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- Dag 23
- onsdag den 25. september 2024 kl. 13.00
- ☁️ 20 °C
- Højde: 32 m
FrankrigAncien square de la Gare-de-Palavas43°36’32” N 3°52’48” E
Our last day in Montpellier

Was auch immer wir über die defensive Fahrweise der Franzosen gesagt haben, es gilt nicht für Großstädte. Immerhin ist Montpellier mit knapp über 300.000 Einwohnern die siebtgrößte Stadt Frankreichs. Also ängstlich sollte man beim Fahrradfahren nicht sein, denn die Verkehrsregeln werden hier nur bedingt beachtet, jeder sucht sich hier so seinen Weg, es ist oft eng und es gibt sehr viele Baustellen. Unser Besuch beginnt selbstverständlich am größten Platz der Stadt, dem Place de la Comédie. Den südlichen Abschluss des Platzes bildet das Belle-Époque-Opernhaus von 1888.
Das Aqueduc Saint-Clement wurde im 18. Jahrhundert gebaut, um Montpellier mit Wasser zu versorgen, es verbindet die Saint-Clément-Quelle über eine Strecke von 14 km mit dem Wasserturm an der Peyrou-Promenade. Anschließend geht es zum Hauptplatz der Altstadt, dem Place de la Canourgue mit dem Brunnen der Einhörner. Von hier oben hat man einen schönen Blick auf die Cathédrale Saint-Pierre, die wir im Anschluss besuchen. Das postmoderne Quartier Antigone wurde 2000 fertiggestellt. Auf einer Strassenachse wurden fünf große Plätze aneinandergereiht, um die sich sowohl Bürogebäude als auch Wohnhäuser nach klassischem Vorbild gruppieren. Den krönenden Abschluss bildet die Esplanade de l’Europe. Am anderen Ufer des Flusses Lez findet sich der architektonisch interessante Arbre Blanc. Wir verfolgen heute noch einmal den bei vielen Touristen beliebten kleinen Sightseeing Zug, durchfahren erneut den Arc de Triomphe sowie das Quartier Sainte-Anne, bevor wir in einem Eiscafé am Place de la Comédie die Passanten an uns vorüberziehen lassen. Resümierend empfanden wir Montpellier als anstrengend.
Zurück auf dem Campingplatz essen wir ein letztes Mal unter freiem Himmel, es gibt einen Nudelauflauf aus dem Omnia, sehr lecker ! Morgen machen wir uns dann auf den Heimweg.Læs mere
Rejsende
Was für ein krasses Gebäude. Hattest du geschrieben, wer es entworfen hat?
RejsendeSou Fujimoto und die Architekturbüros Nico-las Laisné und OXO haben diesen „weißen Baum“ als Bestandteil der städtischen Initiative „Folies du XXIe siècle“ entworfen.