Zum EuGH

September 2024
A short but fine adventure by Ronald Richter Read more

List of countries

  • Luxembourg
  • Germany
Categories
None
  • 1.2kkilometers traveled
Means of transport
  • Flight998kilometers
  • Walking-kilometers
  • Hiking-kilometers
  • Bicycle-kilometers
  • Motorbike-kilometers
  • Tuk Tuk-kilometers
  • Car-kilometers
  • Train-kilometers
  • Bus-kilometers
  • Camper-kilometers
  • Caravan-kilometers
  • 4x4-kilometers
  • Swimming-kilometers
  • Paddling/Rowing-kilometers
  • Motorboat-kilometers
  • Sailing-kilometers
  • Houseboat-kilometers
  • Ferry-kilometers
  • Cruise ship-kilometers
  • Horse-kilometers
  • Skiing-kilometers
  • Hitchhiking-kilometers
  • Cable car-kilometers
  • Helicopter-kilometers
  • Barefoot-kilometers
  • 7footprints
  • 3days
  • 39photos
  • 3likes
  • Infrastruktur …

    September 26, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Uii, so sieht der deutsche Hauptflughafen aus, Anschlussflug verpasst, Ersatzflug über eine Stunde verspätet, alle Rollbänder im A nach B Tunnel sind kaputt… Zum Schmunzeln: Während der Wiesn gibt es Bayrische Schmankerl: Also in Frankfurt (bayrisches?) Becks, Frikadellen („Fleischpfanzerl“) mit Frankfurter Krautsalat; in HH: Weißwurst - doch wo ist der süße Senf? Nach vielen Nachfragen reagiert das (offensichtlich aus Asien stammende) Personal und stellt süß-saure Soße hin. Die Passagiere reagieren und malen ein Schild „Hamburger Süßer Senf“ 🤣Read more

  • EuGH

    September 27, 2024 in Luxembourg ⋅ ☁️ 11 °C

    Der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit Sitz in Luxemburg ist das oberste rechtsprechende Organ der Europäischen Union (EU). Nach Art. 19 Abs. 1 Satz 2 EUV sichert er „die Wahrung des Rechts bei der Auslegung und Anwendung der Verträge“. Zusammen mit dem Gericht der Europäischen Union bildet er den Gerichtshof der Europäischen Union, der im politischen System der Europäischen Union die Rolle der Judikative einnimmt.Read more

  • Rham-Plateau

    September 27, 2024 in Luxembourg ⋅ 🌬 13 °C

    Das Rham-Plateau in Luxemburg (Stadt) ist von drei Seiten von der Alzette umspült. Es war bereits früh besiedelt. Seit dem Bau der dritten Ringmauer im 15. Jahrhundert ist es in die Festung Luxemburg eingebunden.

    Unter französischer Herrschaft ließ Vauban hier Ende des 17. Jahrhunderts fünf Militärkasernen errichten. Seit Ende des 19. Jahrhunderts sind in diesen Gebäuden soziale Einrichtungen untergebracht. Seit einigen Jahren dient das Rham-Plateau als Altersheim.
    Read more

  • Großherzoglicher Palast

    September 27, 2024 in Luxembourg ⋅ ☁️ 12 °C

    Der Großherzogliche Palast (Luxemburgisch: Groussherzogleche Palais, Französisch: Palais grand-ducal) in der Luxemburger Altstadt mit der Adresse 17 Rue Marché aux Herbes / am Krautmarkt, ist die Stadtresidenz der großherzoglichen Familie Luxemburgs.

