Der Aufbruch

Ich mache mich jetzt auf den Weg.
Nicht ganz so drastisch, wie der Held der Geschichte von Franz Kafka, nicht ganz so dramatisch, wie in der Erzählung beschrieben, aber mit dem gleichen Ziel.

Vieles lasse ich zurück, worauf ich keinesfalls verzichten wollte, so auch mein Saxophon,

Aber ein bisschen Gepäck muss schon sein. Beispielsweise öffnet so ein Pilgerausweis einige Türen. In der Vorbereitung haben mir die katholische Kirche aus Aachen und die evangelische Kirche aus Krefeld ihren Segen gegeben.
Das ist schon viel und ich hoffe es wird weit reichen.

Denn dem Schlusssatz der Geschichte folge ich schon:
"Es ist ja zum Glück eine wahrhaft ungeheure Reise."

- Ich mache sie grade deshalb.

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