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  • Day 19

    Kama Rhino Sanctuary

    February 24, 2020 in Botswana ⋅ ☁️ 20 °C

    Als wir im Nationalpark ankommen, regnet es leicht. Nach der Anmeldung besuchen wir den kleinen Shop und er erlebt wahrscheinlich einen umsatzstärksten Tag.
    Zuerst fahren wir zur Campsite, um die Plätze anzuschauen und dann geht's in den altbewährten Teams los, um Nashörner zu sehen. Wir fahren also mit Team 9, 10 und 14.
    Wir entdecken viele Zebras, Gnus, Strauße, Impalas und die Riesenantilopen.
    Leider halten sich die Nashörner versteckt im Busch.
    So entscheiden wir uns für eine Kaffeepause im Park Restaurant.
    Das war schon besonders.
    Anschließend geht's noch einmal auf die Suche nach den Rhinos.
    Kreuz und quer fahren wir sämtliche Pisten, viel Sand, etwas Schlamm und entdecken großen frischen Nashorn-Dung. Als wir uns gegen 17 Uhr auf den Rückweg machen, sehen wir plötzlich etwas in den Büschen.
    Da steht tatsächlich ein großes Nashorn und schubbelt sich seine Haut an einem Holzpfosten.
    Wir können es richtig gut beobachten und sind so fasziniert. Nach einer halben Stunde machen wir uns glücklich auf ins Camp zurück. Es regnet immer wieder etwas und wir bauen die Zelte auf. Es stellt sich heraus, dass wir die Einzigen waren, die ein Nashorn gesehen haben.
    Das Küchenteam bereitet das Essen, wir schälen Kartoffeln und Zwiebeln.
    Der Regen wird stärker und die Planen reichen nicht mehr. Es ist sehr kühl geworden. Wir machen Punsch - Rhinopunsch, und Kakao mit Amarulla.
    Sehr lecker.
    Die Bratkartoffeln sind fertig und schließlich findet sich doch noch ein Weg das Fleisch zu grillen.
    Wir haben trotz des starken Regens viel Spaß und gehen irgendwann, als der Regen nachlässt, ins Bett.
    Es ist die kälteste Nacht auf der Reise.
    Morgens gibt es nur kleines Frühstück, weil wir zeitig los wollen und eine weite Strecke zu fahren haben.
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