    Der Gebäudekomplex, der heute als „Großherzoglicher Palast Luxemburgs“ bekannt ist, war nicht immer ein Palast. Die Burg Lucilinburhuc der Grafen von Luxemburg stand auf dem Bockfelsen. Im Laufe der Geschichte verlagerte sich die Hofhaltung der Dynastie Luxemburgs mit Kaiser Karl IV. von Luxemburg bis Kaiser Sigismund von Luxemburg nach Prag. In dieser Zeit entstand 1408 der Neue Markt, der Krautmarkt, in der Oberstadt. Als das Haus Luxemburg 1437 im Mannesstamm ausstarb, wurde das Herzogtum Luxemburg von anderen Dynastien erobert und über Gouverneure beherrscht. Einer dieser Gouverneure, Graf Peter Ernst I. von Mansfeld, baute sich selbst Mitte des 16. Jahrhunderts einen Gouverneurspalast in der Stadt, der im 20. Jahrhundert als „Gerichtspalast Luxemburgs“ bekannt wurde und im 21. Jahrhundert zum Außenministerium renoviert und umgebaut wurde.
    Ein Herzoglicher- oder Großherzoglicher Palast existierte bis 1890 nicht. An der heutigen Stelle des Großherzoglichen Palais am Krautmarkt stand das Rathaus der Stadt und Häuser von Adligen und Schöffen, sowie seit dem 13. Jahrhundert eine Kirche, die Nicklauskirche, dort wo heute die gepflasterte Fußgänger- und Paradezone vor dem Großherzoglichen Palast und dem Parlamentsgebäude verläuft.
    Read more

  • Bock Kasematten

    September 28, 2024 in Luxembourg ⋅ ⛅ 13 °C

    Die Kasematten der Stadt Luxemburg sind in den Felsen gehauene Höhlen und Gänge, die ab dem 17. Jahrhundert zu Verteidigungszwecken angelegt wurden und ursprünglich ein Teil der Festung Luxemburg waren.

    Die ersten Kasematten der Stadt entstanden zur Zeit der spanischen Fremdherrschaft im Jahr 1644. Vierzig Jahre später ließ der französische Militäringenieur und Festungsbauer Vauban sie weiter ausbauen. Er gab dem Teil der Kasematten, der unter dem Namen Petruss-Kasematten (Name nach dem unten fließenden Flüsschen Petruss) bekannt ist, seine heutige Form. 1745 erfolgte ein weiterer Ausbau der unterirdischen Anlage, diesmal unter der Herrschaft der Österreicher. Der als Bock-Kasematten bezeichnete Teil wurde im Bockfelsen angelegt und hatte eine Länge von 110 m bei nur 7 m Breite. Die Gesamtlänge der Kasematten betrug ehemals 23 km, wobei das Verteidigungssystem über mehrere Etagen angelegt war und einige Gänge bis zu 40 m Tiefe erreichten. Alleine in den Bock-Kasematten waren rund 1.200 Soldaten mit 50 Kanonen stationiert. Angesichts dieses Festungswerks erhielt Luxemburg den Beinamen „Gibraltar des Nordens“.
    Im Ersten Koalitionskrieg (1792–1797) residierte während der acht Monate langen Belagerung Luxemburgs der habsburgische Feldmarschall Blasius Columban von Bender bis zu seiner Kapitulation in den Räumen der Bock-Kasematten. Nachdem Luxemburg auf der Londoner Konferenz 1867 für neutral erklärt worden war, wurde die gesamte Festung der Stadt evakuiert und geschleift. Die Abrissarbeiten dauerten 16 Jahre lang, wobei auch die Kasematten nicht verschont blieben. Von den ursprünglichen 23 km langen Gängen blieben 17 km erhalten. Eine Zerstörung der gesamten Anlage hätte die Siedlungsstruktur der Stadt in Mitleidenschaft gezogen. Nach Abbruch der Festungsanlage wurden die Schießscharten und die Eingänge verschlossen. Später nutzte die Sankt-Sebastian-Bruderschaft einen Teil der Anlage für ihre Schießübungen mit dem Bogen und ein Gärtner die kühlen und dunklen Höhlen für seine Pilzzucht.
    Im Jahr 1903 wurden die Petruss-Kasematten gänzlich geschlossen, 1933 jedoch der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Während der beiden Weltkriege dienten die unterirdischen Gänge der luxemburgischen Bevölkerung als Schutzbunker vor Bombenangriffen; bis zu 35.000 Personen konnten so Schutz finden.
    Die Archive der Stadt besitzen über 1300 Karten und Pläne der gesamten Festungsanlage und einige Häuser weisen im Keller noch immer einen Zugang zu Teilen der Kasematten auf. Seit 1994 stehen die Festungsanlage samt der Altstadt von Luxemburg auf der Liste des Welterbes der UNESCO.
    Read more