• Tag 2 in Paris

    18 Julai, Perancis ⋅ ⛅ 30 °C

    Schon geht der zweite Tag los. Am Morgen werden wir von warmen Sonnenstrahlen und den städtischen Verkehrgeräuschen von Paris geweckt. Zum Frühstück essen wir gemütliche, frisch vom Bäcker geholte, Croissants und ein langes Baguette.
    Damit wir diese Woche nicht verhungern 😉, machen wir uns auf die Suche nach einem günstigen Einkaufsladen. Zum Glück gibt es unseren geliebten Lidl, denn der lohnt sich:)) Damit unsere Füsse noch den ganzen Tag fit bleiben, nehmen wir einen Bus, der uns quer durch die Stadt zum Lidl bringt.
    Mit voll bepackten Taschen machen wir uns dann wieder auf den Weg nach Hause und bereiten unser Mittagessen vor, damit wir uns gesättigt in die Stadt aufmachen können. Unser erstes Ziel ist die Rue Vivienne. Ich meine, wenn es schon eine Strasse gibt, die meinen Namen trägt, muss ich natürlich dort gewesen sein. In dieser Strasse gibt es zudem eine Galerie mit teuren Läden und per Zufall nebenbei die Französische Nationalbibliothek. Somit müssen wir natürlich einen Blick in die gewaltige Bücherwelt werfen. Nach diesen wundervollen Eindrücken, machen wir uns auf Richtung Louvre. Ein paar Fotos und ein bisschen Warten und schon sind wir unterirdisch im Louvre. Ausgerüstet mit einem Audioguide machen wir uns auf die Entdeckungsreise durch die grosse Kunstwelt der Ägypter, Griechen, Italiener und Franzosen. Die berühmte Mona Lisa ist leider eine grosse ( kleine) Enttäuschung, denn sie ist umringt von tausenden Touristen, die dem Trend folgen wollen, um ein Foto vor der kleinen Lisa zu machen. Nach zwei Stunden, haben wir aber schon genug von den vielen ähnlichen Bilder und Skulpturen und machen uns deshalb wieder auf den Weg ans Tageslicht. Dort brauchen wir erstmal eine kleine Siesta in dem grossen Park vor dem Louvre. Mit der Zeit meldet sich aber schon unser Bauch und wir machen uns auf die Suche nach Essen. Aviel hat uns in ein feines Restaurant geführt, in welchem wir interessante Pizzen bestellen.
    Nachdem wir unsere Bäuche gefüllt haben, machen wir uns auf den Weg zum Eiffelturm. Denn was macht man schon in Paris ohne den Eiffelturm zu sehen. Als wir dann dort waren, entscheiden wir uns, zu Fuss den Eiffelturm(-berg) zu erklimmen und am Schluss den Lift auf die Spitze zu nehmen. Oben angelangt bestaunen wir die atemberaubende Aussicht auf die Stadt der Liebe - Paris. Genug von der grossen Menschenmenge machen wir uns wieder auf den Weg auf festen Grund. Unten angelangt sind wir nur noch müde, unsere Füsse ( und Ärsche, armer Papi) schmerzen und wir wollen nur noch nach Hause. Zufrieden mit unserem typisch vollgeplanten Kollbrunnertag machen wir uns bettfertig und sind gespannt was Gott morgen für uns geplant hat.
    (Autorin: Vivienne)
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