel zum Anfassen und Bespielen weckte bei Uwe besonderes Interesse und förderte eingeschlafene Fähigkeiten zutage.
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  • Spanien erreicht

    12 février, Espagne ⋅ 🌧 11 °C

    Nach unserer Orange Erkundung fuhren wir heut noch bis Besalú in Spanien. Es war eine Regenfahrt, aber ab morgen soll das Wetter besser werden.
    Der Stellplatz befindet sich in der Nähe der historischen Brücke und Altstadt. Morgen werden wir sie erkunden.
    Mit einem ersten spanischen Bier lassen wir den Tag ausklingen.
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  • Besalú

    13 février, Espagne ⋅ ☁️ 12 °C

    Heut werden wir begrüßt vom herrlichen Sonnenschein.
    Gut gefrühstückt starten wir erwartungsvoll in die Altstadt von Belasús hinein.

    Die Ursprünge Besalús sind in einer bereits im 10.Jahrhundert dokumentierten Burg zu finden.
    Einst war sie Hauptstadt einer unabhängigen Grafschaft.
    1966 wurde der gesamte Ort unter Denkmalschutz gestellt.

    Über ein im Winkel versetztes altes Brückenbauwerk mit festungsartigem Turm gelangt mal in die noch heut mittelalterlich wirkende Altstadt. Wenn der touristische Komerz nicht wäre, wäre es ein wahres Kleinod. Also denken wir uns den viele Tingeltangel mal weg und sind vollends begeistert.
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  • Radpartie nach Valencia

    15 février, Espagne ⋅ ⛅ 14 °C

    Mit dem Rad geht's heut die 20 km nach Valencia. Unterwegs haben wir eine recht große Papayapflanze entdeckt. Der Radweg nach Valencia ist super gut ausgebaut und führt uns teilweise neben der CV-311 und teilweise an Apfelsinenplantagen und Felder vorbei.
    Vorbei am Triumphbogen Puerta del Mar, an historischen Gebäuden ist unser erster Stopp der historische Sackbahnhof und die Stierkampfarena.
    Die Abfertigungshallen haben eine außergewönliche Wand,- und Deckengestaltung. Fliesen zieren Wände und teilweise auch die Decken, massive Holzdecken mit interessanten Dekoren sind sehr beeindruckend.
    Die Stierkampfarena wird momentan saniert und kann weder benutzt, noch besichtigt werden.
    Ansonsten werden hier auch heut noch Stierkämpfe ausgetragen.
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  • Die Seidenbörse von Valencia

    15 février, Espagne ⋅ ☁️ 15 °C

    Die Lonja de la Seda entstand zum größten Teil zwischen 1482 bis 1492.
    Die Seidenbörse gilt als einer der schönsten gotischen Zivilbauten Europas.
    Sie besteht aus vier Teilen, dem Turm dem Saal Consulat de lar Mar, dem Orangenbaum-innenhof und dem Säulensaal.
    Sie gehört heut zum Weltkulturerbe UNESCO.
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  • Die Markthalle Mercado Central

    15 février, Espagne ⋅ ⛅ 16 °C

    Auch die Markthalle ist ein beeindruckendes Bauwerk.
    Sie wurde im valencianischen Jugendstil auf einer Gesamtfläche von 8000m² mit 274 Ständen zwischen 1910 und 1928 erbaut. Sie ähnelt einer christlichen Kirche, da die zwei Hauptgänge ein lateinisches Kreuz bilden, außerdem befindet sich über deren Mitte eine große Kuppel.
    Man findet hier alles was das Herz begehrt. Es ist ein täglich stattfindender Wochenmarkt.
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  • Kirche San Nicolas

    15 février, Espagne ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir waren mal wieder total fasziniert. Die prächtigen Fresken, Statuen, sowie goldverzierten Schnitzarbeiten haben uns sehr beeindruckt. Der Altar ist ein Prunkstück und unterstützt die wunderschönen Fresken in ihrer Gesamtheit.
    Die Nebenkapelle ist dagegen eher einfach, obwohl auch sie sehr ansprechend ist.
    Im 13.Jahrhundert gegründet, im 15.Jahrhundert umgebaut ist ein einschiffiger Bau mit 6 Kapellen.
    Die Fresken erzählen das Leben des Heiligen Nikoaus und Petrus von Verona.
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  • Und weiter durch die Stadt

    15 février, Espagne ⋅ ⛅ 16 °C

    Es gibt wahnsinnig viele, sehr attraktive Sehenswürdigkeiten. Alle kann man natürlich nicht schaffen, wir würden es ja kaum verarbeiten können. Also schlendern wir nun so an den tollen Gebäuden vorbei und machen noch ein paar Schnappschüsse. Um alles gut zu verarbeiten, brauchen wir eine Pause und eine Stärkung.
    In diesem Straßenrestaurant haben wir vor fast genau 3 Jahren schon einmal gegessen. Auch dieses mal wurden wir nicht enttäuscht.

    Im Palau fand ein Congress der Ornitologie statt.
    Es befindet sich unweit vom Stadion.

    Sprittpreise ...... welch eine Freude für die Kraftfahrer.
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  • Die Höhle der Schädel

    16 février, Espagne ⋅ ☁️ 18 °C

    In Benidoleig besuchen wir die Höhle der Schädel. Fiesen Namen erhielt sie auf Grund der Schädelfunde von Neandertalern, Homosapiens, sowie verschiedenen Tieren.
    Außerdem konnten in den verschiedenen Gesteinsschichten Fossiele nachgewiesen werden.
    Die Höhlengänge führen 800m in den Berg hinein. Die größte Höhle ist 60m hoch und 30m breit.
    Wir bewundern die extrem vielfältigen Farben und Facetten der Höhlenwelt.
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  • Weiter geht's

    16 février, Espagne ⋅ ⛅ 18 °C

    Durch die Berglandschaft und Mandelblüte fahren wir nach Denia.
    Direkt im Hafen ist ein Stellplatz welcher zwar nichts, außer eine ideale Lage für Stadtbummel, Festungs,- und Hafenbesichtigung zu bieten hat, ist unser Standort für diese Nacht.
    Einen Stadtbummel bei herrlichen Sonnenschein machen wir durch einen Tunnel direkt unter der Festung entlang und durch eine zum Valentinstag geschmückte Fußgängerpassarge. Zurück erlauben wir uns eine gemütliche Auszeit auf einer schwimmenden Lounge im Hafen.
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  • Festungsanlage Denia

    17 février, Espagne ⋅ ☀️ 16 °C

    Die Festungsanlage ist im Wesentlichsten unsaniert. Sie ist original maurisch- andalusischen Ursprungs. Ihre Entstehung reicht ins 10. und 11. Jahrhundert zurück, es wurden allerdings auch ältere archäologische Spuren gefunden.
    Eine vieleckige Festungsmauer mit mehreren Eingängen umschließt die Alcazaba. Heut ist sie in weiten Teilen Ruine, nur wenige Bereiche wurden saniert. In ihrer Blütezeit muss es eine recht prunkvolle Festung gewesen sein.
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