• Hella und Uwe
  • Hella und Uwe

Südeuropa 2025

Deutschland/Frankreich/ Spanien/ Portugal/ Atlantikküste Spanien/ Frankreich/ Belgien/Deutschland---> eine Rundreise mit vielen schönen Eindrücken. En savoir plus
  • Karneval in Cadiz

    2 mars, Espagne ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir kamen uns schon ein wenig veralbert vor als wir nach erheblicher Wartezeit endlich den Umzug ankommen sahen. Zu Fuß, na ja und auch nicht so besonders auffallend, doch dann kam nach einer recht großen Lücke der beeindruckende Teil. Endlich folgte eine gute Mischung aus großen Gestalten, geschmückte Wagen und fußläufig tanzende, musikalisch begleitete Schausteller in schrillen Kostümen.
    Schon enorm was da auf die Beine gestellt wurde.

    Die gesamte Hauptverkehrsader durch das Stadtzentrum war auf beiden Seiten mit Zuschauern gut gefüllt. Durch die hohe Präsenz von Polizei und Helfern blieb alles geordnet und auch nach dem Umzug fiel das, von uns befürchtete Verkehrschaos aus.
    Die schaulustige Menge löste sich auf in dem sie in den unzähligen Bussen verschwanden. Aber auch Partiemeilen waren vorbereitet.
    Wir traten ebenfalls den Heimweg an. Es war ein tagesfüllendes Programm und wir waren glücklich und zufrieden wieder im Womi zu sein.
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  • Auf geht's nach Portugal

    3 mars, Espagne ⋅ 🌩️ 17 °C

    Die abendlichen Kulisse und das Ende des Karnevalsumzugs, die daraus folgende Ruhebedürftigkeit ließ uns gut schlummern.
    Nach unseren Morgenritualen, WC, Bad, Käffchen und Brötchen, unserer täglichen Baggamonrunde wurde Womi startklar für die nächste Etappe gemacht. Auch füllten wir Vorräte auf.
    Auf der Hinfahrt nach Cadiz entdeckten wir noch eine vielversprechende Klosteranlage, die sollte es noch sein.
    Aber wie so oft heißt es montags geschlossen.
    Das beeindruckende, durch die Jahre gezeichnete Portal zum Vorhof stand allerdings offen und so konnten wir die ebenfalls von der Zeit gezeichnete Katedrale wenigstens von außen in Augenschein nehmen. Ein kleiner Gebetsraum hatte geöffnet.

    Nun aber weiter, auf einer total überfüllten Autobahn im Bereich Sevilla (Sevilla lassen wir dieses Mal aus) quälen wir uns durch Stau und schleppenden Verkehr. Sevilla geschafft und eine entspannte Fahrt geht weiter.
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  • Portugal - Algave

    3 mars, Portugal ⋅ ⛅ 15 °C

    Wir haben die Algave bei Albufeira erreicht und sogleich noch die Räder ausgepackt um zum Strand zu radeln. Gesagt, getan und mit einem spektakulären Sonnenuntergang belohnt.
    Welch eine Pracht und Schönheit doch dieser Strand besitzt. Die orange bis goldfarbene Steilküste bei Sonnenuntergang bewundern wir und können die Farbspiele kaum fassen.En savoir plus

  • Steilküste von Lagos

    4 mars, Portugal ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach einer regenreichen Fahrt und anstrengenden Suche eines einigermaßen trockenen Platzes auf dem Orbitur Campingplatz Valverde, packten wir die Räder aus und radelten die knapp 6km zum Leuchtturm an der Steilküste von Lagos.
    Von oben konnten wir in verschiedene beeindruckende Buchten und Grotten schauen. Einige aus dem Meer ragende Felsen sehen wie gestreifte Zipfelmützen aus.
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  • Ein Bootstripp durch die Grotten

    4 mars, Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir waren total fasziniert von den entdeckten kleinen Booten, die zwischen den Felsen und in die Grotten fuhren. Kurzum entschlossen wir uns zum Hafen zu fahren und einen Bootstripp in die Buchten und Grotten zu buchen.
    Der Kapitän und der Guide führten uns zu Buchten mit recht eigenwilligen Namen: z.B. Küche, Schlafzimmer, Studentenbucht, Balkonbucht......

