Nach meinem kleinen Norwegen Abenteuer werde ich mich nunmehr mit Barbara über den Lac d‘Annecy Richtung Südfrankreich aufmachen. Mehr ist noch nicht geplant, wir schauen mal wo die Reise uns hinführt. 😉 Baca selengkapnya

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  • Perancis
  • Jerman
Kategori
Sepeda, Wisatawan, Berkemah, Perjalanan di kota, Pasangan, Budaya, Alam, Fotografi, Bertamasya, Liburan
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  • Die Mainmündung in Kostheim

    3 September 2024, Jerman ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach meinem kleinen Norwegen Abenteuer freue ich mich jetzt auf den gemeinsamen Urlaub mit Barbara. Eigentlich hatten wir die Normandie und die Bretagne ins Auge gefasst, jetzt haben wir uns allerdings, ob der Wetterprognose, für Südfrankreich entschieden. Auf dem Weg dahin wollen wir in den französischen Alpen am Lac d‘Annecy noch einen Zwischenstopp vosehen, ab Freitag sollten wir ebenda gutes Wetter antreffen. Somit reisen wir am Donnerstag an und haben jetzt noch zwei Tage, die wir überbrücken müssen. Auf dem derzeitigen Regenradar verspricht der Frankfurter Raum den wenigsten Regen. Wir waren noch nie in Mainz, also haben wir das heutiges Ziel definiert. Unser Campingplatz liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Mainspitze, von hier aus könnte man über den Main-Donau-Wasserweg in 2.967 km das Schwarzen Meer erreichen. Das wäre bestimmt auch eine tolle Reise (Bamberg, Passau, Wien, Budapest), vielleicht ein anderes Mal! Nach der Anmeldung auf dem Campingplatz Maaraue unternehmen wir noch eine kleine Radtour nach Rüsselsheim, ein Ort an den wir bestimmt nicht wiederkehren werden. Bei unserem Abendessen auf der Rhein-Main-Terrasse spülen wir unsere Enttäuschung mit einem Radler hinunter und genießen auf dem Rückweg zum Campingplatz den Sonnenuntergang über Mainz, unserem Ziel für den morgigen Tag.

    PS: ein Ärgernis, das vielleicht nicht unerwähnt bleiben sollte: die Stadt Wiesbaden erlaubt sich pro Person und Tag eine Kurtaxe von fünf Euro in Rechnung zu stellen.
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  • Mainz

    4 September 2024, Jerman ⋅ ☁️ 20 °C

    Am Mittwoch haben wir einen entspannten Tag in Mainz verlebt. Zum Frühstück ist noch ein Gewitter über uns hinweggezogen aber anschließend konnten wir den 30-minütigen Fußweg vom Campingplatz über den Rhein antreten. Mainz ist eines der Zentren des jüdischen Glaubens in Deutschland, 1.000 bewegte Jahre haben sowohl kulturell als auch baulich Spuren hinterlassen. Beschauliche Plätze, liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser und prachtvolle Barockkirchen machen den Charme der Altstadt aus. Dominiert wird sie hingegen von dem beeindruckenden Dom. Das Innere dieser romanischen Kathedrale empfanden wir jedoch als sehr düster und bedrückend, daher haben wir uns nicht allzu lange im Dom St. Martin aufgehalten. Zum Ausgleich sind wir im Anschluss erst einmal zum Fastnachtsbrunnen am Schillerplatz aufgebrochen, von der fünften Jahreszeit war Anfang September jedoch noch nichts zu spüren. Dann pilgern wir hinauf auf den Stephansberg, denn wir wollen die blau leuchtenden Fenster des Künstlers Marc Chagall bestaunen, die er 1978 für die St. Stephans Kirche, als Zeichen jüdisch-christlicher Verbundenheit, angefertigt hat. Ein einzigartiges Erlebnis in Deutschland, das jährlich bis zu 200.000 Besucher aus aller Welt anlockt. Nach einer ausgiebigen Pause im sogenannten Kirschgarten in der Altstadt setzen wir frisch gestärkt unseren Stadtbummel fort. Am Ende der Altstadt stoßen wir auf den Holzturm, ein 6-stöckiger, gotischer Turm aus Bruchstein, der Teil der mittelalterlichen Verteidigungsanlage der Stadt war. Die Stadt Mainz ist wahrscheinlich aufgrund ihrer strategisch günstigen Lage am Zusammenfluss von Main und Rhein entstanden, denn genau deshalb stationierten die Römer hier zwei Legionen Soldaten (12.000). Spuren aus dieser Zeit sind hier überall zu finden. Die Fundamente des römischen Heiligtums Isis- und Mater Magna-Tempel entdeckte man zum Beispiel im Jahr 2000 beim Bau einer Einkaufspassage. Heute sind Sie in der Römerpassage an ihrer Fundstelle wieder aufgebaut. Ein sensationeller Blick auf religiöse Kulte der Römerzeit ist damit möglich geworden. Zum Abschluss unseres Besuchs in Mainz schlendern wir noch am kurfürstlichen Schloss und dem Landtag vorbei, dann geht es mit müden Beinen über die Theodor Heuss Brücke wieder zurück auf die andere Rheinseite zu unserem Campingplatz.Baca selengkapnya

