Flug in ein „neues“ Land
1 de diciembre, Panamá ⋅ 🌧 24 °C
Pünktlich 9:50 Uhr begann das Boarding. In geordneter und klar geregelter deutscher Manier / Ordnung verfolgte jeder sein Ziel und keinen interessierte der eigentliche Ablauf. Mit einer leichten Verspätung ging es gegen 11 Uhr ab in die Luft gen Süden, gen Osten oder doch gen Westen? Ja was ist aber denn nun das eigentliche Ziel?
Eigentlich sollte es im Oktober an die Côte d’Azur gehen. Die Rundreise war durchgeplant und alle Hotels waren bereits im Dezember des letzten Jahres gebucht. Da Andi aber so richtig noch nicht wusste, ob seine Planung bzgl. neuer Herausforderung funktioniert, buchte ich mit weiser Voraussicht mit kostenloser Stornierung, welcher letztlich auch genutzt wurde. Somit stand die Frage ins Haus - wohin nun?
Der Familienrat plante und plante und war am Ende immer noch ohne Plan.
Vorschlag 1: Nilkreuzfahrt? - Andi: „Nö ist mir für eine Woche zu stressig.“
Vorschlag 2: Ägypten? - René: „Nö, da besteht der Tag ja nur aus Essen.“
Vorschlag 3: Türkei? - Beide: „Joar, aber da könnte es regnen. Somit nein.“
Vorschlag 4: Kanaren? - René: ist mir für eine Woche zu weit zum fliegen und wir kennen ja fast alle Inseln schon.
Da 4 Möglichkeiten ausgeschlossen wurden planten wir weiter. Die Wahl viel am Ende auf Dubai. Somit wurde fleißig nach Hotels geschaut und überlegt wie wir es am besten anstellen, da wir Freitag zu Samstag auf Betriebsausflug in Nürnberg sind. Problem an der Sache war irgendwann nur leider, dass der Funke irgendwie nicht übersprang. Entweder lag das Hotel auf einer der Inseln, sodass man mindestens eine Stunde brauchte um in die Stadt zukommen oder bei den richtigen Stadthotels schreckten uns die Bewertungen teilweise ab.
Somit holten wir uns Inspiration auf der Seite der Fluggesellschaft Condor und entschieden uns für eine Reise nach Panama.
Joar, was soll ich sagen:
- für eine Woche einmal um die Welt
- das erste Hotel ist ein AI-Hotel
- es ist Ende der Regenzeit, folglich könnte es somit noch manchmal regnen.
Irgendwie klingelt es dabei in mir, als wären die Punkte eigentlich Ausschlusskriterien gewesen. Aber da muss ich mich täuschen. Das wäre ja sonst mehr als dämlich.
Aber zurück zum Flug. Der war ganz ok und die 12 Stunden vergingen wie im Flug. Wir sind auch nicht groß negativ aufgefallen. Außer das ich ausversehen die Lehne des Stuhls auf der Suche nach Stauraum kaputt gemacht habe. Spoiler: unter der Lehne war der Stauraum aufjedenfall nicht. Während des Fluges hat Andi die Stewardess wieder zum Arbeiten animiert hat. Sie fühlte sich dann so sehr von seinem häufigen geklingel genötigt, dass sie alle anderen Gäste auch nach Getränkewünschen fragte.
Die häufig vorhergesagten Turbulenzen vielen dann doch häufig aus oder ich merkte Sie einfach nicht.
Mit einer dreißig minütigen Verspätung sind wir dann in Panama gelandet. Ersten Ziel war die Migration. Unsere Beamtin hatte heute nicht so viel Lust. Da wir ihre genuschelte Fragen auch nach mehrmaligen Nachfragen nicht verstanden, bekamen wir unseren Stempel. Hauptsache wir gehen endlich.
Mit Unserem Gepäck ging es dann zur Mietwagenstation. Da ich ein Glückspilz bin, musste ich als einziger mich am Ausgang nochmals ausweisen.Leer más










ViajeroIch wünsche euch viel Spaß in Panama und für mich (und natürlich auch für die anderen) viele traumhafte Fotos. Habt eine schöne Zeit.
ViajeroViel Spaß in Panama 🇵🇦
ViajeroEin ganz neues Reiseziel, viel Spaß euch .Beiden.
ViajeroKatrin: viele schöne Erlebnisse und einen Panamahut braucht ihr nicht mitbringen