    Unser Kapitän ist eine echtes Genie in seinem Metier.
    Durch Felstore in enge Grotten ohne die Felsen anzuditschen bedarf schon einen sicheren Umgang mit dem Boot.
    Oh, welch eine tolle, beeindruckende, teilweise rasante Fahrt durch eine ebenso beeindruckende Meer,- und Felslandschaft.
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  • Lagos

    5 mars, Portugal ⋅ 🌬 16 °C

    Heut sollte von uns die Festungsanlage von Lagos angeschaut werden. Was soll ich sagen, pünktlich zur Abfahrtszeit hat Petrus die Schleusen geöffnet.
    In einer Regenpause entschieden wir, es gibt nur falsche Sachen. Regenhose und Poncho raus und es ging los. Brauchten wir auch, denn Petrus wusste warscheinlich dass wir heut früh noch nicht geduscht hatten.
    Die Festung "Forte da Ponta da Bandeira" war im 17.Jahrhundert ein Hauptbestandteil eines Systems von Seebefestigungen zur Verteidigung der Stadt.
    Von der Mole aus haben wir dann noch einmal die Kraft des Meeres spüren können.
    Die Fahrräder ließen wir an der Festung stehen, zu Fuß ging es weiter in etwas geschütztere Bereiche. Die Festungsmauer mit seinem Durchgang bot uns dann ein wenig Schutz vor Petrus seinen Spielchen.
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  • Kirche und Museum

    5 mars, Portugal ⋅ 🌬 16 °C

    Die Stadtbesichtigung sollte trotz Regen fortgesetzt werden, wir sind ja nicht aus Zucker.
    Die Kirche Santa Maria war unser erstes Ziel. Dann sollte es das Regionalmuseum, das in der Sakristei der Kapelle der ehemaligen Bruderschaft des Lagos-Infanterieregiments 1931 eingerichtet wurde, sein.
    Klein, aber interessant war es und der Regen hat uns hierbei auch nicht gestört.
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  • El Lousal

    6 mars, Portugal ⋅ ☀️ 17 °C

    Auf dem Weg nach Évora legen wir einen Stopp in El Lousal ein und wollen die ehemalige Mine mit ihren farbigen Lagunen anschauen.
    Die Mine wurde zwischen 1900 und 1988 hauptsächlich zur Gewinnung von Pyrit erkundet.
    Nach der Schließung und dem Abstellen der Pumpen wurden der Steinbruch mit saurem Wasser überflutet, so entstanden die grüne Lagune, rote und braune Lagune.
    Ruinenähnliche Gebäude stehen im Gelände und können besichtigt werden.
    In die Mine ging's leider nicht. Heut nur Einlass für Studenten und Schulklassen.
    Rundweg und Museum haben uns dafür entschädigt.
    Mein kleiner Maschinenbauer fühlte sich zwischen Kompressoren, Pumpen und Dampfanlagen pudelwohl.
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  • Umleitungsstrecke in Portuga

    6 mars, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

    Was soll ich sagen, die Fahrt nach Évora war mehr als ein Abenteuer.
    Erst fuhren wir vorbei an Steineichen und Korkeichen, sowie durch Pinienalleen. Danach hieß es Umfahrung einer Vollsperrung. Das Abenteuer begann, 12 km Sand,-Feld,- Loch,- und Schlammstrecke. Eine echte Herausforderung für unser Womi und unsere Nerven. Irgendwann, nach gefühlt 2 Stunden, hatten wir es geschafft und begutachteten unser gut verschlammtes Womi.
    Angekommen in Évora hatten wir Glück und ergatterten den letzten Stellplatz. Super Platz, gut gelegen für eine Stadtbesichtigung, außerdem mit Wasseranschluss. Womi sieht wieder einigermaßen erträglich aus.
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  • Tag der Kirchen in Évora

    7 mars, Portugal ⋅ 🌬 13 °C

    Eigentlich sollte es ein gemischtes Erlebnis werden, aber irgendwie sind wir von einer Kirche oder Kathedrale zur nächsten abgedriftet.
    Unsere 10 000 Schritte haben wir heut mehr als genug absolviert.
    1. Station die Touristinfo.
    Auf keinen Fall wollten wir die Capela dos Ossos (Kapelle der Knochen) auslassen und orientierten uns erst einmal.
    Viele Kreise auf dem Plan sollten uns helfen das Schönste und Wichtigste in dieser Kulturerbealtstadt zu finden.
    Die Altstadt von einer massiven Stadtmauer noch fast komplett umgeben hat schräge, kleine Gassen, unzählige Kirchen, eine Universität und wahnsinnig viele kleine Bars und Restaurants zu bieten.
    Also los zur Kirche Santo Antão, dann immer bergauf zur Kathedrale Santa Maria.
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  • Kathedrale Santa Maria