  • Überraschung am Lac d’Annecy

    5 September 2024, Perancis ⋅ ☁️ 16 °C

    Am Donnerstag haben wir uns um 10:15 Uhr Richtung Frankreich aufgemacht, es lagen rd. 630 km vor uns. Die Maut für die Schweiz kann man seit letztem Jahr bequem digital buchen. Dass sich unsere geplante Ankunftszeit wegen eines unfallbedingten Staus um zwei Stunden auf 19:30 Uhr verschiebt, konnten wir da noch nicht ahnen. Wir hatten uns drei Campingplätze ausgesucht, der erste war ausgebucht, die Rezeptionen der anderen beiden bereits seit 19:00 Uhr geschlossen.
    Auf der Suche nach weiteren Plätzen ergreifen wir, ob der fortgeschrittenen Zeit und des abnehmenden Tageslichtes, die erste Chance und treffen auf den Camping L‘Univers du Lac. Ein Wiesenplatz mit einem desolaten Sanitär-Schuppen, Barbara war entsetzt. Ein älterer Herr hat uns allerdings freundlich empfangen, mit Strom versorgt und in seinem baufälligen Büro beim Schein meiner Handy-Taschenlampe ganz ordentlich das Anmeldeformular ausgefüllt. Eine skurrile Situation, aber auch das gehört zu einer Reise dazu. Obwohl der Zustand des Schuppens sehr fragwürdig war, konnte man sich nicht zwingend über die Sauberkeit beschweren. Wir haben dann aber doch gleich nach dem Frühstück nach einem schönen Campingplatz für uns Ausschau gehalten. Im Sonnenschein nach einem Espresso sieht der Tag und die Stimmung dann schon wieder ganz anders aus.
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  • Mit dem Rad um den Lac d‘Annecy

    6 September 2024, Perancis ⋅ ⛅ 23 °C

    Der Lac d’Annecy liegt 450 Meter über dem Meeresspiegel, wird von Gebirgsflüssen mit Wasser in Trinkwasserqualität gespeist und gilt als einer „der saubersten Seen Europas“. Mit 14,6 km Länge und bis zu 3,2 km Breite ist er der sechstgrößte See Frankreichs, dabei beträgt die maximale Tiefe 82 Meter.
    Der See von Annecy ist schon sehr lange auf unserer Wunschliste, aber mit knapp 900 km Entfernung hat er es bisher noch nie auf Platz 1 geschafft. Auf unserem Weg nach Südfrankreich gibt es allerdings keine Ausreden mehr und wir bereuen nichts, im Gegenteil, wir sind schwer begeistert. Unser Highlight ist natürlich die 40 km lange Seeumrundung mit dem Rad. Dabei dürfen wir am Westufer Teile der ehemaligen Bahntrasse Annecy - Albertville nutzen. Am Ostufer wird man 13 km auf einem separaten Radweg geführt, die verbleibenden 6 km teilt man sich mit anderen Nutzern, die Hälfte wird man leider auch auf der Straße geführt. Da die Franzosen jedoch sehr defensiv fahren, fühlt man sich in der Regel immer sicher. Es gibt super viele Badestellen und auch schöne, teilweise kostenfreie Strandbäder. Aus unserer Sicht ein richtiges Freizeitparadies. Wir haben auch noch nirgendwo so viele Paraglider gesehen, den ganzen Tag kann man die bunten Gleitschirme am Himmel verfolgen. Mit einer kleinen Eispause waren wir heute rund vier Stunden unterwegs. Die Bilder sprechen für sich, wir fallen auf jeden Fall zufrieden ins Bett.
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  • Annecy

    7 September 2024, Perancis ⋅ ☀️ 27 °C

    Am Samstag Morgen lassen wir es ruhiger angehen, nach dem Frühstück verlängern wir unseren Aufenthalt an der Rezeption noch um einen Tag und passen unsere weitere Routenplanung im Hinblick auf die drohenden Schlechtwetterfronten an. Dann geht es mit den Rädern erst einmal für 16 km auf der ehemaligen Bahntrassen nach Annecy.
    Annecy liegt an der Mündung des Lac d'Annecy in den Thiou. Am bekanntesten ist die Stadt für ihre Altstadt Vieille Ville mit den Kopfsteinpflasterstraßen, sich schlängelnden Kanälen und pastellfarbenen Häusern. Über der Stadt thront das mittelalterliche Château d’Annecy, in dem einst die Grafen von Genf residierten. Wir schließen die Räder an und begeben uns zu Fuß in die belebte Altstadt; die Restaurants und Cafés sind gut gefüllt, lange Schlangen entstehen vor den Eisdielen, wo man 3,50 € für eine Kugel Eis bezahlt ? Wir lassen uns treiben, unser süßer Zahn führt uns in eine Bäckerei, anschließend geht es weiter durch die Gassen. Letztendlich wird uns der Trubel und die Hitze zu viel, wir schwingen uns wieder in den Sattel und fahren die Seepromenade entlang bis zum Biergarten Le Cabanon, hier erobern wir einen Tisch im Schatten und schauen mit einem kühlen Radler in der Hand den Franzosen beim Boule zu. Der frische Wind vom See tut gut und so entscheiden wir uns den See noch einmal gegen den Uhrzeigersinn zu umrunden. Genussradeln für insgesamt 43 km.
    So viele Paraglider wie hier haben wir noch nie gesehen 🤩
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  • Au revoir Annecy bienvenue à Avignon

    9 September 2024, Perancis ⋅ ☀️ 25 °C

    Das Wetter war am Sonntag eher durchwachsen. Gegen 10:30 Uhr nutzen wir eine Regenpause, um die Radtrasse hinter Doussard kennenzulernen, dort wurden wir jedoch durch einen Volkslauf auf der Strecke ausgebremst. In Richtung Annecy stießen wir ebenfalls auf Absperrungen, zusätzlich setzte wieder der Regen ein, also Rückkehr zum Womo: Espresso, Croissant und Pause. Zweiter Versuch gegen 15:00 Uhr, kaum in Doussard angekommen, fing es an zu regnen. Auf dem Weg zum Campingplatz hörte der Regen schon wieder auf, also Weiterfahrt bis zum Ende der ehemaligen Bahntrasse kurz vor Annecy. Auf dem Rückweg ein Einkehrschwung auf einen kleinen Bauernmarkt. Einen Imbiss und ein Kaltgetränk später Rückfahrt zum Womo, einsetzender Regen, das war’s, schade!
    Im Regen machen wir uns am nächsten Morgen auf zur Stadt der Päpste. Unterwegs entschieden wir uns den rd. 20 km südlich von Avignon gelegenen Campingplatz Monplaisir Provence anzufahren, von dem unsere Freunde Silke und Jörn so geschwärmt haben. Der ist aber leider „Complet“, so dass wir auf Plan b) zurückkommen und den Camping du Pont d'Avignon, direkt in der Stadt wählen. In der Einfahrt zum Campingplatz stehen bereits mehr als 10 Wohnmobile und Wohnwagen, die Rezeption arbeitet in drei Schlangen im Akkord die Gäste ab. Es gibt nur noch Restplätze ohne Strom und kurz nach uns wird auch für diesen Campingplatz das Schild „Complet“ aufgestellt. Glück gehabt ! Nach einer kleinen Espresso-Pause machen wir uns zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Direkt neben dem Campingplatz bringt uns eine kleine Fähre umsonst über die Rhone. Dem Palast der Päpste können wir nicht entgehen, danach lassen wir uns durch die Gassen treiben. Unseren Hunger stillen wir im Duvel & The Pipeline, dann genießen wir noch Avignon in der Abenddämmerung. Da die kleine Fähre ihren Dienst mittlerweile eingestellt hat, müssen wir nunmehr die Pont Édouard Daladier überqueren, dann geht es mit tollen Ausblicken am Ufer der Rhone entlang zurück zum Campingplatz. Wir freuen uns schon, diese schöne Stadt morgen ganz in Ruhe erkunden zu dürfen.
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  • Palais des Papes

    10 September 2024, Perancis ⋅ 🌬 24 °C

    Wir wollten den Tag mit einer Radtour beginnen, die Route auf der Insel Barthelasse aus dem Stadtführer hat uns allerdings nicht angesprochen und auf dem Rhone Radweg hatten wir heftigen Gegenwind, also pedalieren wir erst einmal Richtung Avignon. Im Ort angekommen nehmen wir den Radweg, der für knapp 5 km die Stadtmauer begleitet. Auf der Rue Carreterie geht es dann stadteinwärts, an der Rue Portail Matheron legen wir in der Mon Bar eine Pause ein. Anschließend machen wir uns auf zur Rue des Teinturiers, sie folgt dem Lauf des Flüsschens Sorgue. Wasserräder unter Platanen erinnern an die Färbereien, die hier früher ansässig waren. Heute bringen Bars und Restaurants Leben in das Stadtviertel. Wir wollen uns noch den Palast der Päpste ansehen, aber vorher bringen wir die Räder zum Campingplatz. Auf dem Rückweg stoßen wir auf die berühmte Brücke Pont St-Bénézet aus dem Volkslied „Sur le pont d’Avignon“. Die Brücke aus dem 12. Jahrhundert wurde mehrmals wieder aufgebaut, bis ihr ein Hochwasser 1668 etliche Bögen entriss. Von den einst 22 der 900 Meter langen Brücke blieben nur noch vier übrig. Mit der kleinen Fähre geht es wieder über die Rhone und anschließend zurück in die Altstadt. Der Palais des Papes erhebt sich wie eine Burg über den Gassen von Avignon. Er gilt als einer der bedeutendsten gotischen Profanbauten Europas und gehört daher auch zum UNESCO Weltkulturerbe. Wir konnten Kapellen, Audienz-und Bankettsäle sehen, unter anderem den mit 45 Meter Länge stattlichen Speise- und Festsaal Grand Tinel sowie die mit farbenkräftigen Fresken ausgemalten Privatgemächer der Päpste. Am besten hat uns der Blick von den Zinnen des Palasts auf die Stadt gefallen. Die Räumlichkeiten waren eher kahl, die frühere Ausstattung konnte man lediglich virtuell anhand der ausgegebenen Pads erleben, die meist leeren Räume wurden für die Ausstellung einer verstorbenen Streetart Künstlerin der ersten Stunde genutzt. Der schlichte Garten war eher eine Enttäuschung. Zurück an der Sonne erfrischen wir uns auf dem beeindruckend Vorplatz mit einem Panache. Jetzt schlendern wir noch ein wenig durch die Stadt und genießen die spätsommerliche Stimmung.Baca selengkapnya

  • Les Baux-de-Provence

    11 September 2024, Perancis ⋅ 🌬 21 °C

    Les Baux-de-Provence ist ein Örtchen mit rd. 300 Einwohnern inmitten einer bizarren Felslandschaft, das von einer Burgruine mit Türmen und Kapelle beherrscht wird, die der Fläche nach eine der größten in Frankreich ist; es wird als eines der schönsten Bergdörfer Frankreichs bezeichnet. An dem ersten Fotostopp 1,7 km vor dem Ziel lassen wir, ob der Verkehrssituation, das Womo stehen und laufen den Rest des Weges zu Fuß. Das Örtchen ist sehr pittoresk, Herrenhäuser reihen sich aneinander, es gibt wunderbare Ausblicke, viele kleine Geschäfte unterschiedlichen Kunsthandwerks und Restaurants, die gegen Mittag schon alle gut gefüllt sind.
    Das Chateau diente hauptsächlich militärischen Zwecken, es zu erkunden bedarf einer gewissen Ausdauer und Trittsicherheit, denn innerhalb der weitläufigen Burgruine gilt es einige Wege zu erklimmen, für die Mühe wird man wiederum mit schönen Ausblicken über den Ort und die sich hinter dem Plateau erstreckende Ebene belohnt.
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  • Ankunft in Hyeres-plage

    11 September 2024, Perancis ⋅ 🌬 24 °C

    Gerne hätten wir uns noch Aix-en-Provence angesehen, leider wurden wir jedoch telefonisch bei vier angeblich ausgebuchten Plätzen abgewiesen, der Fünfte war seit Ende August bereits wieder geschlossen ? Folglich sind wir unser nächstes Ziel, Hyeres angefahren, hier wollte man uns aufnehmen, allerdings meinte die Dame am Empfang, dass die Rezeption um 19:00 Uhr schließt und wir es bis dahin wohl nicht schaffen ! Wir hatten Glück in keinen Stau zu geraten und stehen jetzt einen Steinwurf vom Mittelmeer entfernt. Es ist schon was besonderes Mitte September abends bei 24° die Strandpromenade entlang zu schlendern.
    Andere Länder andere Sitten, bezüglich der Organisation der Sanitärgebäude müssen wir uns noch ein wenig eingewöhnen, alles ist möglich, dank vier Sternen gibt es sogar Toilettenbrillen und Papier ;-) aber wo man duscht kann man nicht zur Toilette und gespült wird auch wieder an einem anderen Ort, na ja, im Ringelrein lernen wir den Platz und die Leute kennen. Wir sind spät dran, also gibt es Pizza aus unserem Omnia, yummy.
    Bonne nuit.
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