Namur

Eine letzte Pause haben wir 1 km vor der belgischen Grenze eingelegt.
Namur, unser Ziel, verspricht laut Internet eine interessante Stadt zu sein.
Nach einer längeren Mittagspause haben wir dieOkumaya devam et
Zitadelle von Namur

Bevor wir zur Zitadelle fahren, natürlich mit Rad, überqueren wir die Sambre nicht über eine Brücke, sondern über das Schleusentor und Stauwerk. An der Seilbahn angekommen müssen wir vieleOkumaya devam et
Pavillion zur Expo

Der Pavillion ist der ehemalige Pavillion auf der Mailänder Weltausstellung. Er befindet sich heut in Namur und ist Bezugspunkt für digitale Kulturen in Wallonien.
Er befindet sich auf dem GeländeOkumaya devam et
Namur alt und neu

Mit dem Rad durch Namur ist schon ein Erlebnis. Scheinbar hat man Baulücken durch Glasfassadenhäuser ersetzt. Wir sind fasziniert von der Vielfalt der Baustile.
Auch Grafittigestaltung finden wir inOkumaya devam et
Deutschland erreicht

Unsere Reise nähert sich dem Ende, denn heut erreichen wir deutschen Boden.🇩🇪
Aber zuvor noch eine freudige Begebenheit in Belgien.🇧🇪
Unser Womi war ja seit einigen Tagen inkontinent.Okumaya devam et
Stellplatz Lahnstein am Kränchen

Wir stehen hier gegenüber dem Schloss Stolzenfels direkt am Rhein. Es ist ein sehr schöner Stellplatz, außerdem gut besucht.
Für Bewegung sorgte ein kleiner Spaziergang am Rhein entlang.
Am Rheinufer entlang nach Koblenz

Wir stehen ja direkt an der Flussmündung Rhein und Lahn, wollten aber auch die Mündung Rhein und Mosel besuchen, also packten wir die Räder aus und unternahmen eine Uferradtour.
Leider spielte dasOkumaya devam et
Koblenz

Koblenz ist eine 2000 Jahre alte Stadt. 2 große Flüsse, die Mosel und der Rhein treffen am Deutschen Eck zusammen. Eigentlich sind es ja sogar 3 Flüsse, denn einige Kilometer vor der Stadt,Okumaya devam et
Koblenz die 2.te

Koblenz wurde einst umgeben mit einer römischen Stadtmauer. Der Name Koblenz kommt ursprünglich von Confluentes flumines = bei den zusammenfließenden Flüssen und bezog sich auf das römischeOkumaya devam et
Rückweg zum Womi

Auf dem Rückweg kam dann doch noch die Sonne durch. Sie quälte sich regelrecht durch die Wolkendecke hindurch, aber es wurde merklich wärmer.
Schon auf dem Hinweg fuhren wir an einem verlassenemOkumaya devam et
Veltheim

Bevor es morgen endgültig nach Hause geht, machen wir noch einen Abstecher zu Uwe's Cousin. Hier auf dem riesigen, schönen Anwesen werden wir ruhig schlafen und sicher einen gemütlichen AbendOkumaya devam et
Wieder daheim

Heut endet nun unsere Reise.
Wir sind gut zu Hause angekommen, die A2 ist wie immer eine Chaosstrecke. LKW an LKW, Spursperrungen, Baustellen, alles in allem eine Staustrecke.
Trotzdem schafften wirOkumaya devam et