    7 mars, Portugal ⋅ 🌬 13 °C

    Die Kathedralbasilika "Unserer Lieben Frau von der Himmelfahrt" ist eine römisch-katholischer Kathedralbau mit romanischen und gotischen Zügen, sie gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.
    1280 war Baubeginn, die Fertigstellung und Eröffnung erfolgte im Jahr 1746.
    Ein beeindruckendes Eingangsportal führt uns zuerst auf die Dachterasse, dann in den Kreuzgang und zum Schluss ins Innere der Kathedrale.
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  • São Francisco und Kapelle der Knochen

    7 mars, Portugal ⋅ 🌬 15 °C

    Die Kirche São Francisco hat eine besondere Kapelle in unmittelbarer Nachbarschaft. Eine etwas skurrile Kapelle. Die Wände sind mit den Knochen verstorbener Mönche ausgestattet. Die Capela dos Ossos ist die älteste Kapelle Portugals und ist dem Kult der Seelen im Fegefeuer gewidmet. Ein paar Schnappschüsse auf dem Rückweg sollen den Tag abrunden, denn es fing tüchtig an zu regnen.En savoir plus

  • Batalha

    8 mars, Portugal ⋅ ☁️ 9 °C

    Eine regenreiche Nacht und eine regenreiche Fahrt haben uns daran gehindert in den Bergen einen Wasserfall anzuschauen. Trotzdem legen wir an einem Aussichtspunkt einen kleinen Stopp ein.
    Ein Stellplatz 200m neben dem Kloster Batalha, welches seit 1983 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, hat uns park4nigth vorgeschlagen. Idealer Stellplatz um das Kloster zu besuchen. Und was soll ich sagen, alles richtig gemacht. Die Sonne lacht, die Schirme brauchen wir vorerst nicht.En savoir plus

  • Kloster "Santa da Vitória"

    8 mars, Portugal ⋅ ☁️ 10 °C

    Diese Klosteranlage besteht aus einer Kirche, einer Gründerkapelle, dem Kapitalsaal, dem Kreuzgang von D. João I. und dem Alfonsinischen Kreuzgang, sowie der unvollendeten Kapelle.
    Das Kloster wurde auf Grund des Schwurs von König D.João I. gegenüber Mutter Maria im Jahre 1385 erbaut. 1386 soll Baubeginn gewesen sein. Das Kloster wurde dem Dominikanerorden überschrieben und im Stil der Spätgotik erbaut. Zumindest der fertige Teil, denn bis heut ist das Kloster nicht komplett fertig gestellt.
    Die Bruderschaft des Dominikanerordens richtete eine Schule für theologische Studien ein, welche bis zur Auflösung im 19.Jahrhundert dort betrieben wurden.

    Wir waren mal wieder zur rechten Zeit am rechten Ort. Ein Brautpaar konnten wir beim Verlassen der Kirche noch beobachten. Die Braut
    mit weißem langen Schleier sah schon recht glücklich aus.
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  • Gründerkapelle und Kreuzgänge

    8 mars, Portugal ⋅ ☁️ 11 °C

    Vom Kirchenschiff aus betreten wir die Gründerkapelle und sind beeindruckt von den sagenhaften Fertigkeiten der damaligen Baumeister. Diese Präzision, die vielen wundervoll ausgeführten Verzierungen und Stuckarbeiten machen uns fast sprachlos. Wir bewundern dieses handwerkliche Können einmal mehr, weil wir ja wissen, es ist alles Handarbeit und mit purer Muskelkraft aufgebaut. Sowas nenne ich mal wieder Kunst.......ja Kunst kommt halt von Können.
    Durch den Kreuzgang D. João I. gelangen wir zum Kapitalsaal und weiter zum Alfonsinischen Kreuzgang. Dieser ist im Gegenzug zum Kreuzgang D.João I. recht einfach und schmucklos.
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  • Die unvollendete Kapelle

    8 mars, Portugal ⋅ 🌧 12 °C

    Durch einen gigantischen Triumphbogen gelangen wir in die unvollendeten Kapellen.
    Der frühe Tod des König führte zur Bauaufgabe, somit wurden die Kapellen nie fertiggestellt.
    Der Triumphbogen ist ebenfalls ein Kunstwerk handwerklichen Könnens. Auch wenn diese Kapellen nicht vollendet sind, sieht man was für Prachtbauten es werden sollte.En savoir plus

  • Zurück in Spanien

    9 mars, Portugal ⋅ ☁️ 12 °C

    In Vigo angekommen begrüßt uns die Sonne und das Meer. Mit direktem Blick in die Bucht haben wir einen idealen Platz für die Nacht gefunden.

  • Vigo eine Hafenstadt in Galicien

    9 mars, Espagne ⋅ 🌬 13 °C

    Die Sonne lacht, das Meer rauscht, gleichmäßig ruhige Wogen gleiten ans Ufer.
    Eine hübsch gestaltete Strandpromenade, sowie Radweg laden zum radeln ein.
    Nach einer selbst zubereiteten Hühnersuppe, welche meinem Schatz besonders gut mundete, starteten wir zur Erkundungsrunde.
    Wir entschieden uns nach links, in Richtung Leuchtturm zu radeln. Die Zuwegung ist nicht leicht zu finden, deshalb fahren wir auch prompt vorbei. Prima gemacht, denn wir werden mit einer sehr schönen Sicht auf die Bucht belohnt. Später zeigt uns dann ein sehr nettes Paar den Weg zum Leuchtturm.
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  • Kreative Kunst in Vigo

    9 mars, Espagne ⋅ 🌬 14 °C

    Vigo ist eine interessante Hafenstadt mit sehr vielen künstlerischen Seiten. Fliesenbilder, Türen, Brückenunterführungen und Hauswände dekorativ mit Gafitti gestaltet, Meerestiere als Promenadengestaltung, sowie dekorative Holzliegen zum Entspannen oder einfach zum Meeresrauschen genießen.
    Der Hafen selbst ist ein riesiger Umschlagort für die Automobilindustrie. Zwei gigantische Autofrachter wurden grad mit Neuwagen beladen.
    Auf dem Rückweg konnten wir dann noch einen Umzug zum Karnevallsausklang miterleben.
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  • Adios Vigo

    10 mars, Espagne ⋅ ☁️ 11 °C

    Nach einem aufregendem Start sind wir unterwegs nach As Catedrais beach. Und das mal wieder bei Regen.🌧☂️🌨

    Aber was war passiert:
    ->Einkauf...🛒..Vorräte aufgefüllt, dabei Hausfassadenkunst entdeckt und bewundert--> okay.
    ->günstig getankt, auch okay
    ->Entsorgungsstation gleich gefunden, nettes Personal, Wasser🚿 getankt, WC 🚽entsorgt, okay
    -> Abfahrt---> ich habe mal nicht eingewiesen 🙈und schon war es passiert---> Begrenzungsleuchte abgefahren😡
    -> Suche nach den Teilen🔎---> phu zum Glück erfolgreich.
    -> Bastelarbeit✂️🪛 an der Begrenzungsleuchte---> zum Glück erfolgreich.😉😇
    Na ja nicht mehr ganz so schick, aber sie funktioniert noch.
    Die Aufregung haben wir noch einmal glimpflich überstanden und konnten beim Verlassen der Stadt noch einige künstlerisch, sowie architektonisch interessant gestaltete Kreisverkehre und eine, im Mittelstreifen der Straße, sehr schön farblich gestaltete und überdachte Rollpassage für die Fußgänger begutachten.
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  • Praia das Catedrais

    10 mars, Espagne ⋅ ☁️ 14 °C

    Strand der Kathedralen auf spanisch "Playa de las Catedrales" oder auch "Praia de Augas Santas" ist ein Strand an der Nordwestküste Spaniens.
    15.00 Uhr: wir schauen uns schon mal um, denn bei Ebbe wird hier ein begehbarer Strand mit Höhlen entstehen. So wie er bei Flut aussieht, denkt man kaum dass er in ein paar Stunden sichtbar ist.
    Felsformationen mit beeindruckender Farbgebung und Struktur kommen hervor. Ausgespült durch die Kraft des Meeres kann man die Höhlen bei Ebbe begehen.
    17.30 Uhr holen wir die Räder raus und fahren entlang der Küste. Wir beobachten bei eintretender Ebbe das rückläufige Wasser. 18.30 Uhr ist es dann soweit, wir inspizieren den vorderen Strandbereich und die ersten Höhlen